Kunst 28.02.2017 [x]grundkurs [x]leistungskurs Einführungsphase 2016/2017 Qualifikationsphase 1 2017/2018 Qualifikationsphase 2 2018/2019 Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte vorgesehenen Unterrichtsinhalte. Dabei sind die in den Richtlinien des Faches angegebenen Pflichtvorgaben fett und die Vorgaben für die Abiturprüfung 2019 fett unterstrichen hervorgehoben worden. Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen Aufgaben der Abiturprüfung sind wie in allen Fächern die Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe (Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen; Inkraftsetzung vom 1.8.2014). Die im Kernlehrplan in Kapitel 2 festgeschriebenen Kompetenzbereiche (Prozesse) und Inhaltsfelder (Gegenstände) sind obligatorisch für den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe. In der Abiturprüfung werden daher grundsätzlich alle Kompetenzerwartungen vorausgesetzt, die der Lehrplan für das Ende der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe vorsieht. In den nachfolgenden Ausführungen zu den Curricula im Fach Kunst an der HGE werden für die einzelnen Jahrgangsstufen in Bezug auf den Kernlehrplan Fokussierungen vorgenommen, damit alle Schülerinnen und Schüler, die im Jahr 2017 das Abitur ablegen, gleichermaßen über die notwendigen inhaltlichen Voraussetzungen für eine angemessene Anwendung der Kompetenzen bei der Bearbeitung der zentral gestellten Aufgaben verfügen. Überdies dient das Übersichtsraster dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen zu verschaffen. Die hier angegebenen Kompetenzen decken nicht alle im Unterrichtsvorhaben angelegten Kompetenzen ab.
Wege in die Abstraktion I die Väter der Moderne : Cézanne, Gauguin, van Gogh 40 von 80; Elemente der Bildgestaltung: ELP1,3 ELR1, 4 ELP1,3 ELR1,4 GFP1, 2 GFR1, 2,5,6,7 GFP 1,2 GFR1,2,5,6 STP1,6,7 STR1 STP1,5,6 STR1 KTP1 KTR1,2 KTP1 KTR1,2 Verortung in der Qualifikationsphase: 1.Hj. Q1 grafische und malerische Verfahren (Acryl, Kohle-, Kreidezeichnung, Aquarell; auf Papier, Pappe, Holz) Individuell geprägte Naturvorstellungen als Ausgangspunkte bildnerischer Wege in die Abstraktion bei Cézanne, Gauguin und Vincent van Gogh Impressionismus und Postimpressionismus/die Entwicklung wegweisender individueller künstlerischer Positionen (> Naturalismuskriterien nach G. Schmidt; Ikonizitäts- und Abstraktionsgrad); Wirklichkeit in künstlerischen Konzepten; Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen und praktischrezeptiver Zugänge) und Deutung, dazu u.a. Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit; aspektbezogener Bildvergleich; Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Auswertung bildexternen Quellenmaterials Diagnose Selbstbeurteilung des Lernstands (Einsatz der Linie, Fläche, des Formats, der Technik/ des Verfahrens und des jeweiligen Wirkungszusammenhangs) durch unterschiedliche Reflexionsformen in Beratungs- und Präsentationsphasen; Feststellung der gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung hinsichtlich Bildkomposition und malerischer Techniken; In unterschiedlichen Phasen des Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich der Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, der Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung)
gestaltungspraktische Versuche zu unterschiedlichen malerischen Verfahren und Bewertung der Ergebnisse hinsichtlich ihrer Bildwirkung (wie z.b. Farbmodulationen) Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (aspektorientierte und begründete Gestaltung von Lieblingsorten) Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Bildraum, Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern Vergleichende Analyse / Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Aufgabenart II B: Aspektorientierter Vergleich zwischen motivähnlichen Werken, z.b. Landschaftsdarstellungen von Pissarro/Cézanne oder Sisley/van Gogh
40 von 80; Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP2 ELR1, ELP4 ELP1, ELP2 ELR1, ELP4 GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR4, GFR5, GFR6 GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR4, GFR5 STP1, STP3, STP6, STP7, STP8 STR1, STR4 STP1, STP3, STP5, STP6, STP7 STR1, STR4 KTP1, KTP2 KTR2, KTR4 KTP1, KTP2 KTR2, KTR3 Wege in die Abstraktion II Klassische Moderne Fauvismus/Expressionismus/Kubismus Verortung in der Qualifikationsphase: 1.Hj. Q1 zeichnerische und malerische Verfahren in Graphit, Pastellkreide und Acryl; Fotos Fauvismus Expressionismus; Kubismus/Futurismus; Fauves (Matisse), Brücke (Kirchner), Blauer Reiter (Kandinsky); Braques, Picasso; künstlerische Avantgarde und Fortschrittsglauben; Wirklichkeitsbegriff; kubistische und futuristische Gestaltungskonzeptionen durch abstrahierende Methoden; expressionistische Gestaltungskonzeptionen, Schwerpunkt Ausdrucksfarbe; Abstraktion als Methode der Ausdruckssteigerung; Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen und praktischrezeptiver Zugänge) und Deutung, dazu u.a. Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit; Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Auswertung bildexternen Quellenmaterials Diagnose Selbstbeurteilung des Lernstands hinsichtlich Bildkomposition und malerischer Techniken, dazu mündliche Reflexion in Beratungs- und Präsentationsphasen; Bestimmung der gestalterisch-praktischen Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung in Bezug auf die Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten (Wahl der Bildgegenstände, Verhältnis von Bildraum und Bildfläche, abstrahierende Darstellung von Körpern und Formen, Einsatz von Farbe); Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich der strukturierten Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens;
