TdSE 2012. Programm Tag des Systems Engineering. Zusammenhänge erkennen und gestalten



Ähnliche Dokumente
Tag des Systems Engineering

5 Tage Kurs INTACS Zertifizierter ISO Automotive SPICE Provisional Assessor

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Das Internet der Dinge. Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle

rücker + schindele Ingenieurdienstleistungen Unternehmensberatung

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Agenda WI Alumni Fachtagung

engineering MIT BeSTeN PerSPeKTIVeN

gypsilon Kundentage 2015

Quality is our Passion!

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

ISARTAL AKADEMIE GMBH. Unternehmensprofil

Die Kompass-Philosophie

Kurzpräsentation. Information Security Day

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids

Functional Safety. Systems Engineering als Schlüsseldisziplin in Projekten mit funktionaler Sicherheit

Requirements Engineering

Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Impuls I: Model-based Systems Engineering als Paradigma einer multidisziplinären Zusammenarbeit

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

Vorwort. Tag des Systems Engineering. The Value of Systems Engineering - Der Weg zu den technischen Systemen von morgen

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail:

Agile Methoden in der Softwareentwicklung

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

Systemen - Einleitung

Hochschule Bochum. Fachbereich Wirtschaft

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN

Mittelstandsbeteiligungen

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.

Beratung braucht Werte

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr Bereich. Studienangebot Hochschule

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

Engineering & EXPERT ADVICE

Mittwoch, Block I Themenabend Methodentransfer Hotel München Palace

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN

Industrie 4.0 & Cyber-Security Potentiale und Risiken für die produzierende Industrie 25. Juni 2015, Kaiserslautern

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

SMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES

Hauptfassade mit dem Kopfbau Süd (Tagungszentrum) und Kopfbau Nord

SysInventor. Jakobstr. 64 D Konstanz. Kontakt: Phone +49 (0) Fax +49 (0)

Toolgestütztes Qualitäts- und Projektmanagement für die Software- Entwicklung

Requirements Engineering

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013

Beraten? Begeistern!

Seminar- & Zertifizierungsprogramm 2010

Besser leben in Sachsen

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom November 2010

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

für ihren Erfolg R S

Studienstarts in Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar.

Entwicklungen des Managements bei deutschen Automobilherstellern, -zulieferern und Autohändlern

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Best Practice Innovation. eine Veranstaltung der innobe AG und der Berner Fachhochschule, Managementzentrum

Beschreibung des MAP-Tools

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse

Das Unternehmen. EDV Sicherheit mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit Ihrer EDV Systeme und Ihrer Daten

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

your engineering partner boost your development

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015

Der Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln. 73. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am

IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1. Businesslösungen für den Mittelstand

DELFIN. Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Informationen zum Bachelor-Studiengang

Requirements Engineering für IT Systeme

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck

READY INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Bachelor Prüfungsleistung

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Transkript:

Programm Tag des Systems Engineering Zusammenhänge erkennen und gestalten 7. November 2012 im Heinz Nixdorf Institut (Tutorials) 8.-9. November 2012 im Heinz Nixdorf MuseumsForum (Konferenz) www.gfse.de

