Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Jahresauswertung Modul 3/: Sachsen Teiln. Krankenhäuser Sachsen: 5 Auswertungsversion:. Juli 3 Datensatzversion: 5.. Mindestanzahl Datensätze: Datenbankstand: 7. Juni 3 Druckdatum: : 8. Juli 3 Nr. -9 -L9-P7 Eine Auswertung der quant GmbH im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Inhalt Übersicht I [Derzeit sind keine Referenzwerte definiert.] Fälle Ergebnis Ergebnis Referenz- Qualitätsmerkmal Krankenhaus Krankenhaus Bereich Abweichung* Seite Indikationsstellung bei Visus >,5 3,5 NN. Postoperativer Visus (): Niedrigrisikopatienten mit Visusverbesserung 9, NN. Postoperativer Visus (): Risikopatienten mit Visusverbesserung 8,3 NN. Postoperativer Visus (): Niedrigrisikopatienten ohne Visusverschlechterung 9,3 NN. Postoperativer Visus (): Risikopatienten ohne Visusverschlechterung 8,5 NN. Intraoperative Besonderheiten (): Patienten mit Zonulolyse, NN. Intraoperative Besonderheiten (): Risikopatienten mit Zonulolyse,7 NN. Intraoperative Besonderheiten (): Pat. mit hinterer Kapselruptur ohne Glaskörperprolaps,39 NN.9 Intraoperative Besonderheiten (): Risikopat. mit hinterer Kapselruptur ohne Glaskörperprolaps, NN.9 Intraoperative Besonderheiten (3): Pat. mit Glaskörperprolaps und vorderer Vitrektomie,9 NN. Intraoperative Besonderheiten (3): Risikopat. mit Glaskörperprolaps und vorderer Vitrektomie 3, NN. Intraoperative Besonderheiten (): Pat. mit Kern- oder Rindenverlust in den Glaskörper,7 NN.5 Intraoperative Besonderheiten (): Risikopat. mit Kern- oder Rindenverlust in den Glaskörper,9 NN.5 Intraoperative Besonderheiten (5): Patienten mit intraokulärer Blutung,9 NN.8 Intraoperative Besonderheiten (5): Risikopatienten mit intraokulärer Blutung, NN.8 Intraoperative Besonderheiten (): Patienten mit expulsiver Blutung, NN. Intraoperative Besonderheiten (): Risikopatienten mit expulsiver Blutung, NN. Intraoperative Besonderheiten (7): Patienten mit Wundnaht bei Schnittinsuffizienz,5 NN. * Abweichung der ergebnisse vom Referenzwert PGS Qualitätssicherung Sachsen 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Inhalt Übersicht II [Derzeit sind keine Referenzwerte definiert.] Fälle Ergebnis Ergebnis Referenz- Qualitätsmerkmal Krankenhaus Krankenhaus Bereich Abweichung* Seite Postoperative Besonderheiten (): Patienten mit relevanter IOL-Dezentrierung, NN.5 Postoperative Besonderheiten (): Risikopatienten mit relevanter IOL-Dezentrierung,8 NN.5 Postoperative Besonderheiten (): Pat. mit zentraler Hornhautendotheldekompensation 5, NN.7 Postoperative Besonderheiten (): Risikopat. mit zentraler Hornhautendotheldekompensation 7,87 NN.7 Postoperative Besonderheiten (3): Patienten mit Wunddehiszenz, NN.3 Postoperative Besonderheiten (): Patienten mit ausgeprägter Vorderkammerblutung,7 NN.3 Postoperative Besonderheiten (): Risikopatienten mit ausgeprägter Vorderkammerblutung, NN.3 Postoperative Besonderheiten (5): Pat. mit ausgeprägtem Vorderkammerreizzustand,3 NN.35 Postoperative Besonderheiten (5): Risikopat. mit ausgeprägtem Vorderkammerreizzustand,8 NN.35 Postoperative Besonderheiten (): Patienten mit Hypopyon / Endophthalmitis, NN.38 Postoperative Besonderheiten (): Risikopatienten mit Hypopyon / Endophthalmitis, NN.38 Re-Operation, NN. Re-Operation: Risikopatienten,88 NN. Postoperative Refraktion 7,87 NN. Postoperative Refraktion: Risikopatienten 9, NN. Postoperative Visusbestimmung 95,9 NN. * Abweichung der ergebnisse vom Referenzwert PGS Qualitätssicherung Sachsen 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Definitionen / Erläuterungen Definitionen und Erläuterungen. Vertrauensbereich ( = Konfidenzintervall) Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsmerkmals (QM) unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Sicherheit befindet. In dieser Auswertung wird eine Sicherheit von 95 festgelegt. Beispiel: Qualitätsmerkmal: Rate postoperativer Wundinfektionen Krankenhauswert: Vertrauensbereich: 8,-,8 D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Faktoren, wie z. B. Dokumentationsfehler, Tagesform des OP-Teams etc., liegt die wahre Wundinfektionsrate des Krankenhauses mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 zwischen 8, und,8 Prozent. Der Vertrauensbereich gibt für eine Sicherheitwahrscheinlichkeit (hier 95) an, wie groß der Fehler ist, mit dem die Schätzung der Wundinfektionsrate (hier: ) behaftet ist. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab:. der Sicherheitswahrscheinlichkeit. der Anzahl der Fälle (z.b. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z.b. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion). Seine Berechnung erfolgt anhand komplexer Formeln (Entwurf DIN 55 33 Teil ).. Referenzbereich Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsmerkmals für gute Qualität an (sog. Unauffälligkeitsbereich). Zurzeit sind jedoch nicht für alle Referenzbereiche definiert. In dieser Auswertung wird anstelle des Referenzbereichs ein >x oder <x plaziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen die Definition von Referenzbereichen sehr wohl vorgesehen ist. 3. Fehlende Werte und Mehrfachnennungen Bei einigen Items kann es vorkommen, dass die Prozentangaben zu den verschiedenen Antwortmöglichkeiten in der Summe kleiner oder größer sind als. Für den ersten Fall, dass die Summe kleiner als ist, sind fehlende Angaben verantwortlich. D. h. für die an fehlenden Fälle wurden keine oder ungültige Angaben zu dem entsprechenden Item gemacht. Prozentsummen von über lassen sich dadurch erklären, dass für das entsprechende Item Mehrfachantworten möglich sind.. Wechselnde Grundgesamtheiten Allgemein ist bei der Interpretation von berechneten prozentualen Anteilen darauf zu achten, welche Bezugsgröße für die Berechnung gewählt wurde. So ergeben sich z. B. unterschiedliche Auslegungen eines prozentualen Anteils, wenn einmal das Patientenkollektiv und ein anderes mal die Operationen die Bezugsgröße bilden. 