gestaltungspraktische Experimente zum nicht naturalistischen Einsatz von Farbe, von Kontrasten und malerischem Gestus zur Darstellung des Elementaren, der Emotion gestaltungspraktische Versuche zur Auflösung des Bildraums planerische Skizzen zur Entwicklung der Darstellung von Simultaneität und Bewegung Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (aspektorientierte und begründete Gestaltung von expressiven Selbstportraits; simultane Darstellung von Bewegungsabläufen) Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Bildraum, Form- und Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten (semantischer Kontext) Aufgabenart I graphischer Abstraktionsprozess unter dem Aspekt der Darstellung von Simultaneität
Distanz und Nähe bei Francisco de Goya in Bearbeitung! 40 von 80; Elemente der Bildgestaltung: ELP ELR ELP ELR GFP GFR GFR GFP GFR STP STR STP STR KTP KTR KTP KTR Verortung in der Qualifikationsphase: 2.Hj. Q1 Abiturvorgaben 2017: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Werk von Francisco de Goya (1790 bis 1825) in Bearbeitung perzeptbezogene Annäherungen; Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Erweiterung der Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation; Ikonologische Ansätze; Diagnose der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erfassung und Darstellung von in Bearbeitung gestaltungspraktische Entwicklung von Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern Aufgabenart II A
Distanz und Nähe bei Pablo Picasso 40 von 80; Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP3, ELR1 ELP1, ELP3, ELR1 GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR5, GFR6, GFR7 GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR5, GFR6, STP1, STP2, STP3, STP6, STP7, STP8 STR1, STR4 STP1, STP2, STP3, STP5, STP6, STP7 STR1, STR4 KTP1, KTP2, KTR2, KTR4 KTP1, KTP2, KTR2, KTR4 Verortung in der Qualifikationsphase: 2.Hj. Q1 Grafische und malerische Verfahren in Tempera und Acryl; Montage und Collage Abiturvorgaben 2017: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Werk (1930 bis 1950) von Pablo Ruiz y Picasso Stilprägende bildnerische Konzepte bis 1930, Surrealismus bis 1926 (de Chirico, Max Ernst, Joan Miro); spanischer Bürgerkrieg (1936-1939), 2.Weltkrieg (1939 1945) Picassos Frauen(-portraits) Marie-Thérèse Walter und Dora Maar ( Frau im Sessel, Doppelportraits, la femme qui pleure ) Minotauromachie, Guernica ; Wirklichkeitsbegriff bei Picasso bis 1950 : in Bearbeitung perzeptbezogene Annäherungen; Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Erweiterung der Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation; Ikonologische Ansätze; motivgeschichtliche Vergleiche Diagnose der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erfassung und Darstellung von Abstraktionsprozessen, die sich aus den unterschiedlichsten Aspekten ergeben wie z.b. kompositorische Notwendigkeiten, Darstellung des Elementaren, der Emotion; Feststellung der gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung hinsichtlich der Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten > Abstraktionsprozesse; Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in schriftlicher Form; der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur angemessenen Literaturrecherche und der Fähigkeit des Erkennens gesellschaftlicher Bedingungen für Wahrnehmungs- und Darstellungsformen und der Verknüpfung externer Informationen mit der eigenen vorläufigen Deutung
gestaltungspraktische Entwicklung von Abstraktionsprozessen im Skizzenbuch und deren Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht im Gespräch Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (planmäßige/ begründete Gestaltung von abstrahierten Doppel- Porträts) Dokumentation im Skizzenbuch und Reflexion von Arbeitsprozessen (Begründung und Kommentierung der Gestaltungsentscheidungen, kriterienorientierte Beurteilung) Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern Vergleichende Analyse / Interpretation von Bildern (wie die verschiedenen gestalterischen Interpretationen des Guernica- Bildes; aspektbezogene Vergleiche z.b. zur Weiterentwicklung einzelner Schlüsselfiguren wie die weinende Frau oder das sterbende Pferd) im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Aufgabenart II B aspektorientierter Vergleich zwischen motivähnlichen Werken (z.b. zwei Portraits der Dora Maar) Aufgabenart I Praktische Arbeit mit schriftlicher Erläuterung (malerische Umsetzung verschiedener aktueller Ereignisse simultan in einem Bild mit gesteigertem Abstraktionsgrad)
