Tom Schöpe. Studienfächer als Dienstleistungskategorien

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Transkript:

Tom Schöpe Studienfächer als Dienstleistungskategorien

GABLER RESEARCH Integratives Marketing Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis Herausgegeben von Professor Dr. Margit Enke, Technische Universität Bergakademie Freiberg Marketing versteht sich als integrative Kraft einer marktorientierten Unternehmensführung. Auf der einen Seite erfordert die Marketingpraxis angesichts einer herausragenden Stellung von Marke und Kommunikation im Marketingmix integrative Ansätze zur Anwendung der Marketinginstrumente. Auf der anderen Seite bedingt die Marketingforschung eine breite theoretische Fundierung in Verbindung mit der kreativen Nutzung von Forschungsmethoden. Im Wissenstransfer zwischen beiden Seiten liegt die Herausforderung an die Marketingwissenschaft, sich praktischen Fragestellungen zu widmen, Wissen zu generieren, die Marketingtheorie zu bereichern und für die Praxis Grundlagen zur Umsetzung zu schaffen. Die Reihe Integratives Marketing Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis stellt sich aktuellen Herausforderungen des integrativen Marketing. Die Publikationen richten sich sowohl an Wissenschaftler und Studierende als auch an Praktiker in Unternehmen und Institutionen sowie die interessierte Öffentlichkeit.

Tom Schöpe Studienfächer als Dienstleistungskategorien Relevanz, Determinanten und Wirkungen des Studienfachimages als Auswahlkriterium Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Margit Enke RESEARCH

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation Technische Universität Bergakademie Freiberg, 2009 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Claudia Jeske Sabine Schöller Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-2031-7

Geleitwort V Geleitwort Die häufig zitierte Transformation von Industrienationen zu Dienstleistungsgesellschaften erfordert ein tieferes Verständnis der Wertschöpfung durch Erstellung und Vermarktung immaterieller Leistungen. In diesem Zusammenhang sind Erkenntnisse u. a. zu Auswahlprozessen von Dienstleistungen und Dienstleistungsanbietern von besonderem Interesse. Nachfrager treffen ihre Entscheidung nicht nur bezogen auf einen konkreten Dienstleistungsanbieter. Vielmehr entscheiden sie sich zuvor für eine bestimmte Leistungsform oder -kategorie, die ihre Bedürfnisse am besten befriedigen kann. Diese Auswahl wird häufig anhand des Images einer Dienstleistungskategorie getroffen. Dies gilt insbesondere für komplexe personenbezogene Dienstleistungen. Oft stellen sie umfassende Problemlösungsprozesse zwischen Anbieter und Kunden dar, die sich über mehrere Interaktionen und Rückkopplungen erstrecken. Typische Beispiele sind u. a. Gesundheits- und Bildungsleistungen, z. B. therapeutische Behandlungen, Ernährungsberatungen, Sprachkurse usw. In allen Fällen entstehen sehr individuelle Leistungen in einem wenig determinierten Problemlösungsprozess. Die Interaktion zwischen Anbieter und Kunde unterliegt einer Informationsasymmetrie, die eine Einschätzung der Leistungserstellung und der Ergebnisqualität erschwert. Bisher findet sich in der Dienstleistungsforschung kaum eine Auseinandersetzung mit Auswahlprozessen von Dienstleistungskategorien und dem Einfluss des Images. Diese Forschungslücke greift die vorliegende Dissertation (Originaltitel: Determinanten und Wirkungen des Images von Dienstleistungskategorien Konzeptualisierung und empirische Analyse am Beispiel des Studienfachs Ingenieurstudium ; eingereicht und verteidigt an der TU Bergakademie Freiberg) auf. Sie widmet sich einer theoretisch fundierten und empirisch geprüften Untersuchung von Determinanten und Wirkungen des Images von Dienstleistungskategorien. Dabei fokussiert die Arbeit auf ein durchaus spezielles, jedoch gesellschaftlich und wirtschaftlich hochaktuelles Problemfeld. Die Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte insbesondere in den Ingenieurwissenschaften stellt eine Herausfordeung von erheblicher Tragweite dar. Eine Einflussnahme auf die Entscheidung von Studieninteressenten setzt jedoch das Verständnis für Auswahlprozesse und -kriterien für eine bestimmte Kategorie von Leistungen hier das Studienfach Ingenieurstudium voraus. In anderen Wissenschaftsdisziplinen wie der Psychologie oder den Erziehungswissenschaften existieren Erkenntnisse zur Berufswahl, zu geschlechterspezifischen oder auch sozial geprägten Affinitäten für bestimmte Berufsgruppen. Die Entwicklung von Strategien zur aktiven Beeinflussung einer Studien- und Berufswahl vor allem aus kommunikationspolitischer Sicht sind jedoch eine originäre Marketingaufgabe, die durch Erkenntnisse aus der Marketingforschung untersetzt werden muss.