5. Interpretation der Ergebnisse Statistiken geben keinen direkten Hinweis auf gute oder schlechte Qualität, sondern bedürfen noch fachkundiger Interpretation. PGS Qualitätssicherung Sachsen 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Definitionen / Erläuterungen Erläuterung der Grafiken Darstellung der Ergebnisse aller Krankenhäuser (Säulendiagramm) Beispiel: Qualitätsmerkmal (QM): Anteil Patienten ohne postoperative Komplikationen Theoretischer Wertebereich: - Von den Krankenhäusern realisierter Wertebereich: Minimum Maximum 5.3 98. Anzahl Krankenhäuser mit oder mehr Fällen in der geprüften Grundgesamtheit: Säulendiagramm: Krankenhäuser Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert des Qualitätsmerkmals (QM) durch eine Säule dargestellt. Die Säulen werden so angeordnet, dass gute Krankenhäuser immer rechts stehen. Es werden nur Krankenhäuser mit oder mehr Fällen in der geprüften Grundgesamtheit dargestellt. Darstellung der Verteilung der Krankenhausergebnisse (Histogramm) Für die Darstellung der Verteilung eines Qualitätsmerkmals (QM) über alle Kliniken in einem Histogramm werden die von den Krankenhäusern erreichten Werte des Qualitätsmerkmals in Klassen aufgeteilt. Für jede Klasse wird die Anzahl der Krankenhäuser ermittelt, für die das zugehörige Qualitätsmerkmal in diese Klasse fällt. Im Histogramm repräsentiert jede Säule eine Klasse. Die Säulenhöhe entspricht der Anzahl der Krankenhäuser, deren berechnetes Qualitätsmerkmal in der jeweiligen Klasse liegt. Es werden nur Krankenhäuser mit oder mehr Fällen in der geprüften Grundgesamtheit berücksichtigt. Zur Berechnung werden mindestens vier Krankenhäuser benötigt, anderenfalls entfällt die Darstellung. Mögliche Klasseneinteilung:. Klasse: 9 < QM <=. Klasse: 8 < QM <= 9 3. Klasse: 7 < QM <= 8. Klasse: < QM <= 7 5. Klasse: QM <= PGS Qualitätssicherung Sachsen 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Definitionen / Erläuterungen Dem Histogramm zugrundeliegende Häufigkeitstabelle: Klasse < -7 7-8 8-9 9- Anzahl Krankenhäuser mit QM in Klasse 3 Histogramm zum vorherigen Beispiel: Anzahl Krankenhäuser Ergebniskategorien (in ) Damit Krankenhäuser mit guter Qualität im Histogramm immer rechts stehen, kann es passieren, dass die natürliche Reihenfolge der Klassen-Skala (von klein nach groß ) im Histogramm umgedreht wird (von groß nach klein ). Wie in folgendem Beispiel: Qualitätsmerkmal ist der Anteil Patienten mit Wundinfektion: Anzahl Krankenhäuser!!!!! Ergebniskategorien (in ) Aus Darstellungsgründen wird die Klasse, die ganz links steht, immer so gewählt, dass sie bis zum minimalen bzw. maximalen realisierten Krankenhauswert des QM geht. In der Regel ist damit diese Klasse größer als die anderen Klassen, die eine fest vorgegebene Breite besitzen (im obigen Beispiel ). Das Histogramm liefert gegenüber dem Säulendiagramm weitere Informationen zu folgenden Fragestellungen: - Welcher Wert des Qualitätsmerkmals wird im Mittel angenommen? (Lage der Verteilung) - Gibt es genauso viele gute wie schlechte Krankenhäuser? (Symmetrie der Verteilung) - Gibt es starke Unterschiede zwischen den Krankenhäuser? (Streuung der Verteilung) - Wieviel Krankenhäuser zeigen gute Qualität, d.h. wie hoch sind die Säulen rechts auf der Klassen-Skala? PGS Qualitätssicherung Sachsen 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Indikationsstellung Qualitätsziel: Strenge Indikationsstellung bei Visus >,5 Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und präoperativ erhobenem Visus und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Visus >,5 bei Anzahl Anzahl allen Patienten /.985 3,5 Vertrauensbereich 3, - 3,98 Referenzbereich >x >x Patienten mit erhöhter Blendung* 75 / 75, Patienten mit eingeschränkter Berufstauglichkeit* /, Patienten mit eingeschränktem Nahsehen und Lesefähigkeit* 5 / 5, Patienten mit eingeschränkter Kraftfahrttauglichkeit* /, Patienten mit kataraktbedingter Anisometropie* 8 / 8, Patienten mit linsenbedingtem Druckanstieg* /, * Mehrfachnennungen möglich Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr.]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit Visus >,5 Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte: 3, - 3,9 8 8 Anzahl der Krankenhäuser 5 3 >=8 >= >= >= >= Krankenhäuser 3 Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!! 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Postoperativer Visus () Qualitätsziel: Oft am ersten Tag postoperativ eine Visusverbesserung* im Vergleich zum präoperativen Visus erreichen (bei Patienten ohne visusrelevante Veränderungen) Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana mit postoperativ und mit präoperativ erhobenem Visus und ohne okuläre Voroperationen des Auges und ohne visusrelevante Veränderungen Postoperative Visusverbesserung bei Anzahl Anzahl Niedrigrisiko-Patienten Patienten ohne op-relevante Grunderkrankung und ohne op-relevante Vorerkrankung des Auges 5 / 9 9, Vertrauensbereich 88,3-93,78 Referenzbereich >x >x Risiko-Patienten Alle Risikopatienten. / 3. 