40 von 80 Elemente der Bildgestaltung: ELP1, ELP4, ELR1, ELR4 ELP1, ELP4, ELR1, ELR4 GFP1, GFP2, GFR1, GFR2, GFR5, GFR6 GFP1, GFP2, GFR1, GFR2, GFR5, GFR6 STP1, STP3, STP5, STP6, STP7, STR3, STR4 STP1, STP3, STP6, STP7, STR3, STR4 KTP1, KTP2, KTR1, KTR2, KTR3, KTR5 KTP1, KTP2, KTR1, KTR2, KTR4 Distanz und Nähe bei Gerhard Richter Konstruktion von Wirklichkeit Verortung in der Qualifikationsphase: 1.Hj. Q2 Ordnende Verfahren: Erstellung einer Bildersammlung in Anlehnung an Richters Atlas Malerische Verfahren: Bearbeitung, bzw. Umgestaltung selbst erstellter und selbst ausgewählter Fotografien aus unterschiedlichen medialen Bereichen, ggfs. Fotobearbeitungen mit unterschiedlichen Malmitteln auf Papier, Holz, Leinwand Abiturvorgaben 2017: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe in der Porträtmalerei (1965 bis 1990) von Gerhard Richter unter Verwendung der von ihm im sog. Atlas gesammelten fotografischen Vorlagen Porträtdarstellungen (zwischen Distanz und Nähe) von Gerhard Richter im Vergleich zu Pablo Picasso, (Portraitauffassungen; Wirklichkeitsbezug) Bildimmanente Analyse auch mittels Skizzen, Linienauszügen und Deutungen, Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit, Erweiterung der Deutung durch Anwendung der Ikonografie auf das Genre Porträt und Einbeziehung der jeweiligen historischen, soziokulturellen und biografischen Bedingtheiten
Diagnose Feststellung von rezeptiven und gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Übungen; Selbstbeurteilung des Lernstands in Bezug auf die Fähigkeit zur Umdeutung von Porträts, Einsatz von Werkzeugen und Verfahren, mündliche Reflexion in Beratungs- und Präsentationsphasen; Bestimmung der gestalterisch-praktischen Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung in Bezug auf die Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. Wahl der Bildgegenstände, Verhältnis von Körper und Raum, Einsatz von Farbe, Proportionen; Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie die strukturierte Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten, wie die Verknüpfung von Informationen bildexterner Quellen mit der bildimmanenten Deutung durch Reflexion der Methode in mündlicher und/oder schriftlicher Form Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen durch z.b. Variation von abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen im Skizzenbuch, Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht im Gespräch; Gestaltungspraktische Problemlösungen/Bildgestaltung, wie z.b. planmäßige und begründete Überarbeitung von gefundenen und selbst angefertigten Gruppenporträts Skizzen zu Bildaufbau und Komposition; mündliche und praktisch-rezeptive Ergebnisse: Gliederung der Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge; Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern: mündliche und schriftliche Ergebnisse in Rezeptionsprozessen zu Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Argumentation; Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern, Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen zur Bedeutung und Bedingtheit des Porträts Aufgabenart II B: Beschreibung, aspektorientierte Analyse und Deutung im Bildvergleich, z.b. Vergleiche von Portrait-Darstellungen, Bedeutung der Bildgegenstände, u.a. in Bezug auf die Thematik Distanz und Nähe Möglich sind auch Aufgabenart I und III
Surrealismus Max Ernst 40 von 80; Elemente der Bildgestaltung: ELP ELR ELP ELR GFP GFR GFR GFP GFR STP STR STP STR KTP KTR KTP KTR Verortung in der Qualifikationsphase: 1.Hj. Q2 Künstlerische Verfahren und Strategien der Bildentstehung in individuellen und gesellschaftlichen Kontexten In den aleatorischen (halbautomatischen) und kombinatorischen Verfahren des Surrealismus, insbesondere bei Max Ernst in Bearbeitung perzeptbezogene Annäherungen; Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Erweiterung der Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation; Ikonologische Ansätze; Diagnose der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erfassung und Darstellung von in Bearbeitung gestaltungspraktische Entwicklung von Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern Aufgabenart I
40 von 80; Elemente der Bildgestaltung: ELP ELR ELP ELR GFP GFR GFR GFP GFR STP STR STP STR KTP KTR KTP KTR Louise Bourgeois Konstruktion von Erinnerung in Bearbeitung! Verortung in der Qualifikationsphase: 2.Hj. Q2 Künstlerische Verfahren und Strategien der Bildentstehung in individuellen und gesellschaftlichen Kontexten als Konstruktion von Erinnerung in den Installationen und Objekten von Louise Bourgeois in Bearbeitung perzeptbezogene Annäherungen; Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Erweiterung der Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; Werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation; Ikonologische Ansätze; Diagnose der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erfassung und Darstellung von in Bearbeitung gestaltungspraktische Entwicklung von Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge) Beschreibung, Analyse/ Interpretation von Bildern Aufgabenart I, II, III