Paderborn: Die Heimat von Heinz Nixdorf Paderborn Die bezaubernde Stadt Paderborn liegt im Herzen Deutschlands, zwischen der norddeutschen Tiefebene und den Mittelgebirgen. Das Paderborner Land erstreckt sich über das östliche Nordrhein-Westfalen und umfasst dabei einen Einzugsbereich von über einer halben Million Menschen. Durch seine über 1200-jährige Geschichte besitzt Paderborn eine historische Tradition, die das Bild der Stadt geprägt hat. Zahlreiche Parks und Grünflächen, die direkt an der Fußgängerzone am Quellgebiet der Pader beginnen, werden von den Einwohnern wie auch den Besuchern sehr geschätzt. Paderborns Anziehungskraft liegt in der Kombination unterschiedlicher Qualitäten. Historisches und Modernes, Wissenschaftliches und Geistliches, Wirtschaftliches und Politisches, dies alles steuert sei nen Teil zum unverwechselbaren Charakter der Stadt bei. Heinz Nixdorf Insitut Das Heinz Nixdorf Institut (HNI) ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut der Universität Paderborn. Ziel des Forschungszentrums ist es, die Forschung auf anwendungsnahen Gebieten der Informatik und Ingenieurwissenschaft unter Einbeziehung geistes- und sozialwissenschaftlicher Fragestellungen zu stärken. Die Forschungsarbeit orientiert sich an dem Programm Eine neue Schule des Entwurfs der technischen Systemen von morgen. Heute wirken an dem Institut neun Professoren mit etwa 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In der Lehre engagiert sich das Heinz Nixdorf Institut in vielen Studiengängen der Universität. Etwa ein Viertel der Forschungsprojekte der Universität Paderborn entfallen auf das Heinz Nixdorf Institut und pro Jahr promovieren hier etwa 30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Heinz Nixdorf MuseumsForum Das Heinz Nixdorf Museums- Forum (HNF) in Paderborn ist das größte Computermuseum der Welt. Benannt ist es nach dem Paderborner Computerpionier und Wirtschaftsunternehmer Heinz Nixdorf. In den Jahren 1992 bis 1996 wurde das HNF in den Räumlichkeiten der ehemaligen Hauptverwaltung der Nixdorf Computer AG konzipiert und errichtet. Das Museum präsentiert in seiner Dauerausstellung 5.000 Jahre Geschichte der Informations- und Kommunikationstechnik. In einer historischen Zeitreise wird der Bogen gespannt von der Entstehung der Schrift in Mesopotamien um etwa 3.000 vor Christus bis zu aktuellen Themen wie dem Internet, künstlicher Intelligenz und der Robotik. Auf 6.000 Quadratmetern sind mehr als 2.000 Exponate zu sehen, die auf zwei Etagen organisiert sind. Insgesamt verwahrt das Museum etwa 10.000 Exponate. Seit der Eröffnung 1996 hat das Museum durchschnittlich über 118.000 Besucher jährlich angezogen. Das HNF wird getragen durch die von Heinz Nixdorf gegründete Stiftung Westfalen.

Die Konferenz für Systems Engineering im deutschsprachigen Raum Der TdSE ist der branchenübergreifende Treffpunkt für Experten und Interessierte zu Themen des Systems Engineerings. Die Teilnehmer kommen aus dem deutschsprachigen Raum und vertreten Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Maschinenbaus und verwandten Branchen wie der Lufts- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und der Medizintechnik. Sie gehören z.b. als Software-Entwickler, Projektleiter, Systems Engineer oder Integrator vielfältigen Fachdisziplinen und Aufgabenbereichen an. Programmkomitee o. Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. A. Albers (KIT) Prof. Dr.-Ing. M. Eigner (TU Kaiserslautern) Prof. Dr.-Ing. J. Gausemeier (Heinz Nixdorf Institut) R. Kaffenberger (Gesellschaft für Systems Engineering e.v.) Prof. Dr.-Ing. U. Lindemann (TU München) Dr.-Ing. M. Maurer (Gesellschaft für Systems Engineering e.v.) F. Scheerer (Gesellschaft für Systems Engineering e.v.) S.-O. Schulze (Gesellschaft für Systems Engineering e.v.) Auf der Konferenz werden neueste Erkenntnisse des Systems Engineerings aus Forschung und Entwicklung dargestellt. Berichte und Themen aus der Unternehmenspraxis komplettieren den Umfang der Konferenz. Der TdSE ermöglicht den Teilnehmern Fachkollegen und Experten zu treffen, einen Blick über den Tellerrand zu werfen oder einzelne Themen in Tutorials und Diskussionen zu vertiefen. Hohe Qualität der Publikationen Anmeldegebühren Mitglieder: Nichtmitglieder: Studierende/Rentner: Konferenz (inkl. Tutorials) 450 Euro 600 Euro 200 Euro Tagesticket 225 Euro 300 Euro 100 Euro Die angenommenen Beiträge werden von den Autoren auf der Konferenz präsentiert und in einem referenzierbaren Tagungsband veröffentlicht. Dabei wird zwischen Industriebeiträgen und wissenschaftlichen Beiträgen unterschieden. Erstere sind Berichte aus der Praxis und befassen sich beispielsweise mit der Implementierung von Methoden und Prozessen oder Best Practice-Erfahrungen im Unternehmenskontext. Die wissenschaftlichen Beiträge behandeln Forschungsaspekte des Systems Engineerings und werden einem intensiven Review unterzogen. Hotel Wir kooperieren mit dem Welcome Hotel, das nur wenige Gehminuten vom Tagungsort entfernt liegt. Bitte zögern Sie nicht unser Organisationsteam zu kontaktieren. Weitere Hotelempfehlungen finden Sie auf unserer Webseite. Veranstalter unterstützt durch:

