Freundesbrief Dezember 2013

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Transkript:

Freundesbrief Dezember 2013 Winternotdienst für Flüchtlinge Café

Schau auch auf Facebook: www.why-not.org/why-not-rescue RESCUE Winter- Notdienst für Flüchtlinge! Liebe Leserinnen, Leser und Freunde des why not?, Dezember ist die besinnliche Zeit des Jahres, die wir gemeinsam mit unserer Familie und allen, die wir lieben, verbringen. Viele Flüchtlinge jedoch verbringen diesen Winter ohne Übernachtungsmöglichkeit für sie ist Weihnachten keine fröhliche Zeit. Um wenigstens einigen von ihnen eine Unterkunft zu ermöglichen, organisierten wir, gemeinsam mit der City Church Hamburg, ein Winternotprogramm, das Mitte November begann: why not? Rescue. So kam es dazu, dass ich mehrere Nächte mit den Flüchtlingen verbrachte. Nach einem gemeinsamen Abendessen hatten wir viel Zeit zu reden. Wir kamen uns sehr nah und teilten die eigenen Geschichten. Schon bald vergaß ich Herkunft, Religion oder politische Umstände und saß einfach mit Menschen zusammen, die meine Bettnachbarn waren. Einige ihrer Geschichten finden Sie in dieser Ausgabe des Freundesbriefs zum Thema Flucht. Flüchtlinge werden auch die größte Herausforderung für das why not? 2014 sein. Wir entwickeln gerade neue Unterrichtskonzepte für sie und erweitern das Kurs-angebot. Unser sangebot bauen wir aus und das Programm Fluchtort Hamburg Plus wird um ein Jahr verlängert. Um den existenziellen Nöten zu begegnen verteilt unser Café Essensmarken an bedürftige Flüchtlinge und Migranten. Das alles ermöglichen Sie mit Ihrer Unterstützung, sei es als Spender, (ehrenamtlicher) Mitarbeiter oder durch Gebet. Im Namen aller Migranten und Flüchtlinge, die zu uns kommen, sage ich DANKE! Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr. Glen Ganz (Leiter des why not?)

Café Amir Vor 2 Monaten kam ein Perser ins Café. Modern gekleidet, er sprach sehr gutes Englisch. Amir war vor ein paar Tagen erst als Flüchtling nach Hamburg gekommen und wollte Deutsch lernen. Mittags setzte er sich mit an den Tisch und wollte wissen, ob er im Café helfen könne, um etwas Sinnvolles zu tun. Er wollte nicht mehr nur im Heim sitzen, wo er sich ein Zimmer mit anderen Flüchtlingen teilte, mit denen wenig gemeinsam hatte. Eines Tages flüsterte Amir mir zu: Ich bin Kommunist, deswegen musste ich meine Heimat verlassen. Ich versicherte ihm, dass das in Deutschland kein Grund sei, sich zu fürchten. Die Nachricht erleichterte ihn sichtbar. In den nächsten Tagen erzählte er mehr: Dass er Aktivist war und welchen Wandel er und viele andere in seinem Land sich wünschten. Immer in Angst zu leben, wenn ich meine Meinung sage oder für meine Ideale kämpfe eine solche Situation ist für mich schwer nachvollziehbar! Letzte Woche kam er traurig ins Café. Sein bester Freund wurde am Wochenende geköpft. Er flüchtete nicht, als sie aufflogen. Er starb für seine Ideale So nah kommen wir im why not? an die Probleme der Welt. Wir sind froh, dass Amir lebt und er im Café ein Stück neues Zuhause finden konnte. Deutsch lernen jenseits der Sprache Seit drei Jahren arbeiten wir hier im why not? mit dem Projekt Fluchtort Hamburg Plus und ermöglichen damit Flüchtlingen, drei Mal im Jahr an einem Deutschkursprogramm für Anfänger kostenlos teilzunehmen. Die Teilnehmer besuchen für ungefähr drei Monate unsere Maßnahme und werden von den Mitarbeitern und Praktikanten begleitet und unterstützt. Besonders froh waren wir über den Kontakt zu einer Künstlerin mit eigener Siebdruckwerkstatt, die durch einen Praktikanten und unsere Lehrerin zustande kam. Sie lud die Teilnehmer in zwei Gruppen zu sich ein einmal die Frauen und dann die Männer. In diesem neuen und gleichzeitig geschützten Raum wurden unsere Flüchtlinge herzlich aufgenommen und konnten bereits nach kürzester Zeit jenseits der Sprache einen Ausdruck in Form und Farbe finden. Deutschsprachkenntnisse traten vor der Bilderwelt in den Hintergrund. Dadurch konnten unserer Teilnehmer für ein paar Stunden ihre Fähigkeiten und Talente zum Ausdruck bringen, ohne dabei bewertet zu werden und konnten ihren sonst beschwerlichen Alltag hinter sich lassen.

Schau auch auf Facebook: www.why-not.org/why-not-rescue RESCUE Winter- Notdienst für Flüchtlinge! von Flüchtlingen Flüchtlinge die nach Deutschland kommen, stehen vor einer doppelten Belastung: Zuerst zwangen sie traumatische Erfahrungen wie Krieg, politische Verfolgung oder soziales Elend zur Flucht, auch die Flucht selbst war oft eine Extrembelastung. In Deutschland angekommen, sind sie mit einer fremden Kultur und schwierigen, eingeschränkten Lebensbedingungen konfrontiert. Es kommen viele Menschen in die, die über ihre Erfahrungen, Ängste und die Trauer reden wollen. Ein junger Mann erzählt z.b., wie er die Ermordung seiner Mutter mit ansehen musste und sich seitdem in einem nicht enden wollenden Albtraum gefangen fühlt. Aber auch Menschen die keine Wohnung finden oder Briefe nicht verstehen, kommen zu uns. Wir begegnen all diesen Menschen mit Geduld und Mitgefühl und versuchen, ihre Not zu lindern und die notwendigen Schritte auf den Weg zu bringen. Wenn uns das gelingt, dann kommt es zu besonders schönen Momenten: Wir hören Aussagen wie: Durch deine Hilfe bist du mir so nah wie eine Schwester, Das why not? ist für mich der beste Ort in Hamburg oder Ich danke Gott, dass es euch gibt. Politik und Gesellschaft why not? Rescue Unterkunft für Flüchtlinge Es vergeht kein Tag ohne zahlreiche Meldungen von Flüchtlingen in allen Medien. Einige davon landen in Deutschland und ein sehr kleiner Teil davon in Hamburg St. Pauli. Da eine Lösung, die alle Akteure befriedigen wird, nicht in Sicht ist und die Nöte der Menschen real und aktuell sind, haben wir im why not? uns entschieden, eine Winternot-Unterkunft anzubieten. Unser Projekt why not? Rescue, das im November startete, kann bis zu 20 Flüchtlingen und Migranten eine sichere, warme und menschliche Übernachtung ermöglichen. Jeden Abend kochen wir zusammen Essen und helfen bei Fragen und Problemen. Am nächsten Morgen bereiten wir Frühstück und begleiten danach die Flüchtlinge bei Behördengängen oder ermöglichen die Teilnahme am Deutschunterricht. Fast die gesamte Arbeit wird von Ehrenamtlichen geleistet. Why not? Rescue hat keine politischen Ziele. Wir begrüßen die momentane Diskussion in der Gesellschaft. Unser Ziel ist es jedoch, Menschen in Not zu helfen unabhängig von ihrer Herkunft. Reinhard Spincke, Leiter der Freien evangelischen Gemeinde in Norddeutschland, steht hinter unserem Projekt. Er sagt: In der Bibel werden viele Menschen geschildert, die selbst Flüchtlinge waren. Selbst Jesus musste kurz nach seiner Geburt mit seinen Eltern für eine Zeit nach Ägypten fliehen. Darum möchte ich als Christ mit meinen Möglichkeiten Menschen helfen, die in diese Not geraten sind.

Termine Das why not? ist vom 23.12 bis 05.01.14 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@why-not.org Café 13.12. 19 Uhr: Weihnachtfeier für (ehemalige) Mitarbeiter 16.12 19 Uhr: Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt zu uns (www.friedenslicht.de) 18.12 16 Uhr: Ausstellung der Kunstkurse des Projekts Ich bin Kunst 20.12. 18 Uhr: Rumänische Weihnachtsfeier mit Essen und Musik 21.12 10:30 Uhr: Spanisches Frauenfrühstück RESCUE 13.01.14 Kursbeginn (Alle Stufen) 10.03.14 Kursbeginn (Alle Stufen) Jeden Fr. 12-15 Uhr: Anmeldung und einstufung Winter- Notdienst für Flüchtlinge! Jeden Do. Jeden Fr. 10-13 Uhr: Frauen reden Deutsch 16-18 Uhr: Rechtsberatung Spenden Sie für why not? Rescue, den Winternotdienst für Flüchtlinge! Luis ist 18 und musste Südamerika aus wirtschaftlichen Gründen verlassen. In Deutschland angekommen ging ihm das Geld aus und plötzlich stand er ohne Unterkunft da. So kam er als erster Gast zu why not? Rescue. Sein Ziel: Deutsch lernen und später studieren. Es wird ein langer Weg für Luis sein. Wir können ihm und weiteren Flüchtlingen mit einer Übernachtungsmöglichkeit helfen. Helfen Sie mit und unterstützen Sie why not? Rescue durch eine Spende! Mehr Infos im beiliegendem Flyer. Gottesdienste Jeden So. 11 Uhr: auf Englisch Jeden So. 12 Uhr: auf Rumänisch 25.12.13 12 Uhr: rumänischer Gottesdienst

Café Marktstr. 55 / 20357 Hamburg Büro +49 (040) 430 00 25 / Café +49 (040) 43 25 00 24 Fax +49 (040) 430 44 46 E-Mail info@why-not.org / web www.why-not.org www.facebook.com/cafewhynot www.youtube.com/user/whynotcafehamburg Unsere Arbeit finanziert sich zu einem großen Teil aus Spenden. n Bankverbindung Hamburger Sparkasse BLZ n 200 505 50 Konto n 1211 121 585 IBAN n DE42200505501211121585 BIC n HASPDEHHXXX Impressum Chefredakteur (verantwortlich für den Inhalt): Glen Ganz Redaktion: Sarah Kröger, Annabell Kretschmer Grafikdesign: Britta Harder, 2seiten Fotos: Matthias Endlich, Marion S. Das why not? ist eine Einrichtung der Stiftung Freie evangelische Gemeinde in Norddeutschland.