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Transkript:

Arzt-Patienten-Kontakt 0000 0000 0000 0000 0000 Zu dokumentieren, wenn ein Arzt-Patienten- Kontakt (APK) stattfindet; löst kontaktabhängige Pauschale P2 aus. Pauschale für die hausärztliche Betreuung von Palliativpatienten - - - 0001 - Betreuung von Patienten mit einer Palliativerkrankung gem. Definition der WHO P3 Zuschlag für chronisch kranke Patienten 0003 0003 0003 0003 0003 Vertreterpauschale 0004 0004 0004 0004 0004 Zielauftragspauschale 0005 0005 0005 0005 0005 Verlängerte Sprechzeit - - - 0010 - Unvorhergesehene Inanspruchnahme I 01100 01100B (2. am 01100C (3. am 01100 01100B (2. am 01100C (3. am 01100 01100B (2. am 01100C (3. am 01100 01100B (2. am 01100C (3. am 01100 01100B (2. am 01100C (3. am Zusätzlich muss mindestens eine definierte gesicherte und endstellige Diagnose nach ICD-10 gemäß Anhang 2 zu Anlage 3 des HZV-Vertrages dokumentiert werden. TK, LKK: Bei der TK und der LKK wird mit der 0003 die P3.1 bis P3.3 abgedeckt. Welche der P3 des TK- Vertrages erreicht wurde, d.h. wie viele P3 relevante Diagnosen aus den verschiedenen Krankheitsgruppen dokumentiert wurden, wird nach Einreichung der Abrechnung im Rechenzentrum des Hausärzteverbandes ermittelt. Bei Vertretung eines anderen HZV-Hausarztes; mindestens ein APK; nicht bei Vertretungen innerhalb einer BAG/eines MVZ. Bei einem Zielauftrag per Überweisung durch einen anderen HZV-Hausarzt; nicht innerhalb einer BAG/eines MVZ. Beratungs- und Unterweisungsgespräch, das über das übliche Maß eines Beratungs- und Anamnesegespräch hinausgeht (min. 15 Minuten); mindestens doppelte Dauer eines durchschnittlichen Beratungsgesprächs Werktags zwischen 19:00 und 22:00 Uhr; samstags (außerhalb Terminsprechstunde), sonntags, an gesetzlichen Feiertagen und am 24. oder 31. Dezember zwischen 7:00 und 19:00 Uhr. Seite 1 von 11 Stand: 01.04.2016

Unvorhergesehene Inanspruchnahme II Schreibtischvorlage HZV-Verträge in Rheinland-Pfalz 01101 01101 01101 01101 01101 Werktags zwischen 22:00 und 07:00 Uhr, 01101B (2. am 01101B (2. am 01101B (2. am 01101B (2. am 01101B (2. am samstags (außerhalb Terminsprechstunde), sonntags, an gesetzlichen Feiertagen und am 24. 01101C (3. am 01101C (3. am 01101C (3. am 01101C (3. am 01101C (3. am oder 31. Dezember zwischen 19:00 und 7:00 Uhr. Krebsfrüherkennungsuntersuchung bei der Frau Krebsfrüherkennungsuntersuchung beim Mann 01730 01730 01730 01730 01730 01731 01731 01731 01731 01731 Hautkrebsscreening 01745/01746 01745 01745/01746 Check-up (ohne HKS) 01732 Bestandteil des Gesundheits- Checks II 01745/01746 01732 01732 01732 Abrechnung gemäß Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Früherkennung von Krebserkrankungen. TK/ GWQ-BKK: Bestandteil des Präventionszuschlags Z1 Abrechnung gemäß Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Früherkennung von Krebserkrankungen. TK/ GWQ-BKK/ EK: Bestandteil des Präventionszuschlags Z1 Abrechnung gemäß Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Früherkennung von Krebserkrankungen. TK/ GWQ-BKK/ EK: Bestandteil des Präventionszuschlags Z1 TK/ GWQ-BKK/ EK: Bestandteil des Präventionszuschlags Z1 Verordnung med. Reha 01611 01611 01611 Leistung ist nicht HZV-Bestandteil; Abrechnung weiterhin gegenüber der KV 01611 Besuch 01410 01410 Hausbesuch: 1410 Heimbesuch: 1414 01410 Ungeplanter eiliger Besuch 1411 Für Palliativpatienten: 1411P ent-halten Nicht abrechenbar, während sich der Hausarzt selbst im Notdienst befindet; Leistungslegende gemäß EBM (GOP 01411, 01412, 01415) Seite 2 von 11 Stand: 01.04.2016