Programmübersicht Mittwoch, 7. November 2012 Heinz Nixdorf Institut 08:00 Uhr Regis trierung 08:30 Uhr Tutorial 1: Disziplinübergreifende Modellierung mechatronischer Systeme mit der Spezifikationstechnik CONSENS Tutorial 3: Model Driven Development mit UML, SysML funktioniert! Von der Idee zum Modell zum ausführbaren Programm Tutorial 5: Ein Scrum Projekt mit interaktiver Mo dellierung im Te am (Teil 1) Handbuch Arbeitsgruppe GfSE - Vorstand/ SE - Zert Raum F0.231 Raum F0.225 Raum F1.110 Raum F1.110 Raum ESC (Büro) 12:45 Uhr Mittags pause 13:30 Uhr Tutorial 2: Wie geht das in Artisan? Modellbasiertes Systems Engineering ist mehr als SysML Diagramme zeichnen Tutorial 4: FMEAs Eine Hassliebe Tutorial 5: Ein Scrum Projekt mit interaktiver Mo dellierung im Te am (Teil 2) FAS Arbeitsgruppe SE - Zert Raum F0.231 Raum F0.225 Raum F0.530 Raum F1.110 Raum ESC (Büro) 17:45 Uhr Ice - Breaker im Foyer des Heinz Nixdorf Instituts Abend zur freien Verfügung

TdSE 2012 Mittwoch, 7. November 2012 TdSE 2012 Mittwoch, 7. November 2012 Tutorials Mit unseren Tutorials geben wir Ihnen die Möglichkeit, tiefer in ein SE-Thema einzutauchen. In den 4 bzw. 8-stündigen Tutorials werden Sie durch erfahrene Workshopgeber betreut; Sie lernen neue Ansätze kennen oder vertiefen bestehendes Wissen. Tutorial 1: Disziplinübergreifende Modellierung mechatronischer Systeme mit der Spezifikationstechnik CONSENS Tutorialleitende: Rafal Dorociak (Heinz Nixdorf Institut), Dr.-Ing. Guido Stollt (Smart Mechatronics GmbH) Klassengröße: Min: 4, Max: 12 Ziele: In diesem Tutorial wird vermittelt, wie mechatronische Produkte mit der Spezifikationstechnik CONSENS disziplinübergreifend modelliert werden. Des Weiteren lernen die Teilnehmer das Software-Werkzeug Mechatronic Modeller kennen, welches die Spezifikationstechnik CONSENS werkzeugtechnisch umsetzt. Vorkenntnisse: Es sind keine besonderen Voraussetzungen notwendig. Grundlegende Kenntnisse über Systemmodellierung sind wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich. Tutorial 2: Wie geht das in Artisan? Modellbasiertes Systems Engineering ist mehr als SysML Diagramme zeichnen Tutorialleitender: Andreas Korff (Atego Systems GmbH) Klassengröße: Min: 5, Max: 12 Ziele: Es sollen die Ziele des toolgestützten modellbasierten Systems Engineering vermittelt werden und zudem das Interesse geweckt werden, SysML auch toolgestützt zu nutzen. Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der SysML wären hilfreich, allerdings ist eine Kurzeinführung in die Sprache Bestandteil des Tutorials. Tutorial 3: Model Driven Development mit UML, SysML funktioniert! Von der Idee zum Modell zum ausführbaren Programm Tutorialleitender: Roman Bretz (LieberLieber Software GmbH) Klassengröße: Min: 6, Max: 25 Ziele: Es soll erkannt werden, ob sich Model-Driven-Development auch im eigenen Umfeld anwenden lassen könnte und ob sich die Kluft zwischen den verschiedenen Stakeholdern in Projekten damit überbrücken lässt. Vorkenntnisse: UML Grundlagen, Programmierkenntnisse in einer OO Programmiersprache, vorteilhaft: Enterprise Architect. Tutorial 4: FMEAs Eine Hassliebe Tutorialleitender: Dr. David Endler (Consultant/Selbständig) Klassengröße: Min: 3, Max: 12 Ziele: Darstellung der Nützlichkeit von FMEAs in verschiedenen Phasen des Designs. Vorstellung von: System FMEA, Design FMEA und Process FMEA. Vorkenntnisse: Es sind keine besonderen Voraussetzungen notwendig. Tutorial 5: Ein Scrum Projekt mit interaktiver Modellierung im Team Tutorialleitende: Philip Stolz, Susanne Mühlbauer (Hood GmbH) Klassengröße: Min: 4, Max: 12 Ziele: Die Teilnehmer lernen anhand eines realistischen Projektes Scrum kennen und setzen Modellierung interaktiv im Team ein und gewinnen einen Eindruck, inwieweit agile Vorgehensweisen in ihrem konkreten Umfeld sinnvoll einsetzbar sind. Vorkenntnisse: Es sind keine besonderen Voraussetzungen notwendig.

Programmübersicht Donnerstag, 8. November 2012 Heinz Nixdorf MuseumsForum 09:00 Uhr Regist rierung 10:00 Uhr Begrüßung S.-O. Schulze, und Einführung 1. Vorsitzender der GfSE e.v. 10:15 Uhr Gru Prof. Dr.-Ing. J. Gaus ßwort emeier, Heinz Nixdorf Institut 10:30 Uhr Cash Cycle Management Systeme: Mit Dr. A. Knobloch, Methoden des Systems Engineering zum Erfolg Wincor Nixdorf 11:15 Uhr Intelligente technische Systeme Hera Dr.-Ing. R. Dumitrescu, Fraunhofer Projektgruppe Ent usforderungen für das Systems Engineering von morgen wurfstechnik Mechatronik und Spitzencluster it s OWL GmbH 12:00 Uhr Mittags pause 13:00 Uhr Track 1 Track 3 SE - Methodik 1 SE - Implementierung 1 Track 5 Der Mensch im SE Track 7 Entwurfstechnik intelligente Mechatronik (ENTIME) Raum S1+S2 Raum S3 Raum S4 Raum S5 15:15 Uhr Kaffee pause 15:45 Uhr Track 2 Track 4 SE - Methodik 2 SE - Implementierung 2 Track 6 Komplexitätsbeherrschung Track 8 Entwurfstechnik intelligente Mechatronik (ENTIME) Raum S1+S2 Raum S3 Raum S4 Raum S5 17:30 Uhr Führung im Heinz Nixdorf MuseumsForum Das größte Computermuseum der Welt 19:30 Uhr Anfahrt Conference Dinner 20:00 Uhr Conference Dinner im Landhaus Jägerkrug

Plenum (S1+S2) Donnerstag, 8. November 2012 Keynotes Dr. Alexander Knobloch 09:00 Uhr Registrierung 10:00 Uhr Begrüßung S.-O. Schulze, GfSE e.v. 10:15 Uhr Grußwort Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Heinz Nixdorf Institut 10:30 Uhr Cash Cycle Management Systeme: Mit Methoden des Systems Engineering zum Erfolg Dr. A. Knobloch, Wincor Nixdorf 11:15 Uhr Intelligente technische Systeme-Herausforderungen für das Systems Engineering von morgen Dr.-Ing. R. Dumitrescu, Fraunhofer Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik und Spitzencluster it s OWL GmbH Sven-Olaf Schulze Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier S.-O. Schulze studierte Flugzeugbau & Leichtbau an der TU Braunschweig. Seine berufliche Laufbahn startete er bei der Astium Space GmbH. Es folgten weitere Stationen in der Luftund Raumfahrt, dem Spezialmaschinenbau und der Beratung, stets im Kontext SE. Seit 2009 ist er 1. Vorsitzender der GfSE e.v. Professor J. Gausemeier ist Inhaber des Lehrstuhls für Produktentstehung am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn. Der Diplom-Ingenieur ist darüber hinaus Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der UNITY AG. Seit Februar 2009 ist er Mitglied des Wissenschaftsrats von Bund und Ländern. Dr.-Ing. Roman Dumitrescu Dr. A. Knobloch studierte Physik an der Friedrich- Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und wurde 2003 auf dem Gebiet der gedruckten polymeren Schaltungen mit einer Arbeit an der Siemens Corporate Technolog in Erlangen promoviert. Danach entwickelte er bei der PolyIC GmbH als Group Leader Product & Process polymere RFID Systeme. Seit Mai 2010 ist er beim CTO von WINCOR NIXDORF International verantwortlich für das Corporate Research Management. Zu seinen primären Aufgaben zählt die gezielte Kooperation von WINCOR NIXDORF mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen, um so den Weg zu den Innovationen von morgen zu ebnen. Dr.-Ing. R. Dumitrescu studierte Mechatronik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Anschluss war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Produktentstehung am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier promovierte er 2010 im Bereich Entwicklungsmethodik für fortgeschrittene mechatronische Systeme. Seitdem leitet er in der Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT die Abteilung Produktentstehung. Ferner ist er Geschäftsführer des Spitzenclusters Intelligente Technische Systeme Ost- WestfalenLippe (it`s OWL) und verantwortet den Bereich Strategie und F&E.

TdSE 2012 Donnerstag, 8. November 2012 Track 1: SE-Methodik 1 (S1+S2) 13:30 Uhr Analyse und Synthese im Systems Engineering Dieter Scheithauer 14:05 Uhr Systems Engineering im Mittelstand Ein flexibles Modell zur Rollenverteilung, Praxiserfahrungen aus Entwicklungsprojekten Stefan Möhringer 14:40 Uhr Systems Engineering zur Planung und Realisierung des Richard-Strauss-Tunnel, München Ingo Treue TdSE Donnerstag, 8. November 2012 Track 3: SE-Implementierung 1 (S3) 13:30 Uhr Optimierung des Engineering-Prozesses durch Kooperation zwischen Maschinenbauer und Komponentenlieferant Armin Walter, Olaf Götz 14:05 Uhr Reduzierte Systemmodelle für die Auslegung von varianten Leichtbaustrukturen unter dynamischen Lasten Benedikt Plaumann, Dieter Krause 14:40 Uhr Standardisierungsprogramme im Anlagen- Engineering Ein Diskussionsbeitrag zur Begriffsbestimmung Michael Gepp, Michael Amberg, Jan Vollmar Track 2: SE-Methodik 2 (S1+S2) 15:45 Uhr Auf dem Weg zu einem Leitfaden im Systems Engineering für moderat-komplexe Systeme Stefan Eisenring, Marcel Frikart, Werner Gerriten, Christopher Krainer, Jesko G. Lamm, Andreas Mettauer, Markus Walker, Max Zollinger 16:20 Uhr Ganzheitliche Strategie: Systems Lifecycle Management (SysLM) Ulrich Sendler 16:55 Uhr Kontextspezifische Auswahl und Adaption von Entwick lungsvorgehen zur Effizienzsteigerung im Maschinenund Anlagenbau Gunther Reinhart, Benny Drescher, Thorsten Klein, Peter Stich Track 4: SE-Implementierung (S3) 15:45 Uhr Systems Engineering im Rahmen der funktionalen Sicherheit Wilfried Horn, Jan Meyer, Thorsten Molt 16:20 Uhr Etablierung eines neuen Verkehrserfassungssystems in Saudi Arabien Von der Idee zur Realisierung Siniša Karnas 16:55 Uhr Plausibilitätsanalyse der Wirkstruktur am Beisiel einer Sortieranlage Lydia Kaiser, Harald Anacker, Jürgen Gausemeier, Roman Dumitrescu

TdSE 2012 Donnerstag, 8. November 2012 Track 5: Der Mensch im SE 13:30 Uhr Erfahrungsbericht: GfSE Weiterbildungsprogramm Certified Systems Engineer (GfSE) David Endler, Axel Scheithauer 14:05 Uhr Humanfaktoren im Systems Engineering Bettina Schleidt, Martin Eigner 14:40 Uhr Generierung eines multiperspektiven Systemmodells in der automobilen Antriebsstrangentwicklung Herausforderungen und Erfahrungen Alexander Stiegler, Michael Maletz, Maximilian Mrotzek, Thomas Weck Track 6: Komplexitätsbeherrschung 15:45 Uhr Ontologiegestützte Informationsbereitstellung für Änderungsentscheidungen im Systems Engineering Rainer Stark, Robert Woll, Haygazun Hayka 16:20 Uhr Kompositionales Variantenmanagement Ganzheitlicher Ansatz zur Komplexitätsbeherrschung im Systems Engineering Umfeld Achim Seibertz, Markus Brandstätter, Kai Schreiber 16:55 Uhr Regelbasierte Analyse von Entscheidungen im Entwurf komplexer Systeme Johannes Groß, Stephan Rudolf Certified Systems Engineer (GfSE) Mit beruflicher Weiterbildung und Systems Engineering Zertifizierung zum Erfolg Das SE-ZERT Programm Act: apply SE-ZERT der Gesellschaft für Systems Engineering e.v. ist ein Kompetenzzertifikat und wird nach den Regeln eines Zertifizierungssystems ausgestellt. Vom Chef-Ingenieur SE-ZERT bis zum Verantwortlichen von Komponenten in einem Gesamtsystem wird immer mehr ein technisches Projektmanagement eingefordert. Hierzu benötigt man Verständnis für die Integration, den Bedarf des Kunden unter Berücksichtigung des Lebenszyklus und ein Methoden- und Prozessverständnis, denn das Entwicklungsumfeld wird immer komplexer. Das SE-ZERT Programm wurde von der GfSE zusammen mit dem TÜV Rheinland als Personenzertifikat für den deutschsprachigen Raum entwickelt. Akkreditierte Trainingsstellen, wie die oose Innovative Informatik GmbH und Rücker + Schindele Beratende Ingenieure GmbH, bereiten auf die Zertifizierung vor. Mit dem SE-ZERT erhalten Sie eine Zusatzqualifikation und Ihr Unternehmen eine Effizienzsteigerung. Es können drei Kompetenzebenen von verstehen, anwenden bis beherrschen durchlaufen werden. Basis sind international anerkannte Handbücher und Normen. Die Prüfung bescheinigt technische, soziale und kontextabhängige Kompetenz. Ausbildungsdauer und -gebühren Dauer der Zertifizierung: Gesamtdauer etwa 5 Monate Schulungsdauer je nach Anbieter etwa 12 Präsenztage Prüfung: 1 Tag (2 Stunden) Gebühren fallen für die Schulung, Prüfung und optionale INCOSE- Application an. Alle wichtigen Informationen finden Sie ebenfalls auf www.sezert.de

13:30 Uhr Formalisierte Anforderungen in der Entwicklung mechatronischer Systeme Thomas Schierbaum, Harald Anacker, Jürgen Gausemeier 14:05 Uhr Simulative Absicherung mechatronischer Systeme in der frühen Phase der Produktentstehung Frank Bauer, Jürgen Gausemeier, Daniel Köchling, Felix Oestersoetebier 14:40 Uhr Unterstützung des mechatronischen Entwurfs durch die effektive Suche nach Lösungselementen mithilfe von semantischen Technologien Felix Oestersötebier, Stefan Dziwok, Frank Bauer, Ansgar Trächtler, Wilhelm Schäfer, Jürgen Gausemeier 15:45 Uhr Modellbasierter Entwurf zweier kooperierender Delta-Roboter Viktor Just, Heinrich Teichrieb, Uwe Pohlmann, Stefan Dziwok, Thomas Schierbaum, Ansgar Trächtler 16:20Uhr TdSE 2012 Donnerstag, 8. November 2012 Track 7: Entwurfstechnik Intelligente Mechatronik 1 (S4) Track 8: Entwurfstechnik Intelligente Mechatronik 2 (S4) Einsatz des FMI/FMU-Standards zur frühzeitigen Simulation von Software- und Hardwaremodellen komplexer mechatronischer Systeme Uwe Pohlmann, Robert Wagner 16:55 Uhr Bewertung und Aufbau von Systems Engineering Kompetenz in mittelständischen Entwicklungsnetzwerken Daniel Steffen, Peter Ebbesmeyer Projektbeschreibung ENTIME Entwurfstechnik Intelligente Mechatronik Das Forschungsprojekt Entwurfstechnik Intelligente Mechatronik (ENTIME) soll die Innovationskraft des modernen Maschinenbaus stärken, indem zum einen eine fachgebietsübergreifende Entwurftechnik mit besonderem Fokus auf der Softwaretechnik entwickelt wird sowie zum anderen die Technologie Semantic Web für den effektiven Austausch von Lösungswissen in den Branchenwertschöpfungsketten und zur Erschließung neuer Vertriebskanäle für heimische Unternehmen genutzt wird. Das Forschungsprojekt ENTIME ist eines der insgesamt neun siegreichen Projektanträge im Rahmen der 2. Runde des Wettbewerbsverfahren HighTech.NRW. Das Projekt läuft seit 2009 und steht kurz vor dem Abschluss. Viele der Forschungsergebnisse wurden bereits erfolgreich in Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe eingesetzt. Kontakt: Dipl.-Inf. Jan Rieke Universität Paderborn Heinz Nixdorf Institut Fachgebiet Softwaretechnik Zukunftsmeile 1 Tel: +49 (0) 5251 / 60-3310 E-Mail: jrieke@upb.de Laufzeit: Dezember 2009 bis November 2012 ENTIME wird gefördert von:

