Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand

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Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%

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Transkript:

Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2015 Januar 2017

Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden, 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann,. = Zahlenwert unbekannt, x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll bzw. Fragestellung trifft nicht zu. Außerdem bedeutet die Kennzeichnung einer Zahl mit r = berichtigte Zahl. Abweichungen in den Summen bei absoluten Zahlen und Prozentziffern (das Additionsergebnis ergibt nicht genau die Summe bzw. nicht genau 100 %) entstehen durch das Auf- und Abrunden der einzelnen Zahlen bzw. Prozentziffern. sdaten: Statistisches Bundesamt, www.destatis.de. Berechnung auf Grundlage des Zensus 2011. Daten zu katholischen Kirchenmitgliedern: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, www.dbk.de Copyright: Kirchenamt der EKD Hannover Referat Betriebswirtschaft, IT und Statistik Telefon: 0511 / 27 96-359, Telefax: 0511 / 27 96-99 348, statistik@ekd.de Evangelische Kirche in Deutschland - Referat Betriebswirtschaft, IT und Statistik - www.ekd.de/statistik

Methodische Anmerkungen zur Ermittlung der Kirchenmitgliederzahlen Die amtlichen Mitgliederzahlen der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland werden seit dem Stichtag 31.12.1998 aus dem kirchlichen Meldewesen ermittelt. Neben der Gesamtzahl der Kirchenmitglieder wird von den Landeskirchen auch eine Aufgliederung nach Männern und Frauen sowie nach Bundesländern geliefert. Mitgliederzahlen der evangelischen Kirche 22,272 Millionen Menschen gehörten am 31.12.2015 in Deutschland der evangelischen Kirche an. Im Bundesdurchschnitt sind knapp 30 Prozent der evangelisch. Der prozentuale Anteil der Kirchenmitglieder an der weicht in den einzelnen Landeskirchen erheblich voneinander ab. In den traditionell protestantischen Gebieten im Nordwesten der alten Bundesländer ist er deutlich höher als im Rest des Landes und erreicht in der Landeskirche Schaumburg-Lippe den Höchstwert von 58,2 Prozent. In Regionen mit hohem Katholikenanteil (z.b. Bayern, Saarland) und in den meisten östlichen Landeskirchen bleibt er dagegen sogar unter der 20-Prozentmarke. Im Bereich der alten und der neuen Bundesländer ist die kirchliche Bindung sehr unterschiedlich: In der DDR führte besonders in den Anfangsjahren politischer Druck zu Kirchenaustritten, Taufen von Kindern unterblieben. In Westdeutschland kam es im Zuge zunehmender steuerlicher Belastungen immer wieder zu verstärkten Kirchenaustritten. Gegenwärtig ist ein Rückgang der Gemeindegliederzahlen vor allem auf die negative sentwicklung zurückzuführen. Traditionell sind mehr Frauen als Männer kirchlich gebunden. Das wird auch durch die Kirchenmitgliederstatistik 2015 bestätigt. Bundesweit beträgt der Frauenanteil an den evangelischen Kirchenmitgliedern 54,9 Prozent gegenüber einem Anteil von 50,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Die höhere kirchliche Bindung von Frauen zeigt sich besonders deutlich in Regionen, in denen die Christen nur noch eine Minderheit darstellen (z.b. Sachsen-Anhalt 58,3 Prozent). 3

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Tabelle 1: Evangelische Kirchenmitglieder und nach Gliedkirchen am 31.12.2015 1) Kirchenmitglieder Gliedkirche Männer Frauen Insgesamt Frauenanteil in % Männer Frauen Insgesamt Frauenanteil in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ev. in % der Bev. Anhalt 13 678 20 831 34 509 60,4 140 516 145 583 286 099 50,9 12,1 Baden 545 929 644 013 1 189 942 54,1 2 253 457 2 313 464 4 566 921 50,7 26,1 Bayern 1 128 493 1 301 698 2 430 191 53,6 6 352 172 6 491 342 12 843 514 50,5 18,9 Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz 430 971 570 591 1 001 562 57,0 2 999 461 3 098 299 6 097 760 50,8 16,4 Braunschweig 152 442 195 104 347 546 56,1 405 973 416 086 822 059 50,6 42,3 Bremen 86 280 117 777 204 057 57,7 286 373 295 821 582 194 50,8 35,0 Hannover 2) 1 207 340 1 469 518 2 676 858 54,9 3 002 515 3 074 622 6 077 137 50,6 47,0 Hessen und Nassau 735 245 866 824 1 602 069 54,1 2 554 137 2 621 405 5 175 542 50,6 31,0 Kurhessen-Waldeck 392 733 451 237 843 970 53,5 909 697 932 910 1 842 607 50,6 45,8 Lippe 75 602 90 561 166 163 54,5 170 997 176 763 347 760 50,8 47,8 Mitteldeutschland 323 573 423 537 747 110 56,7 2 123 762 2 172 451 4 296 213 50,6 17,4 Nordkirche 916 805 1 186 574 2 103 379 56,4 3 078 740 3 196 546 6 275 286 50,9 33,5 Oldenburg 188 265 235 491 423 756 55,6 521 231 533 360 1 054 591 50,6 40,2 Pfalz 245 225 288 889 534 114 54,1 769 979 794 987 1 564 966 50,8 34,1 Reformierte Kirche 2) 83 193 93 812 177 005 53,0 x x x x 47,0 Rheinland 1 177 806 1 451 659 2 629 465 55,2 6 022 548 6 267 923 12 290 471 51,0 21,4 Sachsen 314 124 399 524 713 648 56,0 1 841 336 1 897 352 3 738 688 50,7 19,1 Schaumburg-Lippe 24 041 29 137 53 178 54,8 44 458 46 962 91 420 51,4 58,2 Westfalen 1 045 504 1 266 564 2 312 068 54,8 3 896 840 4 012 919 7 909 759 50,7 29,2 Württemberg 965 971 1 115 366 2 081 337 53,6 3 139 931 3 172 766 6 312 697 50,3 33,0 Insgesamt 10 053 220 12 218 707 22 271 927 54,9 40 514 123 41 661 561 82 175 684 50,7 27,1 1) Die Angaben für Kirchenmitglieder geben für die Gliedkirche Lippe den Stand vom 1. Januar 2016, für die Gliedkirchen Bayern, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Rheinland den Stand vom 31. Oktober 2015 und für die Reformierte Kirche den Stand vom 14. September 2015 wieder. 2) Die Evangelisch-reformierte Kirche ist keine Territorialkirche. Sie befindet sich schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Beiden Kirchen können szahlen nicht direkt zugeordnet werden. Um den Anteil der Evangelischen an der zu berechnen, wird die Summe der Mitglieder von Hannover und der reformierten Kirche der szahl auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers gegenübergestellt. Die Gesamtbevölkerung wird bei Hannover, der errechnete Prozentsatz bei beiden Landeskirchen ausgewiesen. 6

Tabelle 2: Evangelische Kirchenmitglieder und nach Bundesländern am 31.12.2015 Bundesland Kirchenmitglieder Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Frauenanteil in % Frauenanteil in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ev. in % der Bev. Baden-Württemberg 1 512 239 1 759 761 3 272 000 53,8 5 393 388 5 486 230 10 879 618 50,4 30,1 Bayern 1 132 568 1 306 294 2 438 862 53,6 6 352 172 6 491 342 12 843 514 50,5 19,0 Berlin 257 376 340 341 597 717 56,9 1 726 533 1 793 498 3 520 031 51,0 17,0 Brandenburg 167 840 222 330 390 170 57,0 1 228 283 1 256 543 2 484 826 50,6 15,7 Bremen 102 476 139 622 242 098 57,7 330 895 340 594 671 489 50,7 36,1 Hamburg 203 865 278 780 482 645 57,8 873 062 914 346 1 787 408 51,2 27,0 Hessen 1 014 414 1 185 632 2 200 046 53,9 3 047 730 3 128 442 6 176 172 50,7 35,6 Mecklenburg-Vorpommern 107 227 147 217 254 444 57,9 797 832 814 530 1 612 362 50,5 15,8 Niedersachsen 1 630 511 1 990 993 3 621 504 55,0 3 915 398 4 011 201 7 926 599 50,6 45,7 Nordrhein-Westfalen 2 030 624 2 498 807 4 529 431 55,2 8 768 019 9 097 497 17 865 516 50,9 25,4 Rheinland-Pfalz 533 461 622 770 1 156 231 53,9 1 999 333 2 053 470 4 052 803 50,7 28,5 Saarland 84 890 98 100 182 990 53,6 488 631 506 966 995 597 50,9 18,4 Sachsen 339 135 432 135 771 270 56,0 2 011 561 2 073 290 4 084 851 50,8 18,9 Sachsen-Anhalt 119 106 166 234 285 340 58,3 1 106 689 1 138 781 2 245 470 50,7 12,7 Schleswig-Holstein 605 732 760 189 1 365 921 55,7 1 399 458 1 459 256 2 858 714 51,0 47,8 Thüringen 211 756 269 502 481 258 56,0 1 075 139 1 095 575 2 170 714 50,5 22,2 Insgesamt 10 053 220 12 218 707 22 271 927 54,9 40 514 123 41 661 561 82 175 684 50,7 27,1 Tabelle 3: Evangelische Kirchenmitglieder, Katholiken und nach Bundesländern am 31.12.2015 Bundesland Evangelische Kirchenmitglieder Katholiken Evangelische und Katholiken insgesamt insgesamt Evangelische in % der Katholiken in % der Evangelische und Katholiken in % der 1 2 3 4 5 6 7 Baden-Württemberg 3 272 000 3 756 621 7 028 621 10 879 618 30,1 34,5 64,6 Bayern 2 438 862 6 571 256 9 010 118 12 843 514 19,0 51,2 70,2 Berlin 597 717 330 213 927 930 3 520 031 17,0 9,4 26,4 Brandenburg 390 170 81 754 471 924 2 484 826 15,7 3,3 19,0 Bremen 242 098 77 171 319 269 671 489 36,1 11,5 47,5 Hamburg 482 645 191 952 674 597 1 787 408 27,0 10,7 37,7 Hessen 2 200 046 1 446 063 3 646 109 6 176 172 35,6 23,4 59,0 Mecklenburg-Vorpommern 254 444 54 837 309 281 1 612 362 15,8 3,4 19,2 Niedersachsen 3 621 504 1 365 685 4 987 189 7 926 599 45,7 17,2 62,9 Nordrhein-Westfalen 4 529 431 7 012 811 11 542 242 17 865 516 25,4 39,3 64,6 Rheinland-Pfalz 1 156 231 1 711 480 2 867 711 4 052 803 28,5 42,2 70,8 Saarland 182 990 595 415 778 405 995 597 18,4 59,8 78,2 Sachsen 771 270 150 636 921 906 4 084 851 18,9 3,7 22,6 Sachsen-Anhalt 285 340 77 602 362 942 2 245 470 12,7 3,5 16,2 Schleswig-Holstein 1 365 921 169 698 1 535 619 2 858 714 47,8 5,9 53,7 Thüringen 481 258 168 612 649 870 2 170 714 22,2 7,8 29,9 Insgesamt 22 271 927 23 761 806 46 033 733 82 175 684 27,1 28,9 56,0 7