Extremereignisse und deren Auswirkungen auf die Lebensversicherung



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Transkript:

Extremereignisse und deren Auswirkungen auf die Lebensversicherung q x -Club Köln 4. Oktober 2005 Dr. John Wieacker 1

Inhalt Begriffsklärung Naturkatastrophen und Katastrophen von Menschenhand Auswirkungen auf die Lebensversicherung Risikomanagement 2

Begriffsklärung Extremereignisse Ereignisse, deren Zerstörungspotential deutlich vom statistischen Mittelwert abweicht. Lange Beobachtungszeiträume für die Bewertung notwendig Multidisziplinärer Ansatz Grosse Unsicherheit in Bezug auf quantitativen Angaben 3

Natur Mensch Naturgewalten Epidemien Großunfälle Menschliche Gewalt Meteoriten- Einschläge Geologische Katastrophen Erdbeben, Erdrutsch Vulkanausbruch Klimatische Katastrophen Sturm, Sturmflut, Überschwemmung, Trockenheit, Hitze- u. Kältewellen, Tsunami Wirt-zu-Wirt Übertragung Influenza, SARS, HIV, Tuberkulose Gemeinsame Infektionsquelle Menschliche Variante von BSE, Milzbrand Technische Katastrophen Großbrände, Gebäude- und Brückeneinsturz, Industrie-, Damm-, Bergwerksunfälle, Nuklearunfälle, Transport- Katastrophen Straßenunfälle, Zugunfälle, Luft- u. Raumfahrtunfälle, Schifffahrtunfälle Massengewalt Aufruhr, Aufstände, Revolutionen, Bürgerkriege Missbrauch staatlicher Gewalt Repressionen, Säuberungen Terrorismus Krieg 4

Meteoriten: Szenarien aus der Spaceguard Survey Größe u. Zusammensetzung maßgeblich für die Auswirkungen Kleine Objekte verglühen in der Atmosphäre Einschlag der Tunguska-Klasse (Ø ca. 50 m, 10 20 MT TNT, Zerstörungskreis hat ca. 20 km Radius). Rückkehrzeit auf - der Erde ca. 300 Jahre - bevölkertem Gebiet ca. 3000 Jahre - Stadtgebieten ca. 100.000 Jahre Globale Katastrophe (Ø > 1 km, globale Auswirkung auf das Klima): Rückkehrzeit beträgt vermutlich ca. 500.000 Jahre 5

Geologische Katastrophen Beträchtliche Energiemengen werden in kurzer Zeit freigesetzt Einige Regionen besonders gefährdet Meistens lokal begrenzte Auswirkungen Risikofaktoren: Standort, Bauqualität, Evakuierungsmöglichkeiten... Quelle: NASA 6

Erdbeben Keine zuverlässigen Frühwarnsysteme => Rechtzeitige Evakuierung in der Regel nicht möglich Wichtigste Todesursache: Einsturz von Gebäuden Große Bedeutung der Bauqualität als Risikofaktor Zeitpunkt des Erdbebens spielt eine Rolle 7

Grosse Vulkanausbrüche Globale Auswirkungen: Tambora (1815), Krakatau (1883) Globale Katastrophen: vermutlich < 1 in 100.000 Jahren Beispiel: Toba (Sumatra) vor ca. 75.000 Jahren Magmaauswurf in km 3 (grobe Schätzungen) Mount St Helens 1980 1 Vesuv 79 5 Krakatau 1883 12 Tambora 1815 30 Toba vor 75.000 Jahren 3000 8

Klimatische Katastrophen Hitze- und Kältewellen: Vor allem ältere Menschen und Kranke betroffen Andere klimatische Katastrophen: - Sehr viele Tote in den Entwicklungsländern, - Sachschäden in den Industrieländern Todesopfer der Hitzewelle 2003 OMS EPI* Frankreich 14802 14802 Deutschland 7000 Spanien 59 4230 Italien 3134 4175 Portugal 2106 1316 Großbritannien 2045 2045 Niederlande 1400 Belgien 150 Total 22146 35118 *Earth Policy Institute 9

Epidemien Infektionskrankheiten: ca. ¼ aller Todesfälle weltweit. WHO wird jährlich in 200 250 Epidemien weltweit eingeschaltet. Internationale Bedrohung in 5 15 der Fälle. Neue Krankheiten: AIDS, Ebola Fieber, SARS, Legionärskrankheit, Variante Creutzfeldt-Jakob (BSE), Hepatitis C Rückkehr alter Krankheiten: Tuberkulose, Malaria 10

Wirt-zu-Wirt-Übertragung Direkte Mensch-zu-Mensch- Übertragung (Grippe, SARS, HIV ) Grippe-Pandemie Spanische Grippe 1918: 20 50 Millionen Todesopfer Indirekte Übertragung (vektorbedingte Krankheiten ) Pandemiegefahr Pandemie-Szenarien: 2 50 Millionen Todesopfer je nach Annahmen 11

Gemeinsame Infektionsquelle Infektionsquellen: Kontaminiertes Wasser, Nahrung Rückgang der Epidemie nach Beseitigung der Infektionsquelle Dauer der Inkubationsperiode maßgeblich für die Reaktionszeit Beispiel: Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (BSE) 12

Abwehrsysteme Hygienische Maßnahmen Infektionsüberwachung und globales Warnsystem der WHO Isolierung der gemeldeten Fälle Vektorbekämpfung Impfung, falls möglich Aufklärung der Bevölkerung Medizinische Behandlung der Patienten 13

Zunehmende Anfälligkeit Günstiges Umfeld für die Entstehung neuer Infektionskrankheiten in den Entwicklungsländern Dichte und Mobilität der Bevölkerung begünstigen die Übertragung Zunehmende Resistenz der Erreger Produktionsengpässe (Impfstoffe, Medikamente ) Medizinische Infrastruktur auf eine Pandemie nicht eingestellt. 14

Großunfälle Meistens lokal begrenzte Auswirkung Frequenz nimmt mit der Industrie- und Verkehrsdichte zu Bessere Sicherheitsmassnahmen, aber der technische Fortschritt schafft neue Risiken Besondere Bedrohung für die Gruppenversicherung 15

Technische Katastrophe Großunfälle in der chemischen Industrie mit Freisetzung von hochgiftigen Substanzen Nuklearunfälle können lokal eine langfristige Erhöhung der Sterblichkeit bewirken. Größte technische Katastrophe Giftgas-Katastrophe in Bhopal, Indien (1984): vermutlich mehr als 5000 Todesopfer 16

Luftfahrtunfälle Zunahme des Flugbetriebs: 42 der 100 größten Unfälle der Luftfahrt sind nach 1990 eingetreten. Zunehmende Anzahl der Passagiere pro Flugzeug (Airbus 380) Größte Unfälle (ohne WTC) Teneriffa (1977): 583 Tote Mt. Osutaka (1985): 520 Tote 300-500 Tote: 4 Unfälle 200-300 Tote: 20 Unfälle 150-200 Tote: 22 Unfälle 17

Weitere Transportunfälle Fährunglücke: Besonders viele Todesopfer Estonia-Katastrophe 1994: 852 Tote Straßenunfälle mit den meisten Todesopfern: Transport von gefährlichen Substanzen (Chemikalien, Explosivstoffe ) Unfälle von Hochgeschwindigkeitszügen (Geschwindigkeiten von mehr als 300 km/h können erreicht werden) Busunfälle 18

Terrorismus Bombenanschläge Raketenanschläge, Kamikaze-Flugzeuge Giftgasanschläge Bioterrorismus Nuklearterrorismus WTC Anschlag 11.9.2001 Leistungen der LV: ca. 2,7 Milliarden USD Anzahl der Todesopfer: ca. 3000 Sehr hohe VS 19

Auswirkungen auf die Lebensversicherung Derzeitige Lage Überwiegende Mehrheit der Todesfälle in den Entwicklungsländern (geringe Penetration der LV) Wirksame Abwehrmaßnahmen und wenige Todesfälle in den Industrieländern, aber sehr hohe Schäden möglich, wenn die Abwehrlinien durchbrochen sind (Bsp. WTC) Wichtigste globale Bedrohung: Pandemien 20

PML (wahrscheinlicher Höchstschaden): Seltenes Ereignis von ungewöhnlichem Ausmaß Die Abwehrlinien werden durchbrochen Große exponierte Bevölkerung Hohe Penetration der LV in der exponierten Bevölkerung Hohe Versicherungssummen 21

Gefährliche Tendenzen Zunehmende Konzentration der Bevölkerung in großen Städten Dichte, Komplexität und Anfälligkeit der Infrastruktur Zunehmender Reiseverkehr in exponierte Regionen Bessere Abwehrsysteme Zunehmende internationale Zusammenarbeit (globale Warnsysteme ) Technischer Fortschritt liefert neue Abwehrmöglichkeiten 22

Unerwartetes Kumul Bsp. Tsunami 26.12.2004: Ca. 280 000 Tote und Vermisste aus mehr als 50 Ländern, darunter 543 Schweden 557 Deutsche (Stand Juni 2005) 23

RMS Szenarien für die Vereinigten Staaten Szenario Großer Milzbrand-Anschlag Grippe-Pandemie Milzbrand-Anschlag Erdbeben M 7,1 in Los Angeles Industrie-Unfall (Chemie) 3-facher LKW-Bombenanschlag Erdbeben M 6,0 in Chicago Todesopfer 106 700 200 000 26 000 4 500 10 200 5 300 2 100 LV-Leistungen (Mio. USD) 16 170 9 110 4 825 540 1 170 980 140 24

Risikomanagement Gute Kenntnis des Portefeuilles Individual- und Gruppengeschäft Kumulierte RS pro Kopf Lokale Konzentrationen Exponierte Standorte Reiseverhalten Auswirkung von Zusatz-Versicherungen Worst-Case-Szenarien PML-Berechnung 25

Risikobegrenzung Geographische Streuung Produktstreuung Maximalentschädigung pro Ereignis in Gruppenverträgen Kumulkontrolle Berücksichtigung der Risiken mit langen Rückkehrzeiten Risikotransfer Risikokapital 26

Einige Methoden der Risikobewertung Epidemiologische Modelle Strickler-Methode Spezielle Modelle für Naturkatastrophen (RMS, Erdbebenbehörden ) Ansätze der Extremwerttheorie 27