VI Geleitwort Vor diesem Hintergrund leistet die vorliegende Dissertation in mehrfacher Hinsicht einen wertvollen wissenschaftlichen Beitrag. Für den Bereich des Dienstleistungsmarketing generiert die Arbeit einen erheblichen Erkenntnisgewinn, indem sie Dienstleistungskategorien erstmals umfassend definiert und die Auswahl von Dienstleistungskategorien theoretisch fundiert herausarbeitet. Durch eine aufwändige Literaturauswertung über verschiedene Bereiche werden vielfältige und teilweise diffuse Begriffsauffassungen und Interpretationen systematisiert und zu problemorientierten Definitionen komprimiert. Daraus ergeben sich vielfältige Ansatzpunkte, den Blickwinkel der Dienstleistungsforschung deutlich zu erweitern. Zudem erarbeitet die Dissertation einen wichtigen Beitrag in Ergänzung zu angrenzenden Wissenschaftsdisziplinen, indem sie das Konstrukt des Studienfachimages definitorisch bestimmt sowie Determinanten und Wirkungen des Studienfachimages auf die Studienabsicht empirisch nachweist. Dieses Ergebnis ist nicht nur vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels besonders zu würdigen. Die Arbeit liefert erstmals Erkenntnisse zum Gegenstand, zu Determinanten und Konsequenzen berufs- bzw. studienbezogener Images, die besonders im Hochschul- und auch Personalmarketing eine große Bedeutung besitzen. Hier wird ein validiertes Instrument zur Messung des Studienfachimages Ingenieurstudium entwickelt, das eine Analyse und Steuerung dieses Images ermöglicht. Mit seiner Dissertation schafft Herr Schöpe theoretisch fundierte Grundlagen, auch in anderen Berufszweigen und Branchen entsprechende Untersuchungen durchzuführen und daraus Maßnahmen für eine positive Beeinflussung des Studien- bzw. Berufsimages abzuleiten. Die umfassenden theoretischen und empirischen Erkenntnisse zu einem komplexen und aktuellen Thema machen die vorliegende Arbeit zweifellos zu einer lesenswerten Lektüre. Sie ordnet sich in eine Reihe von Publikationen ein, die wichtige und interessante Aspekte des integrativen Marketing aufgreifen, um einen intensiven Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis zu betreiben. Die Publikation addressiert eine breite Leserschaft, die sich sowohl mit aktuellen Fragen der Dienstleistungsforschung als auch mit spezifischen Themen des Hochschulmarketing, der Studienwerbung und der Imageförderung von Berufs- und Studienrichtung befassen. Eine entsprechend weite Verbreitung ist dieser Arbeit zu wünschen. Margit Enke

Vorwort VII Vorwort Konsumenten, insbesondere Erstkonsumenten und Konsumenten mit wenig Erfahrungen, müssen zwischen verschiedenen Dienstleistungen wählen, die unterschiedlichen Dienstleistungskategorien zugeordnet werden können. So kann ein Konsument bei der Auswahl von Finanzdienstleistungen zur Altersversorge zwischen verschiedenen Kategorien wie z. B. Fonds, Riesterrente, Aktien etc. wählen. Häufig stehen diese Dienstleistungskategorien im Wettbewerb zueinander, und die Entscheidung für oder gegen eine Kategorie wird unabhängig von Anbieter getroffen. Diese am Anfang des Konsumprozess von Dienstleistungen stehende Auswahlentscheidung wurde bisher in der Dienstleistungsforschung weitgehend vernachlässigt. Gleichwohl stellt das Wissen um diese Auswahlentscheidungen für Unternehmen und Institutionen eine wichtige Information für die Ausrichtung und Gestaltung der eigenen Marketingstrategie dar. Dieser Problematik widmet sich die voliegende Dissertation auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen. Auf hoher Abstraktionsstufe erarbeitet sie eine Spezifizierung des Begriffs Dienstleistungskategorie. Auf mittlerer Abstraktionsebene identifiziert sie im Rahmen der Studienwahl, als ein relevantes Beispiel für die Auswahl von Dienstleistungskategorien, Einflussfaktoren auf die Studienfachwahl. Auf niedriger Abstraktionsebene, motiviert durch den nachhaltigen Mangel an Ingenieurfachkräften vor allem in westlichen Staaten, untersucht die Dissertation den Einfluss des Images des Studienfachs Ingenieurstudium auf die Absicht, ein ingenieurwissenschaftliches Studium aufzunehmen. Die vorliegende Arbeit wurde im Sommer 2009 von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Bergakademie Freiberg als Dissertationsschrift angenommen. Sie entstand im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts an der TU Bergakademie Freiberg. Dieses wurde von Frau Prof. Dr. Margit Enke, Inhaberin des Lehrstuhls für Marketing und Internationalen Handel, und Herrn Prof. Dr. Horst Biermann, Direktor des Instituts für Werkstofftechnik und Dekan der Fakultät für Werkstofftechnik und Werkstofftechnologie durchgeführt. Für die finanzielle Unterstützung, welche das Forschungsprojekt erst ermöglicht hat, gebührt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mein Dank. Neben der finanziellen Unterstützung hatten verschiedene Personen großen Anteil daran, dass diese Arbeit entstehen konnte. In diesem Zusammenhang möchte ich vor allem meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Margit Enke für die hervorragende Betreuung und die besondere Unterstützung in der letzten Phase meiner Promotion danken. Die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen am Lehrstuhl, der stetige Blick über die eigenen Fachdisziplin hinaus sowie ihre persönliche Art haben meine fachliche und persönliche Weiterentwicklung stark geprägt. Die Mitarbeit an ihrem Lehrstuhl erachte ich als Privileg.

VIII Vorwort Für die Übernahme des Zweitgutachtens und die Möglichkeit, zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts an der Helmut Schmidt Universität, Universität der Bundesweg Hamburg, vorstellen zu können, danke ich ganz herzlich Frau Prof. Dr. Claudia Fantapié Altobelli. Für den fachlichen Einblick in die Welt der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik und die gute Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungsprojekts danke ich Herrn Prof. Dr. Horst Biermann und Sebastian Henkel. Des Weiteren bin ich meinen Lehrstuhlkollegen zu großem Dank verpflichtet. Ohne sie wäre die Erstellung meiner Dissertation sicherlich schwieriger gewesen. Für ihren fachlichen Input in unterschiedlichen Phasen meines Projekts möchte ich insbesondere Dr. Anja Geigenmüller, Alexander Leischnig, Peggy Rathmann und Marc Siebeneich sowie ferner Eberhard Schrader, Reiko Schlager sowie Volker Kief danken. Auch möchte ich an dieser Stelle unsere Sekretärin Frau Silvia Würker erwähnen, die als fester Bestandteil des Teams großen Anteil an der hervorragenden Arbeitsatmosphäre am Lehrstuhl hat. Für die kritische Durchsicht früherer Versionen danke ich zudem meinen Freunden Denis Herold sowie Matthias Rose und revanchiere mich gerne zu gegebener Zeit. Sehr großen Anteil am Gelingen meines Dissertationsprojekts hat auch meine wundervolle Ehefrau Andrea. Neben dem fachlichen Austausch und der kritischen Durchsicht der Dissertationsschrift habe ich von ihrer Bereitschaft partizipiert, gerade in der letzten Phase meiner Promotion etwas häufiger auf mich zu verzichten. Zudem schaffte sie es immer wieder mich in Phasen der Stagnation und unvorhersehbarer Rückschläge erneut zu motivieren. Ihr widme ich dieses Buch. Abschließend möchte ich meinen Eltern danken. Ihre Unterstützung während meiner gesamten Studien- und Promotionszeit bildete ein verlässliches Fundament für meine gesamte berufliche Entwicklung. Tom Schöpe

Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis...XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Praktische Relevanz der Untersuchung... 1 1.2 Forschungsrelevanz der Untersuchung... 5 1.3 Zielstellung und Forschungsfragen der Untersuchung... 8 1.4 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung... 14 2 Grundlagen der Untersuchung... 17 2.1 Definitorische Grundlagen der Untersuchung... 17 2.1.1 Bestimmung des Begriffs Dienstleistung...17 2.1.2 Begriffsbestimmung konkurrierende Dienstleistungskategorie... 20 2.1.3 Studium als Dienstleistung des Dienstleistungsanbieters Hochschule... 24 2.1.4 Studienfächer als konkurrierende Dienstleistungskategorien... 27 2.1.5 Bestimmung des Imagebegriffs in der Untersuchung... 30 2.1.5.1 Der Imagebegriff in der Marketingwissenschaft ein Überblick... 30 2.1.5.2 Überblick über den Imagebegriff im Kontext von Beruf und Studium... 32 2.1.5.3 Arbeitsdefinition Image und Abgrenzung von anderen Begriffen... 42 2.2 Bestandsaufnahme der relevanten Literatur für die Untersuchung... 44 2.2.1 Vorgehensweise bei der Literaturbestandsaufnahme... 44 2.2.2 Literaturbestandsaufnahme zu relevanten Aspekten von Kaufentscheidungen von Konsumenten... 45 2.2.2.1 Literaturbestandsaufnahme zu Kategorieentscheidungen im Rahmen des Kaufprozesses... 45 2.2.2.2 Literaturbestandsaufnahme zu Auswahlkriterien von Dienstleistungen... 49 2.2.2.3 Literaturbestandsaufnahme der Bedeutung des Images im Kaufprozess von Dienstleistungen... 52 2.2.2.4 Zwischenfazit und Synthese der bisherigen Bestandsaufnahme... 55 2.2.3 Literaturbestandsaufnahme zur Studien- und Berufsauswahl... 57 2.2.3.1 Theoretische und empirische Befunde zur Studien- und Berufswahl... 57 2.2.3.2 Übersicht über empirische Arbeiten und Publikationen zur Studienwahl... 57 2.2.3.3 Grundlegende Ansätze der Berufswahl... 63 2.2.4 Bestandsaufnahme zum Image in der Berufs- und Studienfachwahlliteratur... 68 2.2.4.1 Theoretische und empirische Befunde zum Image in der Berufs- und Studienfachwahlliteratur... 68 2.2.4.2 Grundlegende Annahmen und Erkenntnisse zum Berufs- und Studienfachimage... 69 2.2.4.3 Bedeutung des Images bei der Berufs- und Studienfachwahl... 71 2.2.4.4 Bestandsaufnahme der theoretischen Fundierung und Messung des Berufs- und Studienfachimages... 72 2.2.4.5 Bestandsaufnahme zum Image des Ingenieurberufs und des Ingenieurstudiums... 79

X Inhaltsverzeichnis 2.2.5 Zusammenfassung der Literaturbestandsaufnahme im Themengebiet der Studien- und Berufswahl... 80 2.2.6 Entwicklung eines idealtypischen Studienwahlprozessmodells... 82 2.3 Theoretische Konzeption der Untersuchung... 89 2.3.1 Bezugspunkte der Untersuchung... 89 2.3.2 Schematheorie... 90 2.3.3 Bedürfnistheorie nach Maslow... 93 2.3.4 Cue-Utilization Theorie... 94 2.3.5 Informationsökonomie... 98 2.3.6 Selbstkonzepttheorie nach Super... 101 2.3.7 Mere Exposure Effekt... 103 2.3.8 Risikotheorie... 104 2.3.9 Zusammenfassung und Bewertung der theoretischen Bezugspunkte... 107 3 Entwicklung des Untersuchungsmodells...110 3.1 Das vorläufige Untersuchungsmodell im Überblick...110 3.2 Qualitative Vorstudie zum Studienwahlverhalten und zur Bedeutung des Studienfachimages bei der Studienfachwahl Ingenieurstudium...112 3.3 Konzeptualisierung des Studienfachimages Ingenieurstudium...116 3.3.1 Facetten des Studienfachimages Ingenieurstudium...116 3.3.2 Wirkungsbeziehungen zwischen den Facetten des Studienfachimages Ingenieurstudium... 122 3.4 Wirkeffekte des Studienfachimages Ingenieurstudium auf die beabsichtigte Studienfachwahl Ingenieurstudium... 125 3.5 Determinanten des Studienfachimages... 130 3.5.1 Der Einfluss des mathematischen Selbstkonzepts auf das Studienfachimage Ingenieurstudium und die antizipierte Studienfachwahl Ingenieurstudium... 130 3.5.2 Der Einfluss der Vertrautheit auf das Studienfachimage Ingenieurstudium und die antizipierte Studienfachwahl Ingenieurstudium... 132 3.6 Zusammenfassung des vorläufigen Untersuchungsmodells und weitere Vorgehensweise... 135 4 Empirische Überprüfung des Untersuchungsmodells... 137 4.1 Methodische Grundlagen... 137 4.1.1 Grundlagen der Konstruktmessung... 137 4.1.1.1 Gütebeurteilung von Konstrukten... 142 4.1.1.2 Vorgehensweise zur Bewertung komplexer Konstrukte... 150 4.1.2 Kovarianzstrukturanalyse als Methode der Dependenzanalyse... 153 4.1.2.1 Grundlage der Kovarianzstrukturanalyse... 153 4.1.2.2 Vorgehensweise und Modellbewertung im Rahmen der Kovarianzstrukturanalyse... 154 4.1.2.3 Kreuzvalidierung und Bewertung alternativer Modelle... 158 4.1.2.4 Datenheterogenität und moderierende Effekte... 161 4.1.3 Der Finite Mixture Ansatz zur Aufdeckung latenter Heterogenität... 163 4.2 Grundlagen zur Datengewinnung... 167 4.2.1 Grundlagen der Datenerhebung... 167 4.2.2 Entwicklung des Erhebungsinstruments... 170

Inhaltsverzeichnis XI 4.2.3 Datengrundlage der Untersuchung... 172 4.3 Darstellung und Operationalisierung der Konstrukte... 177 4.3.1 Das Konstrukt Studienfachimage... 177 4.3.1.1 Alternative Konzeptualisierungsansätze des Studienfachimages... 177 4.3.1.2 Operationalisierung der Facetten des Studienfachimages... 179 4.3.1.3 Vergleich der unterschiedlichen Konzeptualisierungen des Studienfachimages... 186 4.3.2 Antezedenzen und Konsequenzen des Studienfachimages... 193 4.4 Ergebnisse der Hypothesenprüfung des Untersuchungsmodells... 197 4.5 Latente Datenheterogenität und deren Auswirkungen auf das Untersuchungsmodell... 200 4.5.1 Ablauf der Untersuchung der latenten Datenheterogenität... 200 4.5.2 Identifikation der latenten Klassen des Finite Mixture Modells... 201 4.5.3 Beschreibung der identifizierten Segmente... 202 4.5.4 Ergebnisse der segmentspezifischen Wirkungsbeziehungen des Untersuchungsmodells... 204 4.5.5 Interpretation der Ergebnisse der segmentspezifischen Wirkungsbeziehungen des Untersuchungsmodells... 208 5 Schlussbetrachtung... 210 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchung... 210 5.2 Limitationen der Untersuchung... 215 5.3 Implikationen für die zukünftige Forschung... 217 5.4 Implikationen für die Praxis... 219 Literaturverzeichnis... 223 Anhang... 253

Abbildungsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersicht über die Zielstellungen und Forschungsfragen der Arbeit... 13 Abbildung 2: Überblick über den Aufbau und die Vorgehensweise der Arbeit... 16 Abbildung 3: Systematisierung von Fächgruppen, Studienbereichen, Studienfächer und Studiengängen... 29 Abbildung 4: Übersicht über die für die Arbeit relevanten Bereiche der Literaturbestandsaufnahme... 45 Abbildung 5: Kriterien zur Auswahl eines Dienstleistungsanbieters... 52 Abbildung 6: Strukturmodell der Berufswahl nach Ulrich/Krewerth/Eberhard (2006)... 68 Abbildung 7: Überblick über die Schwerpunkte der Bestandsaufnahme in diesem Abschnitt... 69 Abbildung 8: Phase 1 Bewusste Berufe und Studiengänge... 83 Abbildung 9: Phase 2 Ad-hoc-Bewertung von Studienfächern... 84 Abbildung 10: Phase 3 Gezielte Informationssuche... 86 Abbildung 11: Phase 4 und 5 Entscheidung zwischen verschiedenen Alternativen... 87 Abbildung 12: Idealtypischer Studienwahlprozess im Überblick... 88 Abbildung 13: Bezugsrahmen und vorläufiges Untersuchungsmodell...111 Abbildung 14: Postulierte Wirkungsstruktur des Referenzmodells... 123 Abbildung 15: Wirkeffekte der Facetten des Studienfachimages Ingenieurstudium auf die antizipierte Studien-fachwahl Ingenieurstudium... 129 Abbildung 16: Einfluss des mathematischen Selbstkonzepts im vorläufigen Untersuchungsmodell... 132 Abbildung 17: Einfluss der Vertrautheit mit dem Ingenieurberuf im vorläufigen Untersuchungsmodell... 134 Abbildung 18: Vorläufiges Untersuchungsmodell... 136 Abbildung 19: Überblick über Konzeptualisierungsmöglichkeiten reflektiver Konstrukte... 139 Abbildung 20: Abbildung 21: Vorgehensweise bei der Konzeptualisierung und Operationalisierung von komplexen Konstrukten... 140 Vorgehensweise bei der Überprüfung der Konzeptualisierung und Operationalisierung komplexer Konstrukte... 152 Abbildung 22: Pfaddiagramm eines vollständigen Strukturgleichungsmodells... 154 Abbildung 23: Vorgehensweise im Rahmen von Kovarianzstrukturanalysen... 155 Abbildung 24: Wirkung rein moderierender Effekte in der Strukturmodelldarstellung... 162 Abbildung 25: Datenbereinigung, effektive Stichprobe und Aufteilung der Daten... 174 Abbildung 26: Alternative Konzeptualisierungsansätze... 178 Abbildung 27: Alternative Konzeptualisierungen des Studienfachimages Ingenieurstudium... 191 Abbildung 28: Visualisierung des Strukturmodells der Stichprobe Segment 1... 206 Abbildung 29: Visualisierung des Strukturmodells der Stichprobe Segment 2... 207

Tabellenverzeichnis XV Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Überblick über die vier wesentlichen konstituierenden Merkmale... 18 Tabelle 2: Überblick über die informationsökonomischen Eigenschaften... 19 Tabelle 3: Ausgewählte Begriffsverständnisse Dienstleistungskategorie... 21 Tabelle 4: Identifizierte Definitionsansätze des Berufs- und des Studienfachimages... 34 Tabelle 5: Ausgewählte wissenschaftliche, empirische Arbeiten zum Berufs- und Studienfachimage... 35 Tabelle 6: Kurzer Überblick über die Modelle von Howard (1994) und Lawson (1997)... 46 Tabelle 7: Übersicht über die ausgewerteten Studien und Publikationen zum Studienwahlverhalten... 58 Tabelle 8: Ausgewählte Studien zur Messung von Studienfachimages... 75 Tabelle 9: Cue-Utilization Theorie als theoretische Grundlage in ausgewählten Forschungsarbeiten... 96 Tabelle 10: Übersicht Risikoarten... 105 Tabelle 11: Zusammenfassung der theoretischen Bezugspunkte für die Forschungsfragen... 108 Tabelle 12: Tabelle 13: Exemplarische Zitate aus Gruppendiskussionen mit Schüler(innen) zur Vertrautheit mit dem Beruf und zum Selbstkonzept...114 Exemplarische Zitate aus Gruppendiskussionen mit Schüler(innen) zum Thema Images des Ingenieurberufs und Studienfachs...115 Tabelle 14: Übersicht Facetten des Studienfachimages Ingenieurstudium...118 Tabelle 15: Entscheidungsregeln zur Bestimmung der Messphilosophie... 141 Tabelle 16: Übersicht über die Gütekriterien der zweiten Generation... 149 Tabelle 17: Zusammenfassung der Gütekriterien zur Messmodellbeurteilung... 150 Tabelle 18: Übersicht über single-sample cross validation indices... 160 Tabelle 19: Auswahlkriterien zur Bestimmung der Klassenzahl in Finite Mixture Modellen... 166 Tabelle 20: Charakterisierung der Gesamtstichprobe Oberstufenschüler(innen)... 175 Tabelle 21: Ergebnisse der Bootstrapping-Schätzverfahren-Bestimmung... 176 Tabelle 22: Messung der Studienfachimagefacette affektive Attraktivität des Studienfachs... 181 Tabelle 23: Messung der Studienfachimagefacette Aufwand des Studienfachs... 182 Tabelle 24: Messung der Studienfachimagefacette materielle Sicherheit durch den Beruf... 183 Tabelle 25: Messung der Studienfachimagefacette soziale Anerkennung des Berufs... 184 Tabelle 26: Messung der Studienfachimagefacette Selbstverwirklichungspotenzial durch den Beruf... 185 Tabelle 27: Diskriminanzvalidität der einzelnen Facetten des Studienfachimages... 186 Tabelle 28: Globale Gütekriterien des Referenzmodells... 188 Tabelle 29: Zusammenfassung der überprüften Wirkungsbeziehungen zwischen den Facetten des Studienfachimages... 189 Tabelle 30: Vergleich der alternativen Modelle anhand der Informationskriterien... 192 Tabelle 31: Messung des Konstrukts mathematisches Selbstkonzept... 193 Tabelle 32: Messung des Konstrukts Vertrautheit mit dem Ingenieurberuf... 195 Tabelle 33: Messung des Konstrukts antizipierte Studienfachwahlabsicht... 196 Tabelle 34: Fornell-Larcker-Kriterium aller Konstrukte des Untersuchungsmodells... 196 Tabelle 35: Globale Anpassungsmaße des Untersuchungsmodells... 197 Tabelle 36: Ergebnisse der Hypothesenprüfung... 199 Tabelle 37: Auswahlkriterien zur Bestimmung der Klassenzahl in Finite Mixture Modellen... 201 Tabelle 38: Mittelwerte der Konstrukte des Untersuchungsmodells in Abhängigkeit der Segmentzugehörigkeit... 203

XVI Tabelle 39: Tabelle 40: Tabellenverzeichnis Signifikante Mittelwertunterschiede der erhobenen Persönlichkeitseigenschaften zwischen Segment 1 und 2... 204 Globale Anpassungsmaße des Untersuchungsmodells für die Stichproben Segment 1 und Segment 2... 205

Abkürzungsverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis (S) Berufsimage wird als Berufsstereotype aufgefasst. 4ING Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e. V. a. M. am Main ADF asymptotisch verteilungsfreier Schätzer AG Aktiengesellschaft AGFI Adjusted Goodness of Fit Index AIC Akaike Informationskriterium AIP American Institute of Physics AMOS Analysis of Moment Structures B Berufsangehörige BCC Browne Cudeck Kriterium BCI andere Bezeichnung für den BCC BGBl. I Bundesgesetzblatt Teil 1 BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung BIC Bayes Informationskriterium BLK Bund-Länder-Kommission BWL Betriebswirtschaftslehre bzw. beziehungsweise C.R. Critical Ratio ca. cirka CAIC konsistente Akaike Informationskriterium CFI Comparative Fit Index CHE Centrum für Hochschulentwicklung CPA Certified Public Accountant d. h. das heißt DEV durchschnittlich erfasste Varianz df Freiheitsgrade DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft DGM Deutsche Gesellschaft für Materialkunde E Entropie-Maß E e. V. eingetragener Verein EC&M Electrical Construction & Maintenance EM-Algorithmus Expectation-Maximization-Algorithmus EQS Equation Based Structural Program et al. et alii etc. et cetera f. folgende [Seite] ff. folgende [Seiten] FH Fachhochschule FR Faktorreliabilität g Index Gesamtstichprobe GFI Goodness of Fit Index

XVIII Abkürzungsverzeichnis GLS Methode der verallgemeinerten kleinsten Quadrate H Hochschule HIS Hochschule-Informations-System GmbH HRG Hochschulrahmengesetz Hrsg. Herausgeber IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers IFEM Institut für empirische Medienforschung GmbH IR Indikatorreliabilität IT Informationstechnologie ITK Informations- und Kommunikationstechnologie Jg. Jahrgang Jr. Junior k. A. keine Angaben LISREL linear structural relations LMR-Test Lo-Mendell-Rubin-Likelihood-Ratio-Test M. Mittelwert der Diskrepanzfunktion über 1000 Bootstrap-Stichproben MANCOVA Multivariate analysis of covariance MANOVA Multivariate analysis of variance ML Maximum-Likelihood-Methode n. b. nicht bestätigt n. s. nicht signifikant NFI Normed Fit Index NNFI Non-Normed Fit Index Ö öffentliche Bevölkerung o. V. ohne Verfasser OECD Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit p Irrtumswahrscheinlichkeit PIMS Profit Impact of Market Strategies PISA Programme for International Student Assessment PKW Personenkraftwagen r reverse kodierter Indikator RMSEA Root Mean Squared Error of Approximation RWTH Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule S. Seite S. E. Standardfehler des Mittelwerts Sch Schüler SIC Schwarzes Informationskriterium SLS Methode der skalenunabhängigen kleinsten Quadrate SOR Stimulus Organismus Response SPSS Statistical Product and Service Solutions SRMR Standardized Root Mean Residual St Studenten taz die tageszeitung TU Technische Universität

Abkürzungsverzeichnis XIX TV Television u. a. unter anderem ULS Methode der ungewichteten kleinsten Quadrate URL Uniform Resource Locator USA Vereinigte Staaten von Amerika VDI Verein Deutscher Ingenieure vgl. vergleiche VLMR-Test Vuong-Lo-Mendell-Rubin-Test VORIS Vorschrifteninformationssystem VZ Verzeichnis WS Wintersemester z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil