Gute Beratung ist uns wichtig. Die VPV Kunden-Beratungsmappe.
Wer zahlt unsere Rente? Die Last der Jugend. Rentner Erwerbstätige heute: 5 Erwerbstätige finanzieren 2 Rentner 2030: 3 Erwerbstätige finanzieren 2 Rentner 4300 1.MK.C001 10.2010 > Schon heute reicht es nicht aus, dass 40 Mio. Erwerbstätige* 16 Mio. Renter** tragen. > Bereits 2030 finanzieren nur noch 35 Mio. Erwerbstätige dann 22 Mio. Rentner.** * Quelle: Destatis, 05.2010 ** Quelle: Destatis 2009
Wir werden immer älter. Die Lebenserwartung steigt. Geburtshrgänge 1901/10 1924/26 1932/34 1949/51 1960/62 1970/72 1980/82 1991/93 2006/08 48,3 58,8 62,8 59,9 68,5 64,6 72,4 66,9 73,8 67,4 76,9 70,2 79,0 72,5 82,4 77,2 Frauen Männer 56,0 44,8 Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: 01.10.2009 Je höher die Lebenserwartung, desto länger ist die Dauer des Ruhestandes und damit die Zeit, für die finanziell vorgesorgt werden muss. Ehepaare sollten immer füreinander vorsorgen, damit beide Partner gleich gut abgesichert sind. 4742 1.MK.C021 10.2010
Was uns später zum Leben bleibt. Das Rentenniveau sinkt. Das prozentuale Einkommen eines Durchschnittsverdieners, Deutschland 1978 bis 2018. Prozent 60 55 59,5 57,6 58,4 58,1 56,4 56,3 55 53,1 54,7 53,3 53,6 52,8 52,9 52,4 51 Quelle: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, Stand: 11.2004 Netto-Rentenniveau vor Steuern 50 45 50 48,1 47,5 47,5 47,2 46,5 43,0 40 Jahr 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 06 08 10 12 14 16 18 30 > Das Rentenniveau ist eine Orientierungsgröße für die Höhe der gesetzlichen Rente im Vergleich zu einem Durchschnittsverdiener, der 45 Jahre eingezahlt hat. 5715 1.MK.C024 10.2010 Zum niedrigen Rentenniveau kommt zusätzlich die Inflationsrate: Ein Geldbetrag von heute 100 ist bei durchschnittlich zwei Prozent Inflation pro Jahr in zehn Jahren nur noch 82 und in 30 Jahren sogar nur noch 55 wert.
Schon mit kleinen Beiträgen kann man viel erreichen. Monatlich 1 sparen und dem Kapital beim Wachsen zusehen: nach Jahren 30 25 20 15 10 5 1 3 % 580,18 444,62 327,68 226,81 139,80 64,74 12,20 4 % 5 % 6 % 7 % 8 % 9 % 10 % 687,60 510,58 365,03 245,49 147,19 66,40 12,26 818,86 588,24 407,54 265,96 155,02 68,10 12,33 979,53 679,77 455,77 288,39 163,31 69,84 12,39 1.176,51 787,77 510,60 312,98 172,08 71,63 12,46 1.418,31 915,29 572,94 339,94 181,37 73,45 12,52 1.715,43 1.065,96 643,85 369,51 191,20 75,32 12,59 2.080,85 1.244,09 724,30 401,92 201,61 77,23 12,65 2777 1.MK.C604 10.2010
Wie sorgen wir am besten vor? Das 3-Schichten-Modell der Altersvorsorge: 4621 1.MK.C503 10.2010 1. Schicht 2. Schicht 3. Schicht Kapitalanlage Zusatzversorgung Basisversorgung > Kapitallebensversicherungen und Rentenversicherungen > Risikolebensversicherung > Betriebliche Altersvorsorge > Riester-Rente > Private Basisrente > Berufsständische Versorgung > Gesetzliche Rentenversicherung Vermögensaufbau und Absicherung der Hinterbliebenen und der Risiken bei Verlust der Arbeitskraft Ausgleich des sinkenden gesetzlichen Rentenniveaus mit steuerlicher Förderung Absicherung des Lebensstandards im Rentenbezugszeitraum; Anwartschaft nicht vererbbar, übertragbar, beleihbar, veräußerbar oder kapitalisierbar Geringere Besteuerung der Leistung. Beiträge sind eingeschränkt als aufwendungen abzugsfähig. Zulagen als staatliche Förderung oder Steuervergünstigung im Rahmen der Einkommenssteuererklärung; Besteuerung der Leistung nach persönlichem Steuersatz zum Zahlungszeitpunkt Beiträge sind seit 2005 in steigendem Anteil steuerlich absetzbar. Renten müssen in zunehmendem Maße, bis zum Jahr 2040 komplett, dem zu versteuernden Einkommen zugerechnet werden.
Wir müssen handeln! Die private Altersvorsorge ist individuell. Hinterbliebenenabsicherung vor Rentenbezug Hinterbliebenenabsicherung im Rentenbezug Beitragsrückgewähr im Todesfall Berufsunfähigkeitsschutz Beleihbarkeit vorzeitige Verfügbarkeit Kapitalabfindung 4743 1.MK.C022 10.2010 3. Schicht 2. Schicht 1. Schicht Riester bav nein 1 Durch die Rentengarantiezeit. 2 Eigenbeiträge und Überschüsse werden ausgezahlt, Zulagen müssen zurückerstattet werden. 3 Auszahlung von bis zu 30 % des angesammelten Kapitals bei Rentenbeginn möglich. () 1 () 2 nein nein nein nein nein () 2 nein nein () 3 nein Ihre Wünsche sind entscheidend. > Mit der gesetzlichen Rente ist der heutige Lebens standard nicht zu halten. Deshalb werden bestimmte Formen der privaten Altersvorsorge gefördert. > Neben den steuerlichen Kriterien sollte der Fokus aber auch immer auf den eigenen Wünschen und Zielen liegen. > Die unterschiedlichen Möglichkeiten der einzelnen Schichten lassen sich gut kombinieren.
Deutschland riestert aus gutem Grund. > Garantierte lebenslange monatliche Rente > Flexibler Rentenbeginn ab dem 62. Lebenshr (ab Vertragsabschluss im Jahr 2011) > Bis zu 30 % einmalige Kapitalauszahlung > Vererbbarkeit Jährliche Förderung der Altersvorsorge Anzahl staatlich geförderter Riester-verträge Grundzulage Erwachsener 154 13,25 Mio. Kinderzulage 185 geboren vor 2008 300 geboren nach 31.12.2007 Bonus einmalig 200 Riester-Start vor dem 25. Lebenshr 1,4 Mio. 5725 1.MK.C026 10.2010 2001 2009 Quelle: BMAS
Wer kann die Vorteile der Riester-Rente nutzen? Förderberechtigte Personen > Pflichtversicherte in der inländischen gesetzlichen Rentenversicherung oder der Alterssicherung der Landwirte > Beamte und Empfänger von inländischen Amtsbezügen > Ehegatten von Begünstigten, die selbst nicht förderberechtigt sind > Versicherungsfrei und von der Versicherungspflicht befreite Beschäftigte > Personen mit gesetzlicher inländischer Rente wegen voller Erwerbsminderung oder mit Beamtenversorgung wegen Dienstunfähigkeit. Unmittelbar vor Bezug der Rente hat eine Pflichtversicherung bestanden. Unmittelbar vor Bezug der Versorgung sind Anwartschaften im betreffenden Alterssicherungssystem erworben worden. Nicht förderberechtigte Personen > Freiwillig Versicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung > Selbstständige ohne Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung > Selbstständige, die wegen Geringfügigkeit der Tätigkeit versicherungsfrei sind > Geringfügig Beschäftigte, die den Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung nicht durch eigene Beiträge aufstocken > Bezieher einer Rente wegen Alters oder einer Leistung der Grundsicherung > Arbeitnehmer des öffentlichen oder kirchlichen Dienstes, die pflichtversichert einem Zusatzversorgungssystem angehören und bei denen der Anspruch weiter per Umlage finanziert und als beamtenähnliche Gesamtversorgung geleistet wird 4322 1.MK.C018 10.2010 > Pflichtversicherte in berufsständischen Versorgungseinrichtungen, die von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung befreit sind
Wohn-Riester: Nicht für jeden das richtige Fundament. Die wichtigsten Wohn-Riester -Nachteile Vermietung: > Immobilie muss als Hauptwohnsitz genutzt werden. > Vermietung ist nur bedingt (z. B. beruflicher Umzug mit begrenztem Zeitraum) zulässig. > Spätestens zum 67. Lebenshr muss die Immobilie selbst genutzt werden. Tod des Vertragsinhabers: > Bei Tod in der Ansparphase muss der Erbe das Guthaben des Förderkontos versteuern. > Ehegatten müssen innerhalb eines Jahres Eigentümer werden und den Riester-Vertrag übernehmen. Nicht gültig für Lebenspartner. > Bei Tod nach Tilgung vor dem 85. Lj. und Nicht-Begleichung der Steuerschuld durch Einmalzahlung müssen die Erben dies sofort erledigen. 5726 1.MK.C027 10.2010 Im Rentenalter: > Aufgabe der Selbstnutzung führt zur Besteuerung des Wohnförderkontos. > Das gilt auch für einen Verkauf anlässlich des Umzugs in ein Pflegeheim.
Eine Zeitreise Exemplarischer Lebensweg Krankheits- und Unfallrisiken Wellness / Reisen Krankheits- und Pflegerisiko Gestaltung der Rentenphase Pflege Krankheits- und Unfallrisiken Leistung der Bestattungsvorsorge Tod 6023 1.MK.C038 10.2011 Unfallrisiken Ausbildung Haftung / Eigentum / Unfallrisiken Führerschein / Auto Erwerbsminderung / Unfallrisiken Berufseinstieg Riester-Rente Haftung / Eigentum Mietwohnung Alters- und Familienvorsorge Partner Ruhestand Alters- und Familienvorsorge / Unfallrisiken Beruflicher Aufstieg Reisen / Hobbys Familienabsicherung / Unfallrisiken Familie / Kinder Eigentum / Darlehenssicherung / Unfallrisiken Haus / ETW Altersvorsorge
Ihre Vorstellungen sind entscheidend. Für jeden das passende Depot. Strategie-Depot Offensiv 30 % 40 % 30 % 100 % Aktien 40 % DWS Aktien Strategie Deutschland 30 % Pioneer Funds Global Select A ND 30 % VPV-Spezial Pioneer Investments Strategie-Depot Wachstum 25 % 25 % 25 % 25 % 50 % Aktien/50 % festverzinsliche Wertpapiere 25 % DWS Aktien Strategie Deutschland 25 % Pioneer Funds Global Select A ND 25 % DWS Global-Gov Bonds 25 % VPV-Rent Pioneer Investments Strategie-Depot Defensiv 40 % 10 % 20 % 30 % 30 % Aktien/70 % festverzinsliche Wertpapiere 10 % Pioneer Funds Global Select A ND 20 % VPV-Spezial Pioneer Investments 30 % DWS Global-Gov Bonds 40 % VPV-Rent Pioneer Investments 4994 1.MK.C652 10.2010 Strategie-Depot Vario Sie wählen aus neun angebotenen Fonds bis zu fünf verschiedene aus. Der Mindestanteil pro Fonds liegt bei je 20 %. > Pioneer P. F. Global Defensive A DA > Pioneer P. F. Global Progressive A ND > Pioneer Funds Global Select A ND > VPV-Spezial Pioneer Investments > VPV-Rent Pioneer Investments > DWS Aktien Strategie Deutschland > DWS Global-Gov Bonds > DWS FlexProfit Cash > VPV PRO-Wachstum
Gemeinsam vorsorgen zahlt sich aus. Das Prinzip der Direktversicherung. Arbeitgeber Versicherungsnehmer Beiträge Arbeitsvertrag Versicherungszusage Leistungen 5812 1.MK.C031 10.2010 Arbeitnehmer versicherte Person/Bezugsberechtigte
Die clevere Alternative für Ihren Mitarbeiter. Vorteile für den Arbeitgeber. Gute Argumente für Sie: Senkung der Lohnnebenkosten. Gehaltserhöhung 100 + Lohnneben- kosten 21 = betrieblicher Aufwand 121 Mehr für den Arbeitnehmer. Netto 50 Abzüge 50 = Nettoauszahlung 50 > Abzug aller Aufwendungen als Betriebs ausgabe > Beiträge zur Sozialversicherung können bis 4 % der BBG eingespart werden > Einfach in der Verwaltung, keine zusätzlichen Verwaltungsbeiträge > Einfache Mitgabemöglichkeit der Direktversicherung bei Ausscheiden des Mitarbeiters AG-finanzierte betriebliche Altersversorgung 100 keine Lohnnebenkosten = betrieblicher Aufwand 100 AG-finanzierte betriebliche Altersversorgung 100 = Arbeitnehmernutzen 100 > Keine Beitragspflicht zum Pensions-Sicherungs-Verein a. G. > Keine Anpassungsprüfungspflicht nach 16 BetrAVG Beispiel eines kinderlosen Arbeitnehmers mit Steuerklasse 1 bei 2.500 Bruttomonatsgehalt. Mitarbeiter bleiben treu. 5813 1.MK.C032 10.2010 Betriebliche Zusatzleistungen steigern die Motivation, senken den Wissensverlust und damit die Kosten.
Die clevere Alternative für Ihre Zukunft. Vorteile für den Arbeitnehmer. n und Leben. Beispiel: Altersvorsorge privat Beispiel: Altersvorsorge Direktversicherung (aus Entgeltumwandlung) Monatsbrutto 2.500 Monatsbrutto 2.500 Beitrag Direktversicherung 0 Beitrag Direktversicherung -100 Rest Monatsbrutto = 2.500 Rest Monatsbrutto = 2.400 > Steuerbefreiung der Beiträge bis 4 % der BBG daraus Monatsnetto 1.591 daraus Monatsnetto 1.540 > 1.800 ggf. zusätzlich steuerbefreit Beitrag Privatvorsorge Rest Monatsnetto -100 = 1.491 Beitrag Privatvorsorge Rest Monatsnetto 0 = 1.540 > Beiträge zur Sozialversicherung können bis 4 % der BBG eingespart werden Ihre Ersparnis 49 > Flexible Kombination der Versorgungsbausteine (lebenslange Rente und Invaliditätsabsicherung) 5814 1.MK.C033 10.2010 Ledig, kinderlos, monatliches Bruttoeinkommen von 2.500, Steuerklasse I, Kirchensteuer 9 %, Krankenversicherung 14,9 % Die günstige Form der Altersvorsorge. So viel ist sicher: Auch wenn hrelang regelmäßig in die Rentenkasse eingezahlt wurde, wird die gesetzliche Altersrente nicht reichen, um den Lebensstandard zu halten. Sie liegt schon heute weit unter dem letzten Nettogehalt. Deshalb ist die VPV Direktversicherung ein unverzichtbarer Baustein. > Kapitalwahlrecht in voller Höhe möglich > Einfache Mitnahmemöglichkeit der Direktversicherung bei Wechsel des Arbeitgebers
Altersarmut ist weiblich. Wir müssen vorsorgen. > Immer mehr Frauen sind nach dem Verlust ihres Partners von der Altersarmut betroffen. Trotz Witwenrente ist Sozialhilfe oft die einzige Möglichkeit zu überleben. > Vor allem ostdeutsche Frauen, die nach 1962 geboren wurden, werden zukünftig eine Rente nahe oder sogar unter der Grundsicherung von etwa 600 bekommen. > Bei nach 1951 Geborenen könnte die Rente sogar unter 500 sacken. > Deshalb ist es besonders wichtig, für die Altersvorsorge der Frau Sorge zu tragen. Die gesetzliche Rente bei Männern und Frauen in Ost und West: Jahrgang 1952 bis 1971 Verteilung der Altersbezüge in % Männer West Männer Ost 51,8 45,0 42,6 46,6 38,8 40,7 Frauen West Frauen Ost 31,4 23,2 5716 1.MK.C025 10.2010 2,3 301 bis 600 18,1 601 bis 900 15,7 901 bis 1.200 1,0 1201 bis 1.500 11,2 301 bis 600 1,4 601 bis 900 901 bis 1.200 6,8 9,8 1201 bis 1.500 Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Die Inflation ist herausgerechnet.
Wir wissen nicht, was morgen ist. Jeder vierte Arbeitnehmer scheidet vorzeitig in Folge einer Berufsunfähigkeit aus. Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems Unfälle Nervenerkrankungen 23,45 % 10,7 % 10,83 % 24,35 % 16,23 % Erkrankungen des Skelettund Bewegungsapparats sonstige Erkrankungen > Das größte Vermögen ist die Arbeitskraft. Sie sichert das Einkommen und den Lebensstandard. Das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist sehr hoch, denn jeder vierte heute 20-Jährige kann vor dem Rentenalter aus dem Arbeitsleben ausscheiden. 2789 1.MK.C701 10.2010 Quelle: Morgen & Morgen GmbH, 02.2010 14,44 % Krebs und andere bösartige Geschwülste > Mit der Rentenreform 2000 sind die bisherigen Berufsunfähigkeitsrenten weggefallen. > Bei einer Berufsunfähigkeit zahlt der Staat heute nur noch die sehr geringe Erwerbsminderungsrente. Arbeitskraft
Es geht schneller, als man denkt. BU-Leistungsbeispiele der VPV. Alter bei Eintritt der Berufsunfähigkeit Ursache/Krankheit Beruf 1/4-jährliche Rentenleistung 23 Jahre Unfallverletzung Koch 2.250,00 27 Jahre Schizophrenie Mitarbeiter Sicherheitsdienst 1.873,50 28 Jahre Aneurysma Student 1.875,25 36 Jahre Burn-out-Syndrom Rechtsanwaltsgehilfin 2.083,00 39 Jahre Multiple Sklerose Bankkauffrau 1.157,25 42 Jahre Brustkrebs Hausfrau 1.227,00 42 Jahre Depressionen Briefzusteller 1.200,00 48 Jahre Diabetes Arzthelferin 1.278,00 48 Jahre Psychose Ingenieur 1.534,00 52 Jahre Bandscheibenvorfälle Schreiner 1.300,50 52 Jahre Schulterbeschwerden selbstständiger Malermeister 7.874,50 53 Jahre Krebs Hochschulprofessor 3.068,00 3248 1.MK.C704 10.2010 54 Jahre COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) selbstständiger Florist 3.068,00 Arbeitskraft
Wir sind an Ihrer Seite. Ob Sie eine VPV Power+BU oder eine VPV Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen bei Berufsunfähigkeit zahlen wir Ihnen die vereinbarte Rente. Doch wenn möglich, tun wir noch viel mehr, denn wir sehen uns als Ihr Partner in der schweren Zeit. Wenn für Sie die Chance auf Wiedereingliederung besteht und Sie es wünschen, stehen wir Ihnen professionell mit Rat und Tat zur Seite. Und das natürlich ganz ohne zusätzliche Kosten. Mit Unterstützung zurück ins Leben. 5815 1.MK.C034 10.2010 > Ihr persönlicher Ansprechpartner betreut Sie und unterstützt Sie bei den Formalitäten. > Sie erhalten notwendige Zusatzleistungen und Maßnahmen, die eine Wiedereingliederung ins Arbeitsleben möglich machen, wie zum Beispiel: Beratung medizinische Betreuung (Rehamaßnahmen etc.) Finanzierung neuer Mobilität Arbeitskraft
Ein Unfall kann uns finanziell ruinieren. Die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung sind eingeschränkt und oft völlig unzureichend. Die gesetzliche Absicherung. 69 % der Unfälle ohne gesetzliche Absicherung 33 % im Haushalt Nur 31 % mit gesetzlicher Absicherung 16 % in der Schule 15 % bei der Arbeit 5 % im Straßenverkehr 31 % in der Freizeit, im Urlaub oder beim Sport 4093 1.MK.C898 10.2010! Hausfrauen, Selbstständige, Rentner, Kita-Angestellte, Tagespflegepersonal und Kinder unter drei Jahren haben in der Regel gar keinen gesetzlichen Unfallschutz. Arbeitskraft
Was uns bei Krankheit oder Unfall auffängt. Die VPV Vital ermöglicht einen umfassenden Rundum-Schutz bei Krankheit und Unfall: Vital Service-Management Unfall invalidität lebenslange Rente ab 50%iger Invalidität durch einen Unfall Pflegebe dürftigkeit lebenslange Rente bei Einstufung in eine Pflegestufe aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit bereits ab Pflegestufe I VPV Vital Verlust von Grund fähigkeiten lebenslange Rente bei Verlust elementarer Fähigkeiten aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit Organschädigung lebenslange Rente bei schwerer Beeinträchtigung eines wichtigen Organs aufgrund eines Unfall oder einer Krankheit 5817 1.MK.C036 10.2010 Krebserkrankung Renten leistung je nach Schweregrad bis zu fünf Jahren Kompetente Beratung und Hilfe im Leistungsfall Arbeitskraft
Wir schützen unsere Kinder bei Krankheit und Unfall. Hauptursache bleibender Schäden bei Kindern: Krankheit Jedes 100. Kind unter 18 Jahren ist laut Statistik schwerbehindert. Krankheit 59,27 % Sonstiges 40,73 % Quelle: Statistisches Bundesamt, Schwerbehindertenstatistik 2007 5982 1.MK.C037 10.2011 Unfall Pflegebedürftigkeit Krebserkrankung Organschädigung VPV Vital Junior inkl. Vital Service- Management Verlust von Grundfähigkeiten Inklusive Familienschutz Lebenslange Rentenleistung: Ausgleich des Verdienstausfalls eines Elternteils Bei Tod des Versicherungsnehmers vor Leistungsbeginn: Doppelte Rentenleistung und Beitragsfreistellung Arbeitslosigkeit des Versicherungsnehmers: 6 Monate Beitragsfreistellung Extra Finanzspritze: 10.000 Mehr Hilfe: Vital Service-Management Kinder
Wir starten schutzlos ins Berufsleben. Versicherungslücken bei Berufsanfängern. 1. Arbeitstag 01.09.2010 01.09.2011 01.09.2015 kein Schutz kein Schutz bei teilweiser Erwerbsminderung Grundversorgung < 3 Std. Arbeitszeit = ca. 716 Rente 3 6 Std. Arbeitszeit = ca. 358 Rente Ausnahme bei einem Arbeits- oder Wegeunfall Ausnahme bei voller Erwerbsminderung 1 Versorgung mit ca. 716 Rente 1 Vorzeitige Wartezeiterfüllung 2779 1.MK.C703 10.2010 18-Plus
Für die Zukunft unserer Kinder. Gute Startbedingungen schaffen. Durchschnittliche Ausgaben eines Studenten: Miete Ernährung Fahrtkosten Kleidung Telefon, Internet, GEZ, Post Lernmittel Krankenvers., Arztkosten, Medikamente Freizeit, Kultur, Sport Semestergebühren (auf Monat umgelegt) 267 141 80 116 49 53 30 62 54 Belastung: 852 /Monat 4293 1.MK.C300 10.2010 Quelle: 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 18-Plus
55-Plus: Wir haben verstanden. Wir haben unser Produktangebot auf Sie ausgerichtet: VPV Vital-55-Plus VPV Haftpflicht-55-Plus Die Unfallversicherung VPV Vital-55-Plus ist speziell auf die Bedürfnisse von aktiven Menschen ab 55 Jahren abgestimmt. Dabei sind persönliche und finanzielle Leistungen und Beeinträchtigungen im Alltag besonders abgedeckt. Eine Unachtsamkeit im Straßenverkehr und schon können Schadensersatzklagen in Millionenhöhe auf Sie zukommen. Mit der VPV Haftpflicht-55-Plus sichern Sie Ihre persönlichen Bedürfnisse, etwa die Aufsichtspflicht Ihrer Enkel, ab. VPV Tierhalterhaftpflicht-55-Plus Spezielle Produkte 5727 1.MK.C028 10.2010 Der Hund ist oft der beste Freund des Menschen. Dabei bergen der Straßenverkehr und der Umgang mit anderen Spaziergängern so einige Gefahren. Gehen Sie mit der VPV Tierhalterhaftpflicht-55-Plus deshalb auf Nummer sicher. Absicherung der Hinterbliebenen Absicherung des Pflegefalls Kapitalanlage Steuersparmodelle 55-Plus
Gut, wenn man sich auf jemanden verlassen kann. Ob Freizeit oder Ruhestand Unfälle lassen sich nicht planen und es gibt keine gesetzliche Absicherung. Am besten gleich vorsorgen: VPV Vital-55-Plus Der Unfallschutz für Aktive ab 55. > Lebenslange Unfallrente: Bei einer dauerhaften Invalidität von mindestens 50 % infolge eines Unfalls zahlen wir nach Ablauf eines Jahres die monatliche Unfallrente ein Leben lang. > Hinterbliebenenschutz: Stirbt der Versicherte innerhalb eines Jahres nach dem Unfall, erhalten die Angehörigen 3.000 Unterstützung. > Verdopplung der Unfallrente: Kommt der Versicherte infolge eines Unfalls in die Pflegestufe 3, verdoppelt sich die monatliche Unfallrente. > Schlaganfall und Herzinfakt: Die Leistungen gelten auch bei Unfällen in direkter Folge von Schlaganfall oder Herzinfarkt. 4745 1.MK.C900 10.2010 > Leistung bei Oberschenkelhalsbruch: Bei einem Oberschenkelhalsbruch werden auch ohne Unfall (z. B. Osteoporose) einmalig 3.000 gezahlt. > Häusliche Pflegeleistungen: Bis zu sechs Monate nach dem Unfall werden häusliche Pflegeleistungen vom Malteser Hilfsdienst übernommen. 55-Plus
Gut, wenn man sich auf jemanden verlassen kann. Am schnellsten gesund wird man immer noch zu Hause. Deshalb unterstützt der Malteser Hausservice vom ersten Unfalltag und bis zu sechs Monate lang mit folgenden Leistungen: Die persönlichen Hilfeleistungen der Malteser. Essen: Unser Menüservice bringt täglich eine warme Mahlzeit. Begleitung: Bei Arzt- und Behördengängen sind wir mit dabei. Pflegemittel: Vom Rollstuhl bis zum Krankenbett wir kennen die richtigen Adressen. Hausnotruf: Für schnelle Hilfe stellen wir eine Notrufanlage auf. Schulung: Ihre Angehörigen wollen Sie pflegen? Wir zeigen wie. Besorgungen: Wir erledigen die Einkäufe für Sie. Wäsche: Sauber, trocken, gebügelt und eingeräumt, so muss Wäsche sein. Pflege: Für die tägliche Körperpflege sind wir da. Haustiere: Wir kümmern uns um das, was Ihnen lieb ist. 4746 1.MK.C901 10.2010 Sauberkeit: Wir sorgen für Reinheit im Zuhause. Beratung: Ob medizinische Versorgung im In- und Ausland, Fachärzte oder Rehazentren wir beraten Sie. Umbau: Ob Wohnung oder Kfz wir beraten Sie bei notwendigen Umbauten. 55-Plus