8,3 Vertrauensbereich 79, - 8,79 Referenzbereich >x >x Patienten ohne op-relevante Grunderkrankung und mit op-relevanter Vorerkrankung des Auges / 7 8,58 Patienten mit op-relevanter Grunderkrankung und ohne op-relevante Vorerkrankung des Auges.85 /.577 8,9 Patienten mit op-relevanter Grunderkrankung und mit op-relevanter Vorerkrankung des Auges 59 / 587 78,9 * Differenz postoperativer-präoperativer Visus > PGS Qualitätssicherung Sachsen!" 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Niedrigrisiko-Patienten der Grundgesamtheit mit Visusverbesserung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte: 9, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte: 87,8-87, 9 8 7 5 3 Anzahl der Krankenhäuser 3 <= <=7 <=8 <=9 <= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 3]: Anteil Risikopatienten der Grundgesamtheit mit Visusverbesserung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte: 5,8-98,8 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte: 83, - 79, 9 8 7 5 3 Anzahl der Krankenhäuser 5 3 <= <=7 <=8 <=9 <= Krankenhäuser 3 Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!# 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Postoperativer Visus () Qualitätsziel: Bei Patienten mit visusrelevanten Veränderungen verschlechtert sich der Visus nicht * Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana mit postoperativ und mit präoperativ erhobenem Visus und ohne okuläre Voroperationen des Auges und mit visusrelevanten Veränderungen Keine Verschlechterung des Visus bei Anzahl Anzahl Niedrigrisiko-Patienten Patienten ohne op-relevante Grunderkrankung und ohne op-relevante Vorerkrankung des Auges 8 / 89 9,3 Vertrauensbereich 8,39-9,8 Referenzbereich >x >x Risiko-Patienten Alle Risikopatienten.73 /.3 8,5 Vertrauensbereich 8, - 83,99 Referenzbereich >x >x Patienten ohne op-relevante Grunderkrankung und mit op-relevanter Vorerkrankung des Auges / 8 89,7 Patienten mit op-relevanter Grunderkrankung und ohne op-relevante Vorerkrankung des Auges.37 /. 83, Patienten mit op-relevanter Grunderkrankung und mit op-relevanter Vorerkrankung des Auges 75 / 93 8, * postoperativer-präoperativer Visus >= PGS Qualitätssicherung Sachsen!$ 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Niedrigrisiko-Patienten der Grundgesamtheit ohne Verschlechterung des Visus Minimum - Maximum der Krankenhauswerte: - Median - Mittelwert der Krankenhauswerte: -,8,,,,8,,, Anzahl der Krankenhäuser Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 5]: Anteil Risikopatienten der Grundgesamtheit ohne Verschlechterung des Visus Minimum - Maximum der Krankenhauswerte: 5,9 -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte: 89,7-8, 9 8 7 5 3 Anzahl der Krankenhäuser Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen! 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Intraoperative Besonderheiten (): Zonulolyse Qualitätsziel: Selten Zonulolyse als intraoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Zonulolyse bei Anzahl Anzahl allen Patienten 7 / 8.397, Vertrauensbereich, -,3 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) 7 / 3.5,7 Vertrauensbereich,7 -,75 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm / 98, Pat. m. Augenlänge > 5 mm 3 / 58,57 Grunderkrankungen Pat. m. bronchopulmonalen Erkrankungen 5 / 855,58 Pat. m. neurologischen/psychiatrischen Erkrankungen / 83, Pat. m. eingeschränkter Kooperationsfähigkeit / 3, Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Hornhautnarbe/-trübung / 33, Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) / 337,59 Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /,7 Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7, Pat. m. Pupillendurchmesser / 8, in Mydriasis <5mm Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, Pat. m. Zonulafaser-Insuffizienz mit Subluxatio 7 / 7, Pat. m. Z.n. Bulbustrauma / 39,5 Pat. m. Myopie mit Fundusänderungen 3 / 39,8 PGS Qualitätssicherung Sachsen!& 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Zonulolyse bei Anzahl Anzahl Anästhesie Pat. m. retro-/peribulbärer Anästhesie / 7.8,8 Pat. m. topisch/intracameraler Anästhesie / 3, Pat. m. Allgemeinanästhesie 3 /,73 Pat. m. Eingriff ohne anästhesiologische Unterstützung / 7.,3 Pat. m. Eingriff m. Stand-by durch Anästhesisten / 3, Pat. m. Eingriff mit Anästhesisten im OP-Bereich / 79,3 OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation / 7.55, Pat. m. Kernexpression / 85, IOL Pat. m. IOL (PMMA) /.93, Pat. m. IOL (Silikon) /.89, Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) 5 /.75, Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) 5 /.33,38 PGS Qualitätssicherung Sachsen!' 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit Zonulolyse Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, 8 Anzahl der Krankenhäuser 8 >= >=,75 >=,5 >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 7]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) und mit Zonulolyse Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, 5,5 3,5 3,5,5 Anzahl der Krankenhäuser 8,5 >= >=,5 >= >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!( 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Intraoperative Besonderheiten (): Hintere Kapselruptur ohne Glaskörperprolaps Qualitätsziel: Selten Kapselruptur ohne Glaskörperprolaps als intraoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Kapselruptur ohne Glaskörperprolaps bei Anzahl Anzahl allen Patienten 7 / 8.397,39 Vertrauensbereich,5 -,7 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) 5 / 3.5, Vertrauensbereich, -,83 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm 5 / 98,3 Pat. m. Augenlänge > 5 mm 9 / 58,7 Grunderkrankungen Pat. m. bronchopulmonalen Erkrankungen 8 / 855,9 Pat. m. neurologischen/psychiatrischen Erkrankungen / 83,99 Pat. m. eingeschränkter Kooperationsfähigkeit 7 / 3, Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Hornhautnarbe/-trübung 3 / 33,9 Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) 5 / 337,8 Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /,9 Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7, Pat. m. Pupillendurchmesser in Mydriasis <5mm 5 / 8, Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, Pat. m. Zonulafaser-Insuffizienz mit Subluxatio / 7, Pat. m. Z.n. Bulbustrauma / 39, Pat. m. Myopie mit Fundusänderungen 7 / 39, PGS Qualitätssicherung Sachsen!) 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Kapselruptur ohne Glaskörperprolaps bei Anzahl Anzahl Anästhesie Pat. m. retro-/peribulbärer Anästhesie / 7.8,33 Pat. m. topisch/intracameraler Anästhesie / 3,3 Pat. m. Allgemeinanästhesie 9 /,8 Pat. m. Eingriff ohne anästhesiologische 9 / 7.,55 Unterstützung Pat. m. Eingriff m. Stand-by durch / 3, Anästhesisten Pat. m. Eingriff mit Anästhesisten 7 / 79,93 im OP-Bereich OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation 5 / 7.55,39 Pat. m. Kernexpression 3 / 85,53 IOL Pat. m. IOL (PMMA) 5 /.93,55 Pat. m. IOL (Silikon) 8 /.89,95 Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) 3 /.75,9 Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) 9 /.33,5 PGS Qualitätssicherung Sachsen!! 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 8]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit hinterer Kapselruptur ohne Glaskörperprolaps Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, - 5,9 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,5 8 7 7 5 3 Anzahl der Krankenhäuser 5 3 >= >=3 >= >= >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 9]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) und mit hinterer Kapselruptur ohne Glaskörperprolaps Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, - 3,7 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,3 5 5 3 Anzahl der Krankenhäuser 3 >= >=,5 >= >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!!! 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Intraoperative Besonderheiten (3): Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Selten Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie als intraoperative Besonderheit Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie bei Anzahl Anzahl allen Patienten / 8.397,9 Vertrauensbereich,3-3, Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) / 3.5 3, Vertrauensbereich,5-3,5 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm 7 / 98,9 Pat. m. Augenlänge > 5 mm 5 / 58,8 Grunderkrankungen Pat. m. bronchopulmonalen Erkrankungen 8 / 855 3,7 Pat. m. neurologischen/psychiatrischen Erkrankungen / 83,99 Pat. m. eingeschränkter Kooperationsfähigkeit / 3,8 Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Hornhautnarbe/-trübung 8 / 33 3,3 Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) 5 / 337,5 Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /,83 Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7, Pat. m. Pupillendurchmesser in Mydriasis <5mm / 8, Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, Pat. m. Zonulafaser-Insuffizienz mit Subluxatio / 7 5,88 Pat. m. Z.n. Bulbustrauma / 39, Pat. m. Myopie mit Fundusänderungen / 39,87 PGS Qualitätssicherung Sachsen!!" 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie bei Anzahl Anzahl Anästhesie Pat. m. retro-/peribulbärer Anästhesie 3 / 7.8,73 Pat. m. topisch/intracameraler Anästhesie 3 / 3,8 Pat. m. Allgemeinanästhesie 9 /,8 Pat. m. Eingriff ohne anästhesiologische Unterstützung 9 / 7.,98 Pat. m. Eingriff m. Stand-by durch Anästhesisten 8 / 3,7 Pat. m. Eingriff mit Anästhesisten im OP-Bereich 9 / 79, OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation 87 / 7.55,8 Pat. m. Kernexpression 39 / 85,58 IOL Pat. m. IOL (PMMA) /.93 3,8 Pat. m. IOL (Silikon) /.89, Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) 5 /.75,98 Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) /.33,83 PGS Qualitätssicherung Sachsen!!# 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit Glaskörperprolaps Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, - 7,3 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, 9 5 8 7 5 3 Anzahl der Krankenhäuser 3 >= >=3 >= >= >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) und Glaskörperprolaps Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:,5 -,8 9 8 8 8 Anzahl der Krankenhäuser 7 5 3 >=8 >= >= >= >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!!$ 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Intraoperative Besonderheiten (): Kern- oder Rindenverlust in den Glaskörper Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Selten Kern- oder Rindenverlust in den Glaskörper als intraoperative Besonderheit Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Kern- oder Rindenverlust in den Glaskörper bei Anzahl Anzahl allen Patienten / 8.397, Vertrauensbereich,9 -,8 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) 7 / 3.5, Vertrauensbereich,8 -, Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm / 98, Pat. m. Augenlänge > 5 mm / 58, Grunderkrankungen Pat. m. bronchopulmonalen Erkrankungen / 855, Pat. m. neurologischen/psychiatrischen Erkrankungen / 83, Pat. m. eingeschränkter Kooperationsfähigkeit / 3,5 Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Hornhautnarbe/-trübung / 33, Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) / 337, Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /, Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7, Pat. m. Pupillendurchmesser / 8,8 in Mydriasis <5mm Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, Pat. m. Zonulafaser-Insuffizienz mit Subluxatio / 7, Pat. m. Z.n. Bulbustrauma / 39, Pat. m. Myopie mit Fundusänderungen / 39,3 PGS Qualitätssicherung Sachsen!! 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Kern- oder Rindenverlust in den Glaskörper bei Anzahl Anzahl Anästhesie Pat. m. retro-/peribulbärer Anästhesie 3 / 7.8, Pat. m. topisch/intracameraler Anästhesie / 3, Pat. m. Allgemeinanästhesie /, Pat. m. Eingriff ohne anästhesiologische Unterstützung / 7., Pat. m. Eingriff m. Stand-by durch Anästhesisten / 3, Pat. m. Eingriff mit Anästhesisten im OP-Bereich / 79, OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation / 7.55, Pat. m. Kernexpression / 85, IOL Pat. m. IOL (PMMA) /.93, Pat. m. IOL (Silikon) 5 /.89,3 Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) 5 /.75, Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) /.33, PGS Qualitätssicherung Sachsen!!& 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit Kern- oder Rindenverlust in den Glaskörper Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -,5 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,,8,,,,8,, Anzahl der Krankenhäuser 8, >= >=,75 >=,5 >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 3]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) und Kern- oder Rindenverlust in den Glaskörper Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -,7 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,,8,,,,8,, Anzahl der Krankenhäuser 8, >= >=,75 >=,5 >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!!' 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Intraoperative Besonderheiten (5): Intraokuläre Blutung Qualitätsziel: Selten intraokuläre Blutung als intraoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Intraokuläre Blutung bei Anzahl Anzahl allen Patienten / 8.397, Vertrauensbereich, -,3 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) 5 / 7.3, Vertrauensbereich, -,3 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm / 98, Pat. m. Augenlänge > 5 mm / 58, Grunderkrankungen Pat. m. Hypertonie / 5.98, Pat. m. Diabetes mellitus 8 /.778,3 Pat. m. bronchopulmonalen Erkrankungen / 855, Pat. m. neurologisch/psychiatrischen Erkrankungen / 83, Pat. m. eingeschränkter Kooperationsfähigkeit / 3, Pat. m. Gerinnungsstörung / 8, Pat. m. medikamentöser Gerinnungshemmung /., Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Hornhautendotheldegeneration/ 3 / 3,9 -dystrophie Pat. m. Hornhautnarbe/-trübung / 33, Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) / 337,3 Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /, Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7, Pat. m. Pupillendurchmesser / 8,8 in Mydriasis <5mm Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, Pat. m. Z.n. Bulbustrauma / 39, PGS Qualitätssicherung Sachsen!!( 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Intraokuläre Blutung bei Anzahl Anzahl Anästhesie Pat. m. retro-/peribulbärer Anästhesie 5 / 7.8,9 Pat. m. topisch/intracameraler Anästhesie / 3, Pat. m. Allgemeinanästhesie /, Pat. m. Eingriff ohne anästhesiologische Unterstützung 3 / 7.,9 Pat. m. Eingriff m. Stand-by durch Anästhesisten / 3,3 Pat. m. Eingriff mit Anästhesisten im OP-Bereich / 79,3 Zugang Pat. m. korneoskleralem Zugang /.39,5 Pat. m. limbalem Zugang / 995, Pat. m. kornealem Zugang 5 /.93,7 OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation 9 / 7.55, Pat. m. Kernexpression 7 / 85,8 IOL Pat. m. IOL (PMMA) /.93,3 Pat. m. IOL (Silikon) /.89,5 Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) /.75,8 Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) /.33,8 IOL-Fixation Pat. m. IOL-Fixation Kapsel / 8.85,7 Pat. m. IOL-Fixation Sulcus /,77 Pat. m. IOL-Fixation Skleranaht /, Pat. m. IOL-Fixation Kammerwinkel / 33, Pat. m. IOL-Fixation Iris /, PGS Qualitätssicherung Sachsen!!) 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit intraokulärer Blutung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -,5 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, 3 Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 5]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) und intraokulärer Blutung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -,9 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,3,5,5,5 3,5,5,5 Anzahl der Krankenhäuser Anzahl der Krankenhäuser 8 8 >= >=,75 >=,5 >=,5 >= >= >=,75 >=,5 >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!" 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Intraoperative Besonderheiten (): Expulsive Blutung Qualitätsziel: Selten expulsive Blutung als intraoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Expulsive Blutung bei Anzahl Anzahl allen Patienten / 8.397, Vertrauensbereich, -,7 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) / 7.3, Vertrauensbereich, -,8 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm / 98, Pat. m. Augenlänge > 5 mm / 58, Grunderkrankungen Pat. m. Hypertonie / 5.98, Pat. m. Diabetes mellitus /.778, Pat. m. bronchopulmonalen Erkrankungen / 855, Pat. m. neurologischen/psychiatrischen Erkrankungen / 83, Pat. m. eingeschränkter Kooperationsfähigkeit / 3, Pat. m. Gerinnungsstörung / 8, Pat. m. medikamentöser Gerinnungshemmung /., Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Hornhautendotheldegeneration/ / 3, -dystrophie Pat. m. Hornhautnarbe/-trübung / 33, Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) / 337, Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /, Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7, Pat. m. Pupillendurchmesser / 8, in Mydriasis <5mm Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, Pat. m. Z.n. Bulbustrauma / 39, PGS Qualitätssicherung Sachsen!"! 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Expulsive Blutung bei Anzahl Anzahl Anästhesie Pat. m. retro-/peribulbärer Anästhesie / 7.8, Pat. m. topisch/intracameraler Anästhesie / 3, Pat. m. Allgemeinanästhesie /, Pat. m. Eingriff ohne anästhesiologische Unterstützung / 7., Pat. m. Eingriff m. Stand-by durch Anästhesisten / 3, Pat. m. Eingriff mit Anästhesisten im OP-Bereich / 79, Zugang Pat. m. korneoskleralem Zugang /.39, Pat. m. limbalem Zugang / 995, Pat. m. kornealem Zugang /.93,3 OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation / 7.55, Pat. m. Kernexpression / 85, IOL Pat. m. IOL (PMMA) /.93, Pat. m. IOL (Silikon) /.89, Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) /.75, Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) /.33, IOL-Fixation Pat. m. IOL-Fixation Kapsel / 8.85, Pat. m. IOL-Fixation Sulcus /,38 Pat. m. IOL-Fixation Skleranaht /, Pat. m. IOL-Fixation Kammerwinkel / 33, Pat. m. IOL-Fixation Iris /, PGS Qualitätssicherung Sachsen!"" 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit expulsiver Blutung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 7]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) und expulsiver Blutung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,,9,8,7,,5,,3,,,9,8,7,,5,,3,, Anzahl der Krankenhäuser Anzahl der Krankenhäuser 8 8 >= >=,75 >=,5 >=,5 >= >= >=,75 >=,5 >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!"# 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Intraoperative Besonderheiten (7): Wundnaht bei Schnittinsuffizienz Qualitätsziel: Selten Wundnaht bei Schnittinsuffizienz als intraoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Wundnaht bei Schnittinsuffizienz bei Anzahl Anzahl allen Patienten 9 / 8.397,5 Vertrauensbereich,8 -,8 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm / 98, Pat. m. Augenlänge -5 mm 88 /.73,87 Pat. m. Augenlänge > 5 mm / 58,8 Zugang Pat. m. korneoskleralem Zugang 8 /.39,89 Pat. m. limbalem Zugang 3 / 995 3, Pat. m. kornealem Zugang 5 /.93,5 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 8]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit Wundnaht bei Schnittinsuffizienz Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -,5 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:,5 -,5 8 Anzahl der Krankenhäuser 8 >=8 >= >= >= >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!"$ 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Postoperative Besonderheiten (): Relevante IOL-Dezentrierung Qualitätsziel: Selten IOL-Dezentrierung als postoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Relevante IOL-Dezentrierung bei Anzahl Anzahl allen Patienten 7 / 8.397, Vertrauensbereich, -,3 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Vorerkrankung des Auges, okuläre Voroperation) /.9,8 Vertrauensbereich,5 -,7 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm / 98, Pat. m. Augenlänge > 5 mm / 58,9 Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) / 337, Pat. m. Pupillendurchmesser in Mydriasis <5mm / 8, Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, Pat. m. Zonulafaser-Insuffizienz mit Subluxatio / 7, Pat. m. Z.n. Bulbustrauma / 39, okuläre Voroperationen Pat. m. okulärer Voroperation /, IOL Pat. m. IOL (PMMA) 7 /.93, Pat. m. IOL (Silikon) /.89, Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) /.75, Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) /.33,5 IOL-Fixation Pat. m. IOL-Fixation Kapsel 9 / 8.85, Pat. m. IOL-Fixation Sulcus 7 /,8 Pat. m. IOL-Fixation Skleranaht /, Pat. m. IOL-Fixation Kammerwinkel / 33 3,3 Pat. m. IOL-Fixation Iris /, PGS Qualitätssicherung Sachsen!" 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 9]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit relevanter IOL-Dezentrierung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -,9 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,3 5,5 3,5 3,5,5,5 Anzahl der Krankenhäuser 8 >= >=,5 >= >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Vorerkrankung des Auges) und relevanter IOL-Dezentrierung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -,7 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, 3,5,5,5 Anzahl der Krankenhäuser 8 >= >=,75 >=,5 >=,5 >= Krankenhäuser 3 Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!"& 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Postoperative Besonderheiten (): Zentrale Hornhautendotheldekompensation Qualitätsziel: Selten zentrale Hornhautendotheldekompensation als postoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Hornhautendotheldekompensation bei Anzahl Anzahl allen Patienten 5 / 8.397 5, Vertrauensbereich,93-5,9 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Vorerkrankung des Auges, okuläre Voroperation) 73 /.98 7,87 Vertrauensbereich,78-9,8 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge <= mm 9 / 98 5,3 Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Hornhautendotheldegeneration/ 9 / 3 5,7 -dystrophie Pat. m. Hornhautnarbe/-trübung / 33,3 Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) 3 / 337 9, Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /,38 Pat. m. Pupillendurchmesser 5 / 8,8 in Mydriasis <5mm Pat. m. Uveitis/hintere Synechien 9 / 89, Pat. m. Zonulafaser-Insuffizienz mit 3 / 7 7,5 Subluxatio okuläre Voroperationen Pat. m.okulärer Voroperation 9 / 7,5 PGS Qualitätssicherung Sachsen!"' 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Hornhautendotheldekompensation bei Anzahl Anzahl Zugang Pat. m. korneoskleralem Zugang 5 /.39,8 Pat. m. limbalem Zugang 3 / 995 3, Pat. m. kornealem Zugang 8 /.93 7, OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation 388 / 7.55 5, Pat. m. Kernexpression 8 / 85 7,99 IOL-Fixation Pat. m. IOL-Fixation Kapsel / 8.85,97 Pat. m. IOL-Fixation Sulcus 39 /,9 Pat. m. IOL-Fixation Skleranaht / 5, Pat. m. IOL-Fixation Kammerwinkel 8 / 33, Pat. m. IOL-Fixation Iris / 5, PGS Qualitätssicherung Sachsen!"( 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit zentraler Hornhautendotheldekompensation Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, - 9, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte: 3, -, 5 8 8 Anzahl der Krankenhäuser 3 >=8 >= >= >= >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Vorerkrankung des Auges, okuläre Voroperation) und zentraler Hornhautendotheldekompensation Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, - 3,7 Median - Mittelwert der Krankenhauswerte: 5,8 -,9 3 5 5 5 5 Anzahl der Krankenhäuser 3 >= >=5 >= >=5 >= Krankenhäuser 3 Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!") 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Postoperative Besonderheiten (3): Wunddehiszenz Qualitätsziel: Selten Wunddehiszenz als postoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Wunddehiszenz bei allen Patienten 39 / 8.397, Vertrauensbereich,33 -,3 Referenzbereich >x >x Augenlänge der operierten Seite Pat. m. Augenlänge > 5 mm 5 / 58,95 Grunderkrankungen Patienten mit neurologischen/ 5 / 83, psychiatrischen Erkrankungen Patienten mit eingeschränkter 3 / 3,9 Kooperationsfähigkeit okuläre Voroperationen Pat. m. okulärer Voroperation 3 /,75 geplante korneosklerale Wundnaht Pat. m. geplanter korneoskleraler Wundnaht 9 / 339,5 Pat. o. geplante korneosklerale Wundnaht / 5.9,37 Zugang Pat. m. korneoskleralem Zugang /.39,5 Pat. m. limbalem Zugang / 995, Pat. m. kornealem Zugang 3 /.93, OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation / 7.55,9 Pat. m. Kernexpression 8 / 85, PGS Qualitätssicherung Sachsen!# 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 3]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit Wunddehiszenz Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, 8 3,5 7 3,5,5 Anzahl der Krankenhäuser 5 3,5 >= >=,75 >=,5 >=,5 >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!#! 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Postoperative Besonderheiten (): Ausgeprägte Vorderkammerblutung Qualitätsziel: Selten ausgeprägte Vorderkammerblutung als postoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Ausgeprägte Vorderkammerblutung bei Anzahl Anzahl allen Patienten / 8.397,7 Vertrauensbereich,9 -,8 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges, okuläre Voroperation) / 7., Vertrauensbereich, -,3 Referenzbereich >x >x Grunderkrankungen Pat. m. Hypertonie 3 / 5.98, Pat. m. Diabetes mellitus 7 /.778,5 Pat. m. bronchopulmonalen Erkrankungen / 855,3 Pat. m. neurologisch/psychiatr. Erkrankungen / 83, Pat. m. eingeschränkter Kooperationsfähigkeit / 3,3 Pat. mit Gerinnungsstörung / 8, Pat. m. medikamentöser 3 /.,5 Gerinnungshemmung Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Hornhautnarbe/-trübung / 33, Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) / 337,3 Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /,7 Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7, Pat. m. Pupillendurchmesser in Mydriasis <5mm / 8, Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, Pat. m. Z.n. Bulbustrauma / 39, okuläre Voroperationen Pat. mit okulärer Voroperation /,5 PGS Qualitätssicherung Sachsen!#" 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Ausgeprägte Vorderkammerblutung bei Anzahl Anzahl Zugang Pat. m. korneoskleralem Zugang 3 /.39,9 Pat. m. limbalem Zugang / 995, Pat. m. kornealem Zugang /.93, OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation / 7.55,8 Pat. m. Kernexpression 8 / 85,9 IOL-Fixation Pat. m. IOL-Fixation Kapsel 3 / 8.85, Pat. m. IOL-Fixation Sulcus /,38 Pat. m. IOL-Fixation Skleranaht /, Pat. m. IOL-Fixation Kammerwinkel / 33, Pat. m. IOL-Fixation Iris /, PGS Qualitätssicherung Sachsen!## 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit ausgeprägter Vorderkammerblutung Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, 3 Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 5]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges) und ausgeprägter Vorderkammerblutung: Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,,5,5,5 3,5,5,5 Anzahl der Krankenhäuser Anzahl der Krankenhäuser 8 >= >=,75 >=,5 >=,5 >=!!!!! Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!#$ 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Postoperative Besonderheiten (5): Ausgeprägter Vorderkammerreizzustand Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Selten ausgeprägter Vorderkammerreizzustand als postoperative Besonderheit Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Ausgeprägter Vorderkammerreizzustand bei Anzahl Anzahl allen Patienten 53 / 8.397,3 Vertrauensbereich,7 -,83 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges, okuläre Voroperation, Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie) 35 /.58,8 Vertrauensbereich, -, Referenzbereich >x >x Grunderkrankungen Pat. m. Diabetes mellitus 9 /.778,8 Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Pseudoexfoliationssyndrom (PEX) / 337,9 Pat. m. primärem Offenwinkel-Glaukom 3 /.7,9 Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel 5 /,3 Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7 3,7 Pat. m. Pupillendurchmesser in Mydriasis <5mm / 8, Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89,9 okuläre Voroperationen Pat. m. okulärer Voroperation /,5 intraoperative Besonderheiten Pat. m. Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie 5 /, PGS Qualitätssicherung Sachsen!# 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Ausgeprägter Vorderkammerreizzustand bei Anzahl Anzahl geplante korneosklerale Wundnaht Pat. m. geplanter korneoskleraler Wundnaht 3 / 339,88 Pat. o. geplante korneosklerale Wundnaht / 5.9,37 Antibiose Pat. ohne Antibiose /, Pat. mit präoperativer topischer Antibiotikaprophylaxe 5 /.9,78 Pat. mit intraoperativer Antibiotikaprophylaxe /,7 Pat. mit sowohl prä- als auch intraoperativer Antibiose 37 /.9, OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation / 7.55,5 Pat. m. Kernexpression / 85,9 IOL Pat. m. IOL (PMMA) 7 /.93,93 Pat. m. IOL (Silikon) 7 /.89,9 Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) 7 /.75,3 Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) /.33,5 IOL-Fixation Pat. m. IOL-Fixation Kapsel 9 / 8.85, Pat. m. IOL-Fixation Sulcus 3 /,5 Pat. m. IOL-Fixation Skleranaht /, Pat. m. IOL-Fixation Kammerwinkel / 33 3,3 Pat. m. IOL-Fixation Iris /, PGS Qualitätssicherung Sachsen!#& 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. ]: Anteil Patienten der Grundgesamtheit mit ausgeprägtem Vorderkammerreizzustand Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, -, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -, 5 3 Anzahl der Krankenhäuser 8 >= >=3 >= >= >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagr. 7]: Anteil Patienten mit mind. einem Risiko (Augenlänge der operierten Seite, Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges, okuläre Voroperationen, Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie) und ausgeprägtem Vorderkammerreizzustand Minimum - Maximum der Krankenhauswerte:, - 5, Median - Mittelwert der Krankenhauswerte:, -,8 7 5 3 Anzahl der Krankenhäuser 8 >= >=3 >= >= >= Krankenhäuser Krankenhäuser haben mehr als Fälle in dieser Grundgesamtheit. In der auswertung werden keine farblichen Unterscheidungen der Krankenhäuser vorgenommen. PGS Qualitätssicherung Sachsen!#' 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Qualitätsmerkmal: Postoperative Besonderheiten (): Hypopyon/Endophthalmitis Qualitätsziel: Selten Hypopyon/Endophthalmitis als postoperative Besonderheit Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Cataracta senilis und ohne Kombinations-OP und ohne OP-Art intrakapsuläre Kataraktextraktion oder sonstige und ohne Zugang Pars plana Hypopyon/Endophthalmitis bei Anzahl Anzahl allen Patienten / 8.397, Vertrauensbereich, -,9 Referenzbereich >x >x allen Patienten mit mind. einem Risiko (Grunderkrankung, Vorerkrankung des Auges, okuläre Voroperation, Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie) /.58, Vertrauensbereich, -, Referenzbereich >x >x Grunderkrankungen Pat. m. Diabetes mellitus /.778, Vorerkrankungen des Auges Pat. m. Pseudoexfoliations- / 337, syndrom (PEX) Pat. m. primärem Offenwinkel-Glaukom /.7, Pat. m. Glaukom mit engem Kammerwinkel /, Pat. m. Z.n. Glaukomanfall / 7, Pat. m. Pupillendurchmesser in / 8, Mydriasis <5mm Pat. m. Uveitis/hintere Synechien / 89, okuläre Voroperationen Pat. m. okulärer Voroperation /, intraoperative Besonderheiten Pat. m. Glaskörperprolaps mit vorderer Vitrektomie /, PGS Qualitätssicherung Sachsen!#( 8.7.3 / -L9-P7
QSFPSE Sachsen - 3/ - Jahresauswertung Hypopyon/Endophthalmitis bei Anzahl Anzahl geplante korneosklerale Wundnaht Pat.mit geplanter korneoskleraler Wundnaht / 339, Pat.ohne geplante korneosklerale Wundnaht / 5.9, Antibiose Pat. ohne Antibiose /, Pat. mit präoperativer topischer Antibiotikaprophylaxe /.9,5 Pat. mit intraoperativer Antibiotikaprophylaxe /, Pat. mit sowohl prä- als auch intraoperativer Antibiose /.9, OP-Art Pat. m. Phakoemulsifikation / 7.55,3 Pat. m. Kernexpression / 85, IOL Pat. m. IOL (PMMA) /.93,3 Pat. m. IOL (Silikon) /.89, Pat. m. IOL (hydrophiles Acryl) /.75, Pat. m. IOL (hydrophob. Acryl) /.33,8 IOL-Fixation Pat. m. IOL-Fixation Kapsel / 8.85, Pat. m. IOL-Fixation Sulcus /, Pat. m. IOL-Fixation Skleranaht /, Pat. m. IOL-Fixation Kammerwinkel / 33, Pat. m. IOL-Fixation Iris /, PGS Qualitätssicherung Sachsen!#) 8.7.3 / -L9-P7