DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz

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Transkript:

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz 22.05.2014

Konjunkturumfrage Wintersaison 2013/2014 und Ausblick auf die Sommersaison 2014 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen 1. Gastronomie 2. Hotellerie Brennpunkte im Hotel- und Gaststättengewerbe 1. Mindestlohn 2. Aktuelle Ausbildungszahlen Befragungszeitraum: 7.04 28.04

Kurzbeschreibung des Inhaltes: Die Konjunkturumfrage Beherbergung und Gaststätten Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Winter 2013/2014 stellt die Ergebnisse der Konjunkturumfragen in den Bereichen "Beherbergung" und "Gastronomie" der DEHOGA- Landesverbände für das Winterhalbjahr 2013/2014 mit Ausblick auf die Sommersaison 2014 dar. Fragenbereiche waren u.a.: Betriebsart, Beurteilung der aktuellen Geschäftslage, Erwartungen für die zukünftige Geschäftslage, aktuelle Problembereiche im Unternehmen sowie eine Abfrage zu offenen Stellen im Unternehmen. Kurzbeschreibung der Methode: Die Daten wurden vom Institut für Management und Tourismus im Auftrag des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes mittels einer Online- Befragung von Rund 15.000 Mitgliedern des DeHoGa (Hotels und Gaststätten) deutschlandweit erhoben. Bezugsraum: Baden-Württemberg (Bundesland); Bayern (Bundesland); Berlin (Bundesland); Brandenburg (Bundesland); Bremen (Bundesland); Hamburg (Bundesland); Hessen (Bundesland); Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland); Niedersachsen (Bundesland); Nordrhein-Westfalen (Bundesland); Rheinland-Pfalz (Bundesland); Sachsen (Bundesland); Sachsen-Anhalt (Bundesland); Schleswig-Holstein (Bundesland); Thüringen (Bundesland); Lippe (Kreis)

Die Situation des Gastgewerbes im Freistaat Thüringen Herausforderungen und Chancen

Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Hotellerie Aktuell 01.2014: Vergleich 05.2013: Vergleich 12.2008: 1400 1.220 Betriebe 1.248 Betriebe 1.323 Betriebe 2013-2014 28 Betriebe 2008-2014 103 Betriebe 1200 1000 800 247 182 Ferienunterkünfte Pensionen Gasthöfe 600 347 Hotels garnis 400 72 Hotels 200 372 0 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand 05.2013

Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Gastronomie Aktuell 05.2012: Vergleich 12.2008: 4.996 Betriebe 5.496 Betriebe 500 Betriebe 6000 5000 4000 3000 49 539 709 918 99 Sonstige Diskotheken/Bars Cafés/Eisdielen Schankwirtschaften Es gibt hierzu leider keine aktuelleren Zahlen! 2000 Imbisse 1000 2682 Restaurant inkl. SB- Restaurants 0 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand 05.2012

Die Situation im Thüringer Gastgewerbe 120 Umsatz und Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe 2012-2013 110 100 90 80 70 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Beschäftigte Umsatz Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Quelle: Eigene Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe

Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Umsatzhöhe Betriebe bis 125.000 48,2 bis 250.000 15,2 bis 500.000 13,9 bis 1 Mio 10,1 bis 2 Mio 2,5 über 2 Mio 2,5 7,6 Keine Angabe 2,5 2,5 7,6 10,1 48,2 13,9 15,2 bis 125.000 bis 250.000 bis 500.000 bis 1 Mio bis 2 Mio über 2 Mio Keine Angabe n= 158 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Betriebsart Betriebe 6,4 9,6 Individualgastronomie Individualgastronomie 84,0 Marken-gastronomie 6,4 84,0 Markengastronomie Keine Angaben 9,6 Keine Angaben n=157 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2013/2014) Gesamtbeurteilung Vergleich Winter 2012/2013 befriedigend 42,0 46,5 25,5 1,9 42,0 befriedigend schlecht schlecht 30,6 28,5 gut 25,5 25 Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 1,9 / 30,6 gut Saisonbetrieb (Winter geschlossen) n=157 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2013/2014) Rubrik gesunken gleich gestiegen Gästeanzahl 45,5 40,2 14,3 Umsatz 44,8 37,7 17,5 Preise für Speisen und Getränke 3,2 71,5 25,3 Mitarbeiter 22,7 72,8 4,5 Ertrag 55,2 35,1 9,7 Investition 32,5 51,3 16,2 N= 154 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung für die kommende Saison (Sommer 2014) Gesamtbeurteilung gleich bleibend Vergleich Sommer 2013 47,8 56 günstiger 31,8 23,5 ungünstiger 19,7 20,5 31,8 19,7 0,7 47,8 gleich bleibend günstiger ungünstiger Saisonbetrieb (Sommer geschlossen) Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 0,7 / n=157 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Rubrik wird sinken gleichbleibend wird steigen Gästeanzahl 17,3 52,6 30,1 Preise für Speisen und Getränke 0,0 71,2 28,8 Umsatz 19,9 44,8 35,3 Angaben in % N= 156 Mitarbeiterzahl 7,7 80,1 12,2 Ertrag 32,7 43,6 23,7 Investition 30,1 53,2 16,7

Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Die Probleme des Gaststättengewerbes 25,00 20,7 20,00 Energiekosten Betriebskosten Personalkosten Personalgewinnung 15,00 10,00 16,3 15,2 10,5 10,0 8,2 6,5 Weniger Umsatz pro Gast Steuern/Sozialabgaben Weniger Gäste Preispolitik Behördliche Auflagen 5,00 0,00 n = 429 N=157 Angaben in % 3,3 2,8 2,6 2,6 0,9 0,4 Finanzierung/Liquidität Rauchverbot keine Probleme Stornierungen

Quelle: Eigene Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie

Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand 02.2014

Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Befragte Betriebsgröße Beherbergungsgewerbe Zimmeranzahl Betriebe bis 20 Zimmer 49,3 bis 40 Zimmer 22,1 bis 80 Zimmer 11,4 8,6 11,4 5,7 2,1 0,8 bis 20 Zimmer bis 40 Zimmer 49,3 bis 80 Zimmer bis 120 Zimmer 8,6 bis 200 Zimmer mehr als 200 Zimmer 5,7 2,1 Keine Angaben 0,8 22,1 bis 120 Zimmer bis 200 Zimmer > 200 Zimmer keine Angabe n = 140 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Entwicklung der zurückliegenden Saison im Beherbergungsgewerbe (Winter 2013/2014) Gesamtbeurteilung Vergleich Winter 2012/2013 24,6 2,2 41,3 befriedigend schlecht befriedigend 41,3 42 31,9 gut schlecht 31,9 33 gut 24,6 26 Saisonbetrie b (Winter geschlossen) Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 2,2 / n = 138 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Entwicklung der zurückliegenden Saison im Hotelgewerbe (Winter 2013/2014) Rubrik gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 54,1 30,3 15,6 Zimmerpreise 8,2 77,6 14,2 Umsatz 51,9 31,1 17,0 Mitarbeiterzahl 18,5 74,8 6,7 Ertrag 61,5 25,9 12,6 Investitionen 31,1 46,7 22,2 N=135 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Gesamtbeurteilung gleich bleibend Vergleich Sommer 2013 47,1 52 günstiger 37,7 35 37,7 15,2 47,1 gleich bleibend günstiger ungünstiger ungünstiger 15,2 12 n=138 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Rubrik wird sinken gleichbleibend wird steigen Zimmerauslastung 18,1 51,5 30,4 Zimmerpreis 0,00 82,6 17,4 Umsatz 19,6 48,5 31,9 Mitarbeiterzahl 9,4 81,2 9,4 Ertrag 35,5 43,5 21,0 Investition 34,1 47,1 18,8 N=138 Angaben in %

Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Die Hauptprobleme des Beherbergungsgewerbes 25 23,9 20 15 10 5 0 12,5 12,0 11,2 8,3 7,4 6,1 6,1 5,1 2,9 2,1 1,9 0,5 Energiekosten Betriebskosten Personalkosten Personalgewinnung Weniger Gäste Weniger Umsatz pro Gast Steuern/Sozialabgaben Behördliche Auflagen Preispolitik Finanzierung/Liquidität Stornierungen von Gästen keine Probleme Rauchverbot n = 466 N=142 Angaben in %

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Fragen!!