Inhalt. Teil 1: Terminologie des Soundbegriffes UND DIE KATEGORISIERUNG VON SOUND. Abstract 11. Danksagung 13. Einleitung 15

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Inhalt Abstract 11 Danksagung 13 Einleitung 15 Teil 1: Terminologie des Soundbegriffes UND DIE KATEGORISIERUNG VON SOUND 1 Vom Klang zum Sound 33 1.1 Vom Begriff Sound 33 1.2 Klang-Parameter 34 1.3 Visualisierung von Klang 36 1.4 Profilierung des Einzelklanges 40 1.5 Die Verwendung der Termini Klang, Sound, Tone und Timbre ab 1950 42 1.6 Deutschsprachige allgemeine Klang-Termini und deren Bedeutung 43 1.6.1 Schall 43 1.6.2 Ton 43 1.6.3 Klang 45 1.6.4 Klangfarbe 46 1.6.5 Geräusch 51 1.7 Englischsprachige Termini 53 1.7.1 Clangor 54 1.7.2 Tone 54 1.7.3 Timbre 54 1.7.4 Sound 54 1.7.5 Noise 56 1.8 Rezeption von Klang und Sound: psychoakustische Aspekte 57 1.8.1 Identifikation von Klang 58 1.8.2 Konnotation 59 1.8.3 Ikonizität 60 1.9 Klangtypologie 60

1.9.1 Schaeffers Lautobjekt und die Klangtypologie Schäfers 61 1.9.2 Die Klangordnung von Theo van Leeuwen 63 2 Neuordnung der Sounds in populärer Musik 67 2.1 Neue Methoden zur Klangkategorisierung 67 2.2 Synthesizer 68 2.3 General Midi (GM) 73 2.4 Sampler und Sampleplayer 77 2.5 Untersuchung von aktuellen Sample-Player Klanglisten 81 2.5 Kategorisierung der 4300 Soundnamen 83 2.6 Basiskategorisierung 86 2.7 Differenzierte Klangkategorien poptypischer Sounds 87 2.7.1 Drums 87 2.7.2 Elektrische Gitarre 90 2.7.3 Elektrischer Bass 93 2.7.4 Elektrische Tasteninstrumente/Keyboards 94 2.7.5 Stimmen (vocals) 101 2.7.6 Studio-Effekte 105 2.7.7 Samples 112 Teil 2: Soundreferenzen und der Kultsoundbegriff 3 Stichprobenuntersuchung/Kultsound als Arbeitsbegriff 117 3.1 Stichproben 117 3.1.1 Der DX7 E-Piano Sound 118 3.1.2 Der Popcorn Sound 119 3.1.3 Das Orchestra Hit-Sample 120 3.1.4 Auto-Tune 120 3.2 Terminologie: Kultsound und andere Begrifflichkeiten 121 3.3 Kultsound in Abgrenzung zum Standardsound 123 4 Soundreferenzen und Kodierungen 127 4.1 Das Referenzmodell 127 4.2 Soundkulturen: Wo entwickelt und bewegt sich Sound? 129 4.2.1 Avantgarde 132 4.2.2 Camp 152 4.2.3 Trash 161 4.2.4 Subkultur/Gegenkultur 169 4.2.5 Independent/Altemative 182 4.2.6 Mainstream 186 4.2.7 Kodierungen, Abgrenzungen und Überschneidungen 195 4.3 Osmose, Transformation und Intertextualität 200

Teil 3: Die Top 40 der Billboard Charts 1960-2014 Untersuchung von Kultosunds 5 Hauptuntersuchung/Theorie, Methoden und Korpus 205 5.1 Die Science and Technology Studies (STS) 206 5.2 Sound Studies 209 5.3 Den ganzen Laden untersuchen 210 5.3.1 Der Übersetzungsstrom des DX 7 E-Piano Patches 212 5.3.2 Die Verbreitung des Orchestra Hits 216 5.3.3 Die Verbreitung von Auto-Tune 216 5.3.4 Kombinierende Ansätze 218 5.4 Die Billboard Charts als zentraler Korpus 219 5.4.1 Das Billboard System 219 5.4.2 Untersuchungen auf der Basis der Billboard Charts 219 5.4.3 Billboard Charts, populäre Musik und Technologie 220 5.4.4 Einschränkungen des Korpus 220 5.4.5 Bedeutung der Billboard Charts 220 6 Billboard Top 40 Singles 1960-2014 221 6.1 Die Jahre 1960 bis 1970 222 6.1.1 Zusammenfassung 1960-1970 239 6.2 Die Jahre 1971 bis 1980 240 6.2.1 Zusammenfassung 1971-1980 253 6.3 Die Jahre 1981 bis 1990 254 6.3.1 Zusammenfassung 1981-1990 268 6.4 Die Jahre 1991 bis 2000 269 6.4.1 Zusammenfassung 1991-2000 283 6.5 Die Jahre 2001 bis 2010 284 6.5.1 Zusammenfassung 2001-2010 298 6.6 Die Jahre 2011 bis 2014 299 7 Auswertung der Billboard Untersuchung 305 7.1 Auswertungskriterien 305 7.2 Basissounds 306 7.3 Vocals 306 7.4 Drums 308 7.5 Gitarre 310 7.6 Bass 311 7.7 Keyboards 312 7.8 Samples 314 7.9 Studioeffekte 315 7.10 Herausragende Sounds 317 7.11 Vergleich mit dem Referenzmodell 317 7.12 Prägende Sounds und Kultsounds 319

8 K ultsounds 321 8.1 Double Tracking 321 8.1.1 Technischer Hintergrund 321 8.1.2 Beispiele und Analysen 324 8.1.3 Innovativer Einsatz von DT 324 8.1.4 Double Tracking in der Studiopraxis 325 8.2 Die Stratocaster-Gitane \ 326 8.2.1 Musikalischer Einsatz und Grundsound 326 8.2.2 Beispiele markanter Stratocaster Anwendungen 327 8.2.3 Die Stratocaster im Produktionsumfeld - zentrale Akteure 328 8.2.4 Die Zukunft der Stratocaster \ 329 8.3 Das Synthesizer-Pad 330 8.3.1 Entstehung und Entwicklung 330 8.3.2 Pad Kategorien 331 8.3.3 Beispiele für Synthesizer Pad Anwendungen 331 8.3.4 Pad Sounds in der Anwendung 332 8.3.2 Sound Angebot 332 8.4 Der Synthesizer Bell Sound 333 8.4.1 Ursprung und musikalische Funktion 333 8.4.2 Klangerzeugung 334 8.4.3 Beispiele für Synthesizer Beils 335 8.4.4 Retro Beils 335 8.5 Der Scratch Sound 335 8.5.1 Entstehung 335 8.5.2 Tumtablism und Scratching 336 8.5.3 Scratching in den Charts 336 8.5.4 The Art of Scratching 337 8.5.5 Virtual Scratching 338 8.5.6 Performance 338 8.6 Der Tape Slow-Down Effekt 339 8.6.1 Technische Mängel 339 8.6.2 Digitaler Tape Stop 340 8.6.3 Historische Beispiele 340 8.6.4 Tape Stop in den Charts - kreativer Einsatz? 341 8.6.5 Vom Glitch zum Artefakt 341 8.7 Der Stutter Effekt 342 8.7.1 Stottern -,Man-Made 342 8.7.2 Max Headroom 342 8.7.3 Slicing 343 8.7.4 Virtuelles Stottern in den Charts 344 8.7.5 Haltungen der Entwickler 344 8.8 Sidechain Compression 345 8.8.1 Ducking und Kompression 345 8.8.2 Komplexe Verkettungen 346 8.8.3 Produzenten und Sidechain Compression 346 8.8.4 Sidechain Compression in den Charts 347

8.8.5 Entwickler und automatisches Sidechaining 348 8.9 Filtering 349 8.9.1 Filtering in der Audiotechnik 350 8.9.2 Filter in der Produktion 350 8.9.3 Filterästhetik in Beispielen 351 8.10 Der männliche Falsett Gesang 352 8.10.1 Der ganz normale Fake 352 8.10.2 Protagonisten, Beeinflussungen und Spezifika 354 8.10.3 Gruppierungen des männlichen Falsettgesanges 360 8.10.4 Stellenwert des Falsettgesanges 360 8.11 Der Hand Clap Sound 360 8.11.1 Ursprünge 361 8.11.2 Hand Claps 362 8.11.3 Clap Sounds in den Maschinen 363 8.11.4 Klangerzeugung 364 8.11.5 Weitere Anwendungen von elektronischen Clap Sounds 365 8.11.6 Claps in der Produktion 366 8.12 Der Bass-Synthesizer 367 8.12.1 Der Bass-Synthesizer und sein Vorgänger 367 8.12.2 Die Konkurrenz zum E-Bass 367 8.12.3 Klangcharakteristik 368 8.12.4 Spielweise 368 8.12.5 Bass-Synthesizer Spieler und Beispiele 368 8.12.6 Eigene Erfahrungen mit dem Moog Modular 370 8.12.7 Spezielle Anwendungen 371 8.13 Der DX 7 E-Piano Sound 372 8.13.1 Entstehung 372 8.13.2 Der DX 7 als prototypischer FM-Synthesizer 373 8.13.3 Klangerzeugung 374 8.13.4 Klangcharakteristik 374 8.13.5 Spielweise 377 8.13.6 Kategorisierung 377 8.13.7 Entwicklung und Wirkung 377 8.13.8 Das Abbild eines manipulierten Fender Rhodes 380 8.13.9 Die Netzwerkstruktur des DX 7 E-Pianos 381 8.13.10 Zukunft der DX 7 E-Pianos 385 8.14 Das Orchestra Hit Sample 386 8.14.1 Häufigkeit 386 8.14.2 Entstehung 387 8.14.3 Entwicklung 387 8.14.4 Kategorisierung 388 8.14.5 Spielweise 388 8.14.6 Klangerzeugung 388 8.14.7 Klangcharakteristika 389 8.14.8 Populäre Anwender 389 8.14.9 Hörbeispiele 391

8.14.10 Quellmaterial und Rezeption 392 8.15 Auto-Tune 393 8.15.1 Entstehung 393 8.15.2 Ähnliche Sounds: Voder, Sonovox, Vocoder, Talk Box 395 8.15.3 Kategorisierung 396 8.15.4 Anwendung 396 8.15.5 Klangerzeugung 396 8.15.6 Klangcharakter 396 8.15.7 Eigene Erfahrungen 397 8.15.8 Popularitätsentwicklung und Anwendungsbeispiele 399 8.15.9 Studios und Toningenieure 401 8.15.10 Die Ästhetik von Auto-Tune 401 8.15.1 \ Auto-Tune 2017 402 8.15.12 Auto-Tune im globalen Kontext und ästhetischen Diskurs 402 9 Schlussbetrachtung und Ausblick 403 9.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 403 9.2 Ausblick - Sound in der Zukunft 407 Bibliographie 411 Internetquellen 421 Abbildungsverzeichnis 431 Tabellenverzeichnis 435 Glossar 437