Programmübersicht Freitag, 9. November 2012 Heinz Nixdorf MuseumsForum 08:00 Uhr Regist rierung 08:20 Uhr Begrüßung S.-O. Schulze, und Einführung Vorstand des GfSE 08:30 Uhr Track 9 Track 11 Track 13 Modellbasierte Systementwicklung 1 Requirements Systemarchitektur Engineering Raum S1+S2 Raum S3 Raum S4 10:15 Uhr Kaffee pause Vorstellung der Studienpreisarbeiten Track 10 Track 12 Track 14 10:40 Uhr Modellbasierte Systementwicklung 2 Raum S1+S2 Kommunikation und Organisation Raum S3 Prozessgestaltung Raum S4 Raum S5 12.25 Uhr Studien Dr. D. Scheithauer (EADS), S.-O. preisverleihung Schulze, 1. Vorsitzender des GfSE 13:15 Uhr Mittag pause 13:35 Uhr Systems Engineering Normen: Wo Dr. Klaudia Dussa-Zieger, Method Park Software AG, sie herkommen und wie sie entstehen! Obfrau des DIN Arbeitsausschusses "Systems and Software Engineering" 14:20 Uhr Key note 15:05 Uhr Kaffee pause 15:20 Uhr Mitgliederver sammlung, Raum S1+S2

Plenum (S1+S2) Freitag, 9. November 2012 Keynotes Dr. Klaudia Dussa-Zieger 08:00 Uhr Registrierung 08:20 Uhr Begrüßung S.-O. Schulze, GfSE e.v. 10:15 Uhr Kaffeepause 12:25 Uhr Studienpreisverleihung Dr. Dieter Scheithauer (EADS) und Sven-Olaf Schulze (1. Vorsitzen der der GfSE) 13:15 Uhr Mittagspause 13:35 Uhr Systems Engineering Normen: Wo sie herkommen und wie sie entstehen! Dr. K. Dussa-Zieger, Method Park Software AG 14:20 Uhr Keynote Dr. Klaudia Dussa-Zieger studierte Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo sie nach einem Master-Studium an der University of Maryland promovierte. Seitdem arbeitet sie als Beraterin für Software-Test, Qualitätssicherung und Software-Prozessverbesserung. Seit 2006 ist sie bei der Method Park Software AG im Consulting tätig. Klaudia Dussa-Zieger ist intacs Competent Assessor (ISO/IEC 15504) für Automotive SPICE, ISTQB Certified Tester Full Advanced Level und Trainerin für den ISTQB CT Foundation und Advanced Level. Seit März 2009 ist Klaudia Dussa-Zieger Obfrau des DIN Arbeitsausschusses System und Software Engineering und arbeitet auf internationaler Ebene aktiv bei der Erstellung von Normen mit. 15:05 Uhr Kaffeepause 15:20 Uhr Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung endet vorraussichtlich gegen 17:00 Uhr.

TdSE 2012 Freitag, 9. November 2012 Track 9: Modellbasierte Systementwicklung 1 (S1+S2) 08:30 Uhr Modellverwaltungsplattformen im modellbasierten Systems Engineering Martin Eigner, Torsten Gilz, Radoslav Zafirov 09:05 Uhr Verknüpfung des Prozess und Produktmodells zur modellbasierten Felddatenrückführung Michael Mamrot, Stefan Marchlewitz, Petra Winzer TdSE Freitag, 9. November 2012 Track 11: Requirements Engineering (S3) 08:30 Uhr CMMI Anwendung der Methodik im Systems Engineering Jan von Tongelen, Stephan Hulin 09:05 Uhr Eliminate and Automate: How to save time and effort when developing requirements Colin Hood 09:40 Uhr Holistic Systems Engineering: Towards a cross-disciplinary standard Oroitz Elgezabal, Holger Schumann Track 10: Modellbasierte Systementwicklung 2 (S1+S2) 10:40 Uhr Modellbasiertes Systems Engineering zur frühzeitigen Absicherung komplexer multidisziplinärer Systeme Thierry Sop Njindam, Kristin Paetzold, Erik Platen 11:15 Uhr Architekturrahmenwerke in der modellbasierten Systementwicklung Stephan Roth 11:50 Uhr Bessere Systemspezifikationen durch Einsatz von SysML - Wirkkettenarchitekturen Oliver Alt Track 12: Kommunikation und Organisation (S3) 10:40 Uhr Wissensmanagement von ERP-Projekten als Bestandteil von Systems Engineering Heiner Habeck, Andreas Schmidt, Oliver Thomas 11:15 Uhr Integration von agilen Methoden in der Systementwicklung Atique Shair, Matthias Welge, Christian Friedrich 11:50 Uhr Individuelle und organisatorische Akzeptanz von Methoden des Systems Engineering Albert Albers, Quentin Lohmeyer, Aline Radimersky

TdSE 2012 Freitag, 9. November 2012 Track 13: Systemarchitektur 08:30 Uhr Funktionale Architektur trifft Schichtenarchitektur Matthias Dänzer, Werner Gerritsen, Jesko G. Lamm, Tim Weilkiens 09:05 Uhr Die Systemarchitektur einer Partikeltherapieanlage Martin Schlang, Michael Blümel, Florian Eckert, Harald Grams, Gregor Remmert, Sascha Sammet, Oliver Stumm 09:40 Uhr Architekturbewertung von Elektrik/Elektronik Systemen im Fahrzeug Witold Drytkiewicz, Wolfgang Hopfensitz Das Symposium wird gefördert und unterstützt durch: Premiumsponsoren: rücker + schindele Sparx Systems UNITY PTC em engineering methods CONTACT Software LMS atego Sponsoren: Project Performace International oose. Innovative Informatik Organisation Track 14: Prozessgestaltung 10:40 Uhr Bestimmung des Maßes der Parallelisierung von Prozessen bei einem Tri-Prozessmodellierungswerkzeug (Simultaneous Engineering) Nikoletta Szélig, Michael Schabacker 11:15 Uhr Potentiale einer funktionsorientierten Lenkung mechatronischer Produkte in der Automobilindustrie Andrea Denger, Stefan Forstner, Johannes Fritz, Maximilian Kissel, Manuela Parvan, Christian Zingel 11:50 Uhr Aktivitätenbasierte Analyse von Produktentstehungsprozessen Albert Albers, Andreas Braun, Björn Eibel Dr.-Ing. Maik Maurer (Programmverantwortlicher) E-Mail: Maik.Maurer@gfse.de Dipl.-Wirt.-Ing. M.Eng. Christian Tschirner E-Mail: Christian.Tschirner@gfse.de Telefon: +49 5251 60 62 60 Tagungsort Tutorials: 7. November 2012 Heinz Nixdorf Institut Fürstenallee 11, 33102 Paderborn www.hni.de Konferenz: 8. - 9. November 2012 Heinz Nixdorf MuseumsForum Fürstenallee 7, 33102 Paderborn www.hnf.de

So finden Sie uns Heinz Nixdorf MuseumsForum Anreise mit dem Auto Verlassen Sie die Autobahn A33 an der Ausfahrt Paderborn-Elsen. Biegen Sie auf die Bundesstraße B1 ab Richtung Bad Lippspringe/ Detmold. Nach ca. 1,5 km verlassen Sie die B1 an der Ausfahrt Paderborn/Schloss-Neuhaus. An der Ampelkreuzung (Heinz-Nixdorf-Ring, Dubelohstraße) fahren Sie geradeaus auf den Heinz-Nixdorf-Ring und biegen an der nächsten Ampelkreuzung (Heinz-Nixdorf-Ring, Fürstenallee) links in die Fürstenallee. Das Heinz Nixdorf MuseumsForum liegt auf der rechten Seite nach ca. 700 m. Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen Paderborn/Lippstadt nehmen Sie die Buslinie 400/460 in Richtung Paderborn HBF. Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit der Linie 11 in Richtung Thuner Siedlung bis zur Haltestelle MuseumsForum (Gesamtfahrzeit ca. 50 Minuten). Anreise mit der Bahn Vom Paderborner Hauptbahnhof nehmen Sie den Bus der Linie 11 Richtung Thuner Siedlung bis zur Haltestelle MuseumsForum (Fahrzeit ca. 10 Minuten).