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Transkript:

Ausgabe 41/13 INHALT 41/13 Vorwort Leitthema Fokus 1 3 4 Buch Tipp Termine, Technische Analyse Impressum 5 6 8 VORWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir begrüßen Sie zur neuesten Ausgabe unseres WEITBLICK NEWSLETTERS, den wir, die SWISS FINANCE ASSET MANAGE- MENT & TRUST AG (SFAM), wöchentlich für Sie veröffentlichen! Das Ranking der US-Ratingagentur Interbrand ermöglicht alljährlich nicht nur eine Übersicht über die 100 wertvollsten Marken der Welt. Die Studie beschreibt stets auch die Hintergründe der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen. Im jüngsten Interbrand-Bericht kommen vier der fünf Aufsteiger aus der IT- und High-Tech-Branche. In der Finanzwelt wurde es als Sensation aufgenommen, dass Apple sich in dem Ranking mit einem Unternehmenswert von 98,3 Milliarden Dollar, der einem Zuwachs von 28 Prozent entspricht, als wertvollster Konzern der Welt an die Spitze setzen konnte. Der bisherige Spitzenreiter Coca Cola, der das Ranking seit 2000 angeführt hatte, landete in diesem Jahr auf dem dritten Rang. Der Getränkehersteller konnte nur noch eine Wertsteigerung von zwei Prozent vorweisen und wurde deshalb nicht nur von Apple, sondern auch von Google überholt. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 1

LEITTHEMA DAS INTERBRAND-RANKING DER 100 WERTVOLLSTEN KONZERNE LIEFERT HINWEISE AUF KÜNFTIGE WIRT- SCHAFTLICHE ENTWICKLUNGEN / APPLE UND GOOGLE VERDRÄNGEN COCA COLA VON SEINEM SPITZEN- PLATZ Der Suchmaschinenbetreiber Google sicherte sich mit einem Wertanstieg von 34 Prozent und einem Marktwert von 93,3 Milliarden Dollar den zweiten Platz. Dank der Internet-Brille und dem Projekt des selbstfahrendes Autos erzielte Google das zweithöchste Plus unter den Top 100. Es wird damit gerechnet, dass IBM (Platz 4) und Microsoft (Platz 5) schon bald das drittplatzierte Unternehmen Coca Cola von seinem Rang verdrängen werden. Laut Interbrand werden in Zukunft verstärkt Faktoren wie Innovations- und Vermarktungskraft das Ranking bestimmen. Interbrand-Chef Jez Framton erklärte dazu: Marken wie Apple und Google haben verändert, wie wir leben. Das Ranking der US-Ratingagentur Interbrand ermöglicht alljährlich nicht nur eine Übersicht über die 100 wertvollsten Marken der Welt. Die Studie beschreibt stets auch die Hintergründe der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen. Im jüngsten Interbrand-Bericht kommen vier der fünf Aufsteiger aus der IT- und High-Tech-Branche. In der Finanzwelt wurde es als Sensation aufgenommen, dass Apple sich in dem Ranking mit einem Unternehmenswert von 98,3 Milliarden Dollar, der einem Zuwachs von 28 Prozent entspricht, als wertvollster Konzern der Welt an die Spitze setzen konnte. Der bisherige Spitzenreiter Coca Cola, der das Ranking seit 2000 angeführt hatte, landete in diesem Jahr auf dem dritten Rang. Der Getränkehersteller konnte nur noch eine Wertsteigerung von zwei Prozent vorweisen und wurde deshalb nicht nur von Apple, sondern auch von Google überholt. Die größte Überraschung im Interbrand-Ranking produzierte Facebook mit dem höchsten Wertzuwachs unter den 100 Firmen. Mit einem Plus von 43 Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar verbesserte Facebook sein Ranking um 17 Zähler und stieg auf Platz 52. Durch die Übernahme des Internet-Fotodienstes Instagram hält Interbrand weiteres Wachstum bei Facebook für mehr als wahrscheinlich. Als Exot in der Aufsteigerliste gilt das italienische Modeunternehmen Prada, das sich mit einem Wertzuwachs von 30 Prozent Rang 72 sichern konnte. Seitdem Prada seinen zweiten Firmensitz in Schanghai etabliert hat und auf den asiatischen Märkten stark expandiert, verzeichnet die Aktie der Luxusmarke einen stürmischen Aufwärtstrend. Neun deutsche Konzerne sind in der Interbrand-Liste aufgeführt: Mercedes (Platz 11), BMW (12), SAP (25), Volkswagen (34), Siemens (45), Audi (51), Adidas (55), Allianz (63) und Porsche auf dem nächstfolgenden Rang 64. Als Global Branding Agency bewertet Interbrand aus einem Portfolio von rund 100 Kriterien sieben Kernfaktoren. Dazu gehören die Geschäftszahlen, die Bedeutung einer Marke für Kaufentscheidungen sowie ihre Stärke zur Sicherung künftiger Gewinne. Außerdem werden berücksichtigt: Umfang der Marktführerschaft, Stabilität und weltweite Ausrichtung der Marke sowie die Qualität der Marketing-Strategie. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 3