Mitbesuch 01413 1413 01413 Über VERAH- Über VERAH- Über VERAH- Über VERAH- LKK: gilt nur für Palliativpatienten; sonst über Besuch durch VERAH 1417 Zuschlag vergütet Zuschlag vergütet Zuschlag vergütet Zuschlag vergütet VERAH-Zuschlag vergütet Zuschlag für Besuche - - - 1490 - von Palliativpatienten Wegepauschalen In Pauschale In Pauschale 4401 (bis 5 km) 4402 (5,1 10 km) 4403 (> 10 km) 40220 (bis 2 km am Tag) 40222 (2 bis5 km am Tag) 40224 (mehr als 5 km am Tag) 40226 (bis 2 km in der Nacht) 40228 (2 bis 5 km in der Nacht) 40230 (mehr als 5 km in der Nacht) 40190 (Erstbesuch post OP am Tag; jenseits eines Radius von 10 km) 40192 (Erstbesuch post OP bei Nacht; jenseits eines Radius von 10 km) Hausärztlichgeriatrisches Basisassessment 03240 03240 03240 03240 03240 Die Leistung "Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment" innerhalb der HZV ist von den Änderungen des neuen EBM nicht betroffen. Die Ersetzung der Ziffer 03240 durch die Ziffern 03360 und 03362 im Ziffernkranz erfolgt lediglich, um zu dokumentieren, dass eine Abrechnung gegenüber der KV weiterhin ausgeschlossen. Seite 3 von 11 Stand: 01.04.2016

Kleine Chirurgie I Schreibtischvorlage HZV-Verträge in Rheinland-Pfalz 02300 02300 02300B (2. am 02300B (2. am 02300C (3. am 02300C (3. am 02300D (4. am 02300D (4. am 02300E (5. am 02300E (5. am Kleine Chirurgie II Kleine Chirurgie III Versorgung chronischer Wunden Behandlung diabetischer Fuß Behandlung chronisch venöser Ulcera cruris 02301 02301B (2. am 02301C (3. am 02301D (4. am 02301E (5. am 02302 02302B (2. am 02302C (3. am 02302D (4. am 02302E (5. am 02301 02301B (2. am 02301C (3. am 02301D (4. am 02301E (5. am 02302 02302B (2. am 02302C (3. am 02302D (4. am 02302E (5. am 02310 02311_L (links) 02311_R (rechts) 02312_L (links) 02312_R (rechts) Seite 4 von 11 Stand: 01.04.2016

Belastungs-EKG Postoperative Behandlung durch den Hausarzt Sonografie Schilddrüse 33012 Über Qualitäts- Zuschlag vergütet; keine gesonderte Dokumentation notwendig 2005 Über Qualitäts- Zuschlag vergütet; keine gesonderte Dokumentation notwendig 03321 Leistung ist nicht HZV-Bestandteil; Abrechnung weiterhin gegenüber der KV 2005 03321 33012 33012 33012 Sonografie Abdomen 33042 Über Qualitäts- Zuschlag vergütet; keine gesonderte Dokumentation notwendig 33042 33042 33042 Psychosomatik 35100 Diagnostik 35110 Intervention 35110B (2. Am 35110C (3. Am 35100 Diagnostik 35110 Intervention 35110B (2. Am 35110C (3. Am 35100 Diagnostik 35110 Intervention 35110B (2. Am 35110C (3. Am Über Psychosomatikzuschlag vergütet; keine gesonderte Dokumentation notwendig 35100 Diagnostik 35110 Intervention 35110B (2. Am 35110C (3. Am Neugeborenen- Screening 01707 Seite 5 von 11 Stand: 01.04.2016

01707 01711 (U1) 01712 (U2) 01713 (U3) 01714 (U4) Kindervorsorge 01715 (U5) 01716 (U6) 01717 (U7) 01718 (U8) 01719 (U9) 01720 (J1) 01723 (U7a) Impfstatus - Impfziffern Poststationäres Überleitungsmanagement Gesundheits- Check I Gesundheits- Check II Beachten: Anlage 3 Anhang 1 www.hausaerzteve rband.de Bestandteil des Gesundheits- Checks II Beachten: Anlage 3 Anhang 1 www.hausaerzteve rband.de HIPST - - Beachten: Anlage 3 Anhang 1 www.hausaerztever band.de Beachten: Anlage 3 Anhang 1 www.hausaerztev erband.de Beachten: Anlage 3 Anhang 1 www.hausaerzteve rband.de - 2004 - - - - 0006 - - - - 0007 - - - TK: Leistungsinhalt entsprechend der aktuellen Fassung der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Schutzimpfungen. Separate Dokumentation notwendig. / GWQ-BKK/ LKK/EK: Leistungsinhalt entsprechend der Impfvereinbarung mit der KV. Separate Dokumentation notwendig. Für Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr bis zur Vollendung des 35. Lebensjahres einmal pro Versichertenteilnahme Für Frauen und Männer ab dem 36. Lebensjahr einmal innerhalb zwei Kalenderjahren Seite 6 von 11 Stand: 01.04.2016

