Geburten 2016 auf Rekordniveau Trends und Entwicklungen

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Transkript:

Geburten 2016 auf Rekordniveau Trends und Entwicklungen Statistische Kurzinformationen 4/2017 0

Die Zahl der Geburten in der Region Hannover ist seit einigen Jahren steigend. Mit 5.601 Geburten allein im Umland ist das Jahr 2016 das geburtenreichste Jahr seit Gründung der Region im Jahr 2001. Laatzen und Langenhagen erreichen gar die höchste Geburtenzahl seit der Gebietsreform in den 1970er Jahren. Auch die Landeshauptstadt Hannover hat in den letzten Jahren steigende Geburtenzahlen zu vermelden gehabt. Mit 5.490 Geburten im Jahr 2015 liegen die Geburten nur geringfügig unterhalb der Zahl der Sterbefälle, so dass das natürliche Bevölkerungssaldo in der Landeshauptstadt Hannover fast ausgeglichen war. Wie deutlich der Zuwachs ist, wird ersichtlich, wenn der Vergleich mit dem Jahr 2006 angestellt wird. Gegenüber dem damaligen Stand ist die Zahl der Geburten in der Region Hannover insgesamt um 13,7 % angestiegen. Außer Burgwedel und Wennigsen (Deister) liegen alle Städte und Gemeinden der Region Hannover hinsichtlich der Zahl der 2016 registrierten Geburten oberhalb des Referenzwerts im Jahr 2006. Tabelle 1: Geburten in den Jahren 2006, 2015 und 2016 am Ort des Hauptwohnsitzes Betrachtungsjahr Städte und Gemeinden der Region Hannover 2006 2015 2016 Barsinghausen 220 286 272 Burgdorf 209 261 266 Burgwedel 174 171 138 Garbsen 457 494 619 Gehrden 96 125 140 Hemmingen 156 174 157 Isernhagen 198 224 201 Laatzen 318 327 366 Langenhagen 429 469 550 Lehrte 352 391 453 Neustadt a. Rbge. 362 366 401 Pattensen 102 117 126 Ronnenberg 153 171 230 Seelze 283 333 350 Sehnde 159 193 195 Springe 217 225 228 Uetze 153 151 170 Wedemark 203 227 257 Wennigsen (Deister) 122 120 110 Wunstorf 344 320 372 Umland gesamt 4.707 5.145 5.601 Hannover 4.651 5.490 Region Gesamt 9.358 10.635 Einen Geburtenzuwachs vermelden auch andere Regionen in Deutschland. Entsprechend haben sich die für die demographische Entwicklung zuvor typischen negativen natürlichen Bevölkerungssalden (Differenz von Geburten und Sterbefällen) entweder vermindert oder sich teilweise schon zu positiven Werten verändert (z.b. München). Ausgehend vom Alter der Mutter hat es im Umland eine Veränderung des Geburtsverhaltens gegeben. So hat sich die Zahl der Geburten von Müttern, die bei der Geburt jünger als 25 Jahre alt waren, gegenüber dem Jahr 2006 im Umland nicht 1

nennenswert verändert. Bei den über 36-jährigen Müttern ist sogar ein Rückgang gegenüber dem Jahr 2006 zu konstatieren. Der Zuwachs an Geburten vollzieht sich somit fast ausschließlich durch eine wachsende Zahl von Geburten, bei denen die Mütter zwischen 25 und 35 Jahre alt sind (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Geburten im Umland nach Alter der Mutter Denkbar wäre es, dass somit die wachsende Zahl an Geburten auf eine steigende Bevölkerungszahl in dieser Altersgruppe zurückzuführen wäre. Immerhin handelt es sich bei dieser Müttergeneration dabei zu einem gewissen Teil bereits um die Kinder der Babyboomerjahre, mithin um vergleichsweise etwas stärker besetzte Geburtsjahrgänge. Tatsächlich ist die Zahl der Frauen, die 25 Jahre und älter, aber höchstens 35 Jahre alt sind, von 35.963 am Hauptwohnsitz im Jahre 2006 auf 36.621 im Jahre 2016 gestiegen (Stichtag 30.06.). Während die Bevölkerungszahl dieser Altersgruppe also um 1,8 % zugelegt hat, hat sich im gleichen Zeitverlauf die Zahl der Geburten in dieser Altersgruppe von 2.977 auf 5.601 gesteigert, was einer Zunahme von 88,1 % entspricht. Wenn der Bevölkerungsanstieg als Faktor der steigenden Geburtenzahl somit weitgehend ausscheidet, muss es ein verändertes Geburtenverhalten gegeben haben. Dieses drückt sich in einer gestiegenen Geburtenrate aus. Kamen 2006 im Umland noch 48,4 Kinder je 1.000 Frauen im gebärfähigen Alter (hier als Altersspanne von 15 bis 44 Jahren ausgewiesen) zur Welt, sind es 2016 bereits 55,1. Eine noch stärkere Steigerung verzeichnete die Landeshauptstadt Hannover. Binnen zehn Jahren ist die Geburtenrate von 41,9 auf 50,0 gestiegen. Alle Städte und Gemeinden hatten binnen der letzten Dekade einen Anstieg der Geburtenrate zu verzeichnen 2

gehabt. Das heißt, es werden, gemessen an der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter, mehr Kinder geboren. Für die Städte und Gemeinden mit stagnierender oder sogar leicht rückläufiger Geburtenzahl bedeutet dieses, dass sie anderenfalls einen massiven oder stärkeren Rückgang der Geburten zu verzeichnen gehabt hätten. Tabelle 2: Zahl der Geburten je 1.000 Frauen im gebärfähigen Alter 2006 2016 Veränderung Hannover 1 41,9 50,0 +8,1 Barsinghausen 43,7 52,1 +8,4 Burgdorf 48,3 53,2 +4,9 Burgwedel 35,4 42,0 +6,6 Garbsen 51,5 60,1 +8,6 Gehrden 50,9 58,4 +7,4 Hemmingen 44,9 54,1 +9,2 Isernhagen 48,5 53,2 +4,7 Laatzen 49,2 52,6 +3,4 Langenhagen 56,9 58,6 +1,7 Lehrte 52,7 60,7 +8,0 Neustadt a. Rbge. 46,1 57,2 +11,1 Pattensen 49,4 54,4 +5,0 Ronnenberg 51,4 56,7 +5,3 Seelze 55,0 59,4 +4,4 Sehnde 44,0 48,7 +4,8 Springe 42,3 50,9 +8,6 Uetze 44,6 50,8 +6,1 Wedemark 46,6 53,1 +6,5 Wennigsen (Deister) 41,5 51,8 +10,3 Wunstorf 45,7 54,5 +8,9 Abbildung 2: Geburtenziffern je Stadt und Gemeinde 2016 1 Daten beziehen sich auf das jeweilige Vorjahr 3

Die höchste Geburtenrate im Umland erreicht 2016 Lehrte, gefolgt von Garbsen. Am niedrigsten liegt die Geburtenziffer hingegen in Burgwedel und Sehnde. Während Burgwedel schon 2006 diesbezüglich den niedrigsten Wert in der gesamten Region aufgewiesen hat, ist Sehnde an das Ende dieser Skala abgerutscht. Demgegenüber haben sich Wennigsen (Deister) und die Landeshauptstadt Hannover von den Schlussplätzen ins Mittelfeld vorgeschoben. Gegenüber dem Jahr 2006 hat sich die Zahl der Geburten mit deutscher Mutter von 3.966 auf 4.366 erhöht. Ebenfalls angestiegen ist die Zahl der Geburten, bei denen die Mutter über keinen deutschen Pass verfügte, sie ist von 741 auf 1.234 gestiegen. Der Geburtenzuwachs im Umland ist somit sowohl auf eine wachsende Zahl von Geburten deutscher als auch ausländischer Mütter zurückzuführen. Die Geburtenziffer ist von 37,8 Geburten je 1.000 deutsche Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren im Jahre 2006 auf 50,4 Geburten im Jahre 2016 deutlich angestiegen. Zugleich ist auch die Geburtenziffer der ausländischen Frauen von 68,4 auf 82,3 gestiegen. Die zusammengefasste Geburtenziffer, welche die Zahl der Kinder je Frau im gebärfähigen Alter ausdrücken soll, hat insgesamt ein Niveau von 1,68 erreicht. Sie unterscheidet sich je nach Staatsangehörigkeit der Mutter beträchtlich. Die höchste Geburtenziffer mit 7,9 Kindern je Frau weisen 2016 die Montenegrinerinnen auf. Allerdings ist bei gerade einmal 172 Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren aus Montenegro eine statistische Verzerrung leicht möglich. Berücksichtigt man nur diejenigen Nationalitäten, bei denen mehr als 500 Frauen im gebärfähigen Alter im Umland leben, so haben alle ausländischen Nationen eine höhere Geburtenziffer und mit Ausnahme der russischen Mütter ist auch das Durchschnittsalter bei Geburt niedriger als bei den deutschen Müttern. Die höchste Geburtenziffer in dieser Gruppe weisen die Syrerinnen auf, mit 3,41 Kindern je Frau im gebärfähigen Alter. Sie haben auch das niedrigste Durchschnittsalter bei der Geburt ihrer Kinder. Es liegt bei 25,9 Jahren. Tabelle 3: Kennzahlen zum Geburtenverhalten der Mütter im Umland für relevante Staatsangehörigkeiten Staatsangehörigkeit Zusammengefasste Geburtenziffer Durchschnittsalter der Mütter bei Geburt Deutschland 1,55 30,7 Polen 1,97 29,2 Italien 2,03 28,1 Rumänien 1,94 27,8 Türkei 2,18 30,0 Russland 1,81 32,4 Irak 2,22 26,1 Syrien 3,41 25,9 4

IMPRESSUM Herausgeber Fachbereich Region Hannover Der Regionspräsident Team Statistik Hildesheimer Str. 20 30169 Hannover statistik@region-hannover.de Text Dr. Stephan Klecha Stand 29.03.2017 5