Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg"

Transkript

1 März 2018 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete im Januar 2018 einen Anstieg von +4,2 % beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe entfiel ein realer Zuwachs von ca. +6,4 %, auf die Gastronomie ein realer Zuwachs von ca. +3,0 %. 2. Branchenstruktur Im Jahr 2016 erzielten steuerpflichtige Betriebe (+0,5 %) des Gastgewerbes in Baden-Württemberg über 11,6 Mrd. EUR Nettoumsatz (+5,9 %). Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2016 bei fast EUR. 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist im Januar 2018 im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Zahl der Vollzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Anstieg von +2,0%, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Rückgang von -1,0% waren über Erwerbstätige beschäftigt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat 2017 die Grenze von Personen überschritten. 4. Ausbildung im Gastgewerbe Die Zahl der Auszubildenden ist in der Branche 2017 nur noch geringfügig zurückgegangen und hat sich den Vorjahren stabilisiert. Zum Jahresende lag sie mit nur noch um -0,8 % niedriger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist ebenfalls gesunken, mit -1,1 % dem Vorjahr ist ein geringer Rückgang zu verzeichnen. 5. Tourismus und Beherbergung Im Januar 2018 sind im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse in der Hotellerie bei den Ankünften (+6,7 %) und bei den Übernachtungen (+7,5 %) festzustellen. Im Jahr 2017 konnte gleichwohl der 7. Übernachtungsrekord in Folge verzeichnet werden. 6. DEHOGA Konjunkturumfrage An der DEHOGA-Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April Sept. 2017) haben sich 567 Mitgliedsbetriebe beteiligt. Die Zahl der Betriebe, die von einer guten wirtschaftlichen Lage sprechen, hat sich dem Vorjahreszeitraum verringert, in der Hotellerie um -8,0 %, in der Gastronomie um -1,3 %. Weitere Informationen bei Daten & Fakten unter: oder direkt unter:

2 März 2018 Seite 2 1. Umsatz (repräsentative, monatliche Stichprobe) (zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Das Gastgewerbe verzeichnete im Januar 2018 einen Anstieg von +4,2 % beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe entfiel ein realer Zuwachs von ca. +6,4 %, auf die Gastronomie ein realer Zuwachs von ca. +3,0 %. Wirtschaftsgliederung auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) Veränderung der Umsatzwerte im Gastgewerbe Baden-Württembergs im Januar 2018 Jan 17 Jan Dez 17 nominal: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt Jan./Jan. 18 Jan./Jan. 17 Jan Jan Jan./Jan.18 Jan./Jan. 17 real: in Preisen des Jahres 2010, preisbereinigt 55 Beherbergung +8,9-17,2 +8,9 +6,4 +6,4 551 Hotels, Gasthöfe und Pensionen +8,5-18,3 +8,5 +6,0 +6,0 56 Gastronomie +5,3-15,4 +5,3 +3,0 +3,0 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. +6,1-16,6 +6,1 +3,6 +3,7 562 Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen +3,6-10,7 +3,6 +1,6 +1,6 563 Ausschank von Getränken +3,5-16,9 +3,5 +1,3 +1,3 561 und 563 Gaststättengewerbe +5,8-16,6 +5,8 +3,4 +3,4 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie +6,5-16,0 +6,5 +4,2 +4,2 Umsatzentwicklung des vergangenen Jahres Für das Jahr 2017 verzeichnete das Gastgewerbe insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von +1,3 %, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Die Beherbergungsbetriebe konnten in diesem Zeitraum einen realen Zuwachs von +0,8 % verzeichnen, die Gastronomiebetriebe von +1,6 %. Nummer der Systematik Nummer der Systematik Wirtschaftsgliederung auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) Veränderung der Umsatzwerte im Gastgewerbe Baden-Württembergs im Dezember 2017 Dez 16 Dez Nov 17 nominal: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt Jan. / Dez. 17 Jan. / Dez. 16 Dez Dez Jan. / Dez. 17 Jan. / Dez. 16 real: in Preisen des Jahres 2010, preisbereinigt 55 Beherbergung +3,7 +2,8 +2,8 +1,4 +0,8 551 Hotels, Gasthöfe und Pensionen +3,8 +3,6 +2,8 +1,4 +0,7 56 Gastronomie -1,1 +6,8 +3,7-3,1 +1,6 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. -1,0 +9,6 +4,8-3,1 +2,6 562 Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen +0,4-4,7 +2,0-1,5 +0,2 563 Ausschank von Getränken -5,6 +17,0-2,0-7,5-3,8 561 und 563 Gaststättengewerbe -1,5 +10,3 +4,2-3,6 +2,0 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie +0,7 +5,4 +3,4-1,5 +1,3 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

3 März 2018 Seite 3 2. Branchenstruktur Gastgewerbe (Statistik 2017 erscheint voraussichtlich im April 2019) Im Jahr 2016 erzielten steuerpflichtige Betriebe (+0,5 %) des Gastgewerbes in Baden-Württemberg über 11,6 Mrd. EUR Nettoumsatz (+5,9 %). Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2016 bei fast EUR. Gastgewerbe 2016 Wirtschaftszweige Anzahl Anzahl in % Nettoumsatz in EURO Innerhalb der einzelnen Umsatzgrößenklassen ist feststellbar, dass ca. 70,6 % aller steuerpflichtigen Betriebe des Gastgewerbes in Baden-Württemberg 2016 einen Jahresnettoