Lagerbericht Klassenlager 2rb. vom 6. bis 10. Juni 2011

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Transkript:

Lagerbericht Klassenlager 2rb vom 6. bis 10. Juni 2011 Was machen DIE denn in Luzern? 1 In Engelberg Kanton Obwalden Unterkunft Alphorn

Montag, 6. Juni 2011 Um 7.25 Uhr treffen wir uns alle am Bahnhof Flawil. Alle freuen sich und sind gespannt auf die Lagerwoche. Wir sind alle bis auf Clara, sie ist leider krank. Wir fahren mit dem Zug nach Wil und steigen da um, in den Zug nach Zürich. Im Zug hat es noch andere Klassen und so müssen wir uns ein bisschen verteilen. Es ist sehr lustig und laut im Zug. In Zürich angekommen stressen wir auf den nächsten Zug nach Luzern. Auch auf dieser Fahrt ist es wieder sehr lustig. Die Zeit vergeht schnell und so sind wir auch schon bald in Luzern angekommen. Dort nehmen wir den Zug nach Engelberg und fahren noch ca. 30 Minuten bis wir endlich in Engelberg angekommen sind. Wir müssen durch das ganze Dorf laufen um zum Lagerhaus Alphorn zugelangen. Frau Meneguz, unsere Köchin, ist schon im Haus und packt Esswaren aus. Wir beziehen die Zimmer und freuen uns über die schönen Badezimmer. Chiara, Kevin und Dominique gehen in die Küche und helfen das Mittagessen zu zubereiten. Es gibt Brätbrot mit Salat und allen schmeckt es. Nach dem Mittagessen haben wir noch ein bisschen Zeit um die Zimmer zu beziehen. Am Nachmittag machen wir in 2er oder 3er Gruppen das Dorf unsicher. Bei der Schnitzeljagt durch Engelberg müssen wir Fragen beantworten und ein Bilderrätsel lösen. Es macht allen viel Spass und wir haben so Engelberg gut kennen gelernt. Um 15.30 Uhr treffen wir und alle vor dem Schwimmbad Engelberg. Das Wasser im Hallenbad ist schön warm, aber viele wollen raus in die Badi, wo das Wasser gerade mal 13 Grad hat. Dario, Fatlum, Miles, Dominique, Noemi und auch noch ein paar andere wollen alle draussen ins Wasser und erfrieren beinahe. Am Schluss zwingt und Frau Roth noch einmal alle ins kalte Wasser zu springen. Im warmen Wasser drinnen im Hallenbad machte Herr Hutter mit uns Stafetten. Nach einiger Zeit gehen wir alle wieder raus und ziehen und um. Danach liefen wir in kleinen Gruppen ins Haus zurück. Chiara, Kevin, Tanja und Dominique haben Küchendienst und helfen Frau Meneguz bei der Zubereitung vom Nachtessen. Es gibt Lasagne. Die anderen spielen Dart, Tischfussball oder sitzen im Aufenthaltsraum zusammen und reden. Um ca. 19.00 Uhr gibt es Nachtessen und alle loben die feine Lasagne. Nach dem Essen muss die Küchengruppe abwaschen und in der Küche noch ein bisschen helfen. Um 20.00 Uhr beginnt dann das erste Abendprogramm! Wir spielen in kleinen Gruppen Gesellschaftsspiele. An verschiedene Tischen wurde Tabu, UNO, Monopoly oder das Spiel des Lebens gespielt. Es war sehr lustig und schnell war es 22.00 Uhr und wir mussten ins Bett. Doch ans schlafen dachte noch (fast) keiner Es war ziemlich laut und lustig in den Zimmer und so kam es dann, dass um ca. 23.30 Uhr Chiara und Noemi raus mussten. Sie mussten die Tische im Aufenthaltsraum putzen. Trotzallem war es ein sehr lustiger Tag an dem extrem viel gelacht wurde! Dominique 2

Dienstag, 7. Juni 2011 Als wir aufgestanden waren, gingen wir in den Aufenthaltsraum. Da erwartete uns schon Frau Meneguz mit dem feinen Frühstückt. Danach machten wir unseren Lunch für den Mittag parat und machten uns auf die Wanderung auf den Titlis nur bis zur Mittelstation Gerschnialp, zum Glück, denn wir waren da schon ziemlich müde vom Wandern. Mit der Rotair ging es rauf zum Gipfel Titlis. Dort waren viele Touristen aus Indien, die die Berglandschaft bestaunten. Viele waren mit Röcken und Flipflops bekleidet wohl nicht die richtige Bekleidung für den 3028m hohen Berg. Der Titlis war für die Leute unfassbar, als hätten sie noch nie Schnee gesehen! Nachdem wir eine bis zwei Stunden auf dem Titlis verbrachten, mit dem Ice Flyer auch die Gummirutscher erreicht haben und fleissig im Schnee gerutscht waren, fuhren wir mit der Bahn wieder talwärts. 3 In der Mittelstation stiegen wir aus und marschierten um den Trübsee. Ach ja, dann haben wir mit einem speziellen Geburtstagskuchen auch Jennifers Geburtstag gefeiert und gratuliert. Sogar ein Murmeltier zeigte sich zur Feier des Tages. Anschliessend sausten wir auf den Trottis ganz ins Tal zurück. Zum Glück hatte es die ganze Klasse geschafft - ohne einen Unfall! Am Abend war es sehr lustig: Wir machten eine Haus Olympiade. Wir hatten viele Spiele und es war sehr spannend. Alle waren wir sehr müde und um 22:30 Uhr verzogen wir uns auf unsere Zimmer und schliefen. Dario

Mittwoch, 8. Juni 2011 Um 07.30 trafen wir uns vor dem Haus und liefen zusammen zum Bahnhof. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Luzern. Dort angekommen bummelten wir durch die Stadt. Frau Roth und Herr Hutter zeigten uns ein paar Sehenswürdigkeiten und erklärten uns, warum Luzern eine bedeutende Stadt sei. Nachher hatten wir noch 45 Minuten Zeit zum Schoppen. anscheinend zu aufgedreht, mussten wir mit Frau Roth noch auf eine Nachtwanderung im Regen! Gegen 23 Uhr kamen wir endlich zurück, waren sehr müde und wollten wirklich nur noch schlafen. Vinusha und Noemi Wir trafen uns wieder bei einem Brunnen und marschierten dann zum Löwenpark. Dort haben wir gegessen und haben für Fotos posiert. Später besuchten wir den Gletschergarten. Dort informierten wir uns über die Entstehung der Gletscher und Gletschermühlen und die beiden Lehrer haben uns über den Gletscherschwund erzählt. Die simulierten Bilder auf dem Relief waren eindrücklich. Einige erinnerten sich auch, dass sie in der Primarschule einen Gletscher besucht haben. 4 Danach stolperten wir durch das Spiegellabyrinth und hatten Spass an den Verzerrungsspiegel. Es entstanden wirklich lustige Bilder. Danach gingen wir zurück in die Stadt und trafen per Zufall die Klasse von Herr Schwarzkopf. Frau Roth hatte uns eine Überraschung vorbereitet und lud uns in den MC Donalds ein. Wer Lust hatte konnte seine Freizeit auch alleine in der Stadt verbringen. Zurück in Engelberg gab es um halb sieben das Nachtessen. Für den Abend haben wir eine Modenschau vorbereitet. Die Kandidaten mussten verschiedene Aufgaben erledigen und am Schluss gab es eine Siegerin - Andreia. Weil wir allen noch nicht müde waren und

Donnerstag, 9. Juni 2011 Die heutige Küchengruppe musste um 7 Uhr aufstehen, um das Frühstück zu machen. Wir genossen wieder viel Leckeres! Heute gab es sogar Erdbeercréme. Frau Meneguz hat uns mit ihrer 5* Küche wirklich sehr verwöhnt. Nach dem Abwasch und Zimmer aufräumen, ging es um 9 Uhr los zum Seilpark. Wir mussten bis dahin eine Stunde laufen. Über zwei Stunden kletterten wir auf den Seilen herum. Trotz Nieselregen gefiel es den meisten und es war lustig. Es war auch ein Freisprung in die Gummiseile dabei. Es kostete doch einiges an Überwindung, aber Tanja und Chiara waren kaum mehr dort weg zu bringen! Dann am Mittag brachte uns Frau Meneguz das Essen zur Grillstelle. Es gab Kartoffelgratin, verschiedene Salate, Bratwürste und zur Überraschung Marshmellows. Alle hatten einen riesigen Hunger! Zum Dessert gab es Schoggoküsse der besondere Geburtstagskuchen für Dario! 5 Nach dem Bräteln wanderten wir wieder eine Stunde zum Wellness. Es war klein aber fein! Es hatte auch eine Dampfsauna. Wieder im Lagerhaus war das Nachtessen angesagt. Wir hatten wieder grossen Hunger. Es schmeckte auch prima. Danach kam das Abendprogramm. Carmine und Dominique führten durch das Programm Wetten dass! Es war sehr lustig und spannend, alle lachten bei den Wetten. Um etwa 23 Uhr war es fertig. Wer wollte durfte noch aufbleiben doch nach den Gruselgeschichten, die erzählt wurden, flüchteten alle ins Bett vor Angst vor dem Geist Bloody Mary ;-) Tanja

Freitag, 10. Juni 2011 Früh am Morgen aufgestanden, assen wir das feine Frühstück. Danach hat uns Frau Roth Arbeiten zugeteilt wir mussten das Haus putzen. Wir putzen schnell und sauber und wurden früher fertig als gedacht. Frau Meneguz hatte noch ein paar Spiele vorbereitet. Vor dem Haus spielten wir, danach nahmen wir unsere Koffer und liefen los zum Bahnhof. Es war ziemlich anstrengend den ganzen Weg mit dem Koffer. Am Bahnhof angekommen, mussten wir ein paar Minuten auf den Zug warten. Mit dem Zug fuhren wir bis Stansstad am Vierwaldstättersee. Während wir auf das Schiff warteten, lunchten wir die selber gemachten Hamburger. Frau Meneguz hat auch für heute gemeinsam mit Herr Hutter einen 5* Lunch vorbereitet! 6 Auf dem Schiff genossen wir die Rückfahrt bis Luzern und alberten herum oder posierten für Fotos. In Luzern gab es nochmals Freizeit bis die Zugreise nach Zürich-HB los ging. Nach dem Umsteigen trafen wir unsere Parallelklasse 2ra im Zug. Sie waren alle sehr erschöpft von ihrer Treckingwoche. In Flawil angekommen verabschiedeten wir uns von den Lagerbegleitern und liefen alle zu unseren Müttern oder Vätern. =) Somit ist unser Lagerbericht beendet. Es war ein schönes Lager in Engelberg. Wir hatten alle einen grossen Spass und freuen uns noch auf das letzte Schuljahr. Almina