FOKUS TWITTER GEHT IM NOVEMBER AN DIE BÖRSE / WIR UNTERSUCHEN CHANCEN UND RISIKEN FÜR ANLEGER Wenn die US-Großbanken Goldman Sachs, JPMorgan und Morgan im November den Kurznachrichtendienst Twitter an die Börse bringen, dann erwarten nicht nur diese Geldhäuser satte Gebühren und Provisionen für den IPO. Auch Twitter- Gründer Evan Williams, Jahrgang 1972, erhofft sich, dass bei der Erstausgabe der Twitter-Aktien ein Börsenwert von vielleicht bis zu 15 Milliarden Dollar zustande kommt, falls ein Hype entstehen sollte wie seinerzeit bei Facebook. Williams hält einen Anteil von 12,5 Prozent an Twitter. Ein überdurchschnittlicher Lancierungserfolg würde ihn demzufolge zum Milliardär machen. Während der 231-seitige Twitter-Börsenprospekt einen Emissions-Erlös von lediglich einer Milliarde Dollar vorhersagt, gehen die Finanzmärkte davon aus, dass beim Schlussgong des ersten Handelstages Twitter einen Börsenwert von zehn Milliarden Dollar (7,5 Milliarden Euro) verbuchen könnte. Zweifler erklären dagegen, das Unternehmen Twitter habe nicht nur für 2012 einen Verlust von 80 Millionen Euro ausgewiesen bei einem Jahresumsatz von gerade mal 240 Millionen Euro. Sondern das Problem bestehe darin, dass Twitter seit seiner Gründung vor sieben Jahren bisher überhaupt nur rote Zahlen produzierte. Lagen die Verluste im ersten Halbjahr 2012 noch bei 36 Millionen Euro, so kletterte das Minus im Vergleichszeitraum dieses Jahres bereits auf 52 Millionen Euro. Der Hauptgrund: Die Mitarbeiterzahl verzehnfachte sich binnen drei Jahren von 200 auf 2000. brachte Microsoft einen Marktanteil von drei Prozent in dem besagten Markt. Der überragende Vorteil von Twitter besteht darin, dass der Zwitscherer als erster am Ball war. Heutzutage ist es weltweit für jeden Vorstandschef, für alle Top-Politiker und Promis absolut unerlässlich, beim Microblogging-Dienst Twitter präsent zu sein. Alle Großen dieser Welt wollen an dem Gezwitscher teilhaben. Längst hat Twitter das Radio als bislang schnellstes Medium abgelöst. Schon oftmals haben Privatpersonen, die zufällig am Schauplatz eines Geschehens waren, im Sekundentempo Kurznachrichten und Fotos über Twitter veröffentlicht. Es ist damit zu rechnen, dass die Twitter-Teilnehmerschar von derzeit 215 Millionen Zwitscherern in Zukunft weiter deutlich und kontinuierlich wachsen wird. Damit werden sich auch Twitter s Werbeeinnahmen verbessern. Aber der relativ starke Beschäftigten-Zuwachs ist nicht der einzige Grund, der bei Twitter zur Vorsicht rät. Auch die Tatsache, dass im Umfeld der extrem kurzen 140-Zeichen-Botschaften nur dementsprechend kleinformatige Werbung zu platzieren ist, wirkt sich nachteilig aus: Twitter musste die Preise mehrfach senken und darüber hinaus rabattieren. Ferner die Auguren in ihr Kalkül, dass IT-Giganten wie Apple, Facebook sowie Google und sein soziales Netzwerk Google den ohne Zweifel vorhandenen Riesenerfolg von Twitter kopieren könnten. Aber das Beispiel von Microsoft lehrt etwas anderes: Bekanntlich hinkt der Software-Riese völlig erfolglos der Smartphone-Welle von Apple und Samsung hinterher. Die kürzlich erfolgte Übernahme des Handy-Herstellers Nokia Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 4

Buch Tipp Geheime Goldpolitik Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des»sicheren Hafens«Gold nicht? Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihenmarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise Buch hier kaufen Mit freundlicher Unterstützung von Finanzbuchverlag GmbH Seite 5

Termine, Technische Analyse SFAM ERWEITERT SEINEN KUNDENINFO-SERVICE LIEBE LESERINNEN UND LESER, DURCH UNSERE KOOPERATION MIT UNSEREM GESCHÄFTS- PARTNER ALPARI KÖNNEN SIE AB SOFORT UNSEREN ERWEI- TERTEN BÖRSEN-INFO-SERVICE JEDERZEIT KOSTENFREI IN ANSPRUCH NEHMEN! GEMEINSAM MIT ALPARI HABEN WIR EIN RESEARCH-PORTAL ERÖFFNET, DAS IHNEN TAGESBERICHTE, TECHNISCHE ANA- LYSEN, TERMINE SOWIE SONDERBERICHTE UND KOLUMNEN IN BÖRSENAKTUELLER ECHTZEIT BIETET! DAS ALPARI-PORTAL IST FÜR SIE ERREICHBAR UNTER: www.alpari.de/newsroom UNVERÄNDERT ERHALTEN SIE WEITERHIN MONTAGS UNSE- REN SFAM-WEITBLICK-NEWSLETTER MIT GRUNDSÄTZLICHEN VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN ANALYSEN UND AKTUELLEN BÖRSENBERICHTEN. MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN IHRE SFAM-GROUP Mit freundlicher Unterstützung von Alpari (Deutschland) GmbH Seite 6

07.10.2013 IMPRESSUM Herausgeber: Swiss Finance Asset Management & Trust AG Regulierter Schweizer Vermögensverwalter und Treuhänder Hauptsitz Schweiz: Baarerstrasse 79 6300 Zug Schweiz Telefon: 0041 41 712 100 3 Telefax: 0041 41 712 100 4 Email: info@sfam-trust.ch Der Weitblick-Newsletter ist eine kostenlose Publikation der Swiss Finance Asset Management & Trust AG und erscheint wöchentlich auf der Homepage www.sfam-trust.ch im PDF- Format. Chefredaktor : Bernd Theisen Redaktion : T. Gruznova info@sfam-trust.ch Erscheinung: wöchentlich Bezug: kostenfreies email-abonnement Sämtliche Informationen im Weitblick-Newsletter werden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert - leider kann seitens der Herausgeber bzw. der Redaktion keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen gegeben werden. Die Analysen und Berichte im Weitblick-Newsletter sowie sämtliche Inhalte der Website stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Eine Haftung für eventuelle Vermögensschäden, die durch Anwendung von Analysen und Berichten des Weitblick-Newsletters oder der Website www.sfam-trust.ch aufgetreten sind, wird sowohl seitens der Herausgeber bzw. der Redaktion kategorisch ausgeschlossen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von den Inhalten sämtlicher externer Websites, auf die im Rahmen des Weitblick- Newsletters oder der Website www.sfam-trust.ch verwiesen wird. Jegliche Haftung für Inhalte extern verlinkter Websites ist somit kategorisch ausgeschlossen. Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Website liegen bei der Swiss Finance Asset Management & Trust AG. Alle Rechte vorbehalten. Swiss Finance Asset Management & Trust AG Mit freundlicher Unterstützung von Alpari (Deutschland) GmbH Mehr Tagesberichte,Technische Analysen, Wirtschaftskalender - alles in Realtime unter: www.alpari.de/newsroom Sämtliche Inhalte dieses Newsletters sind urheberrechtlich geschützt und nicht zur weiteren Vervielfältigung bzw. Verbreitung frei. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 8