Versorgung neurologischer en: Diabetische Neuropathie im Bereich der distalen Extremitäten gemäß Handout im Starterpaket und - Modul 1 Früherkennung mit - 0008 - - - Anlage 3. Krankheiten des N. trigeminus, Diabetische Polyneuropathie und/oder Autonome Neuropathie bei endokrinen und Stoffwechselkrankheiten - Modul 1 Früherkennung ohne Modul 1 - Weiterbetreuung - 0022 - - - - 0009 - - - Versorgung neurologischer en: Diabetische Neuropathie im Bereich der distalen Extremitäten gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3. Krankheiten des N. trigeminus, Diabetische Polyneuropathie und/oder Autonome Neuropathie bei endokrinen und Stoffwechselkrankheiten Versorgung neurologischer en: Diabetische Neuropathie im Bereich der distalen Extremitäten gemäß Handout im Starterpaket. Kann nur abgerechnet werden, wenn in einem Vorquartal die Leistung 0008 abgerechnet worden ist. Seite 7 von 11 Stand: 01.04.2016

Versorgung neurologischer en: LUTS (lower urinary tract symptoms) beim Diabetes Modul 2 - Früherkennung mit - 0010 - - - mellitus gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 Neurogene Reflexblase und/oder Schlaffe neurogene Harnblase - Modul 2 Früherkennung ohne Modul 2 - Weiterbetreuung - Modul 3 Früherkennung ohne - 0023 - - - - 0011 - - - - 0024 - - - Versorgung neurologischer en: LUTS (lower urinary tract symptoms) beim Diabetes mellitus gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 Neurogene Reflexblase und/oder Schlaffe neurogene Harnblase Versorgung neurologischer en: LUTS (lower urinary tract symptoms) beim Diabetes mellitus gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 Kann nur abgerechnet werden, wenn in einem Vorquartal die Leistung 0010 abgerechnet worden ist. Versorgung vaskulärer en: Angiopathie bei Diabetes Mellitus gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 Atherosklerose Aortitis und/oder Sonstige periphere Gefäßkrankheiten Seite 8 von 11 Stand: 01.04.2016

Modul 3 - Weiterbetreuung Schreibtischvorlage HZV-Verträge in Rheinland-Pfalz Versorgung vaskulärer en: Angiopathie bei Diabetes Mellitus gemäß Handout - 0013 - - - im Starterpaket und Anlage 3. Kann nur abgerechnet werden, wenn in einem Vorquartal die Leistung 0012 abgerechnet worden ist. Modul 4 - Früherkennung mit - Modul 4 Früherkennung ohne Modul 4 - Weiterbetreuung - 0014 - - - - 0025 - - - - 0015 - - - Versorgung Diabetesleber gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 ohne bekannte Leberkrankheiten Versorgung Diabetesleber gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 ohne bekannte Leberkrankheiten Versorgung Diabetesleber gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3. Kann nur abgerechnet werden, wenn in einem Vorquartal die Leistung 0014 abgerechnet worden ist. Seite 9 von 11 Stand: 01.04.2016

Modul 5 - Früherkennung mit - 0016 - - - Versorgung nephrologischer en: Chronische Nierenkrankheit bei Diabetes mellitus gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 Chronische Nierenkrankheit Niereninsuffizien Hypertensive Nierenkrankheit mit Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz und Dialysebehandlung und/oder Langzeitige Abhängigkeit von Dialyse bei - Modul 5 Früherkennung ohne - 0026 - - - Versorgung nephrologischer en: Chronische Nierenkrankheit bei Diabetes mellitus gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 Chronische Nierenkrankheit Niereninsuffizien Hypertensive Nierenkrankheit mit Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz und Dialysebehandlung und/oder Langzeitige Abhängigkeit von Dialyse bei Seite 10 von 11 Stand: 01.04.2016

Modul 5 - Weiterbetreuung Zuschlag Sachkosten für Modul 1 - Früherkennung Zuschlag Sachkosten für Gesundheitsvor-sorge Modul 5 - Früherkennung Diabetes- Arzneimittel- Interaktions-Check - 0017 - - - - 0018 - - - - 0019 - - - - 0020 - - - Versorgung nephrologischer en: Chronische Nierenkrankheit bei Diabetes mellitus gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3. Kann nur abgerechnet werden, wenn in einem Vorquartal die Leistung 0016 abgerechnet worden ist. Kostenübernahme aller eingesetzten Produkte innerhalb eines Moduls gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 Kostenübernahme aller eingesetzten Produkte innerhalb eines Moduls gemäß Handout im Starterpaket und Anlage 3 Überprüfung der Polypharmazie und der Arzneimittelinteraktionen in der Diabetestherapie bei Vorliegen einer der nachfolgenden Diabetes- Begleiterkrankungen: Arterielle Hypertonie Fettstoffwechselstörung Koronare Herzkrankheit Diabetestische Neuropathie Retinopathie Arterielle Verschlusskrankheit Nephropathie Chronische Herzinsuffizienz Herzinfarkt Schlaganfall Diabetische Angiopathie Gesundheitskampagnen - 0021 - - - Mitwirkung und aktive Unterstützung im Rahmen der besonderen -Aufklärungskampagnen Einzelheiten stimmen die Vertrags-partner ab und der Hausärztever-band informiert die HAUSÄRZTE Seite 11 von 11 Stand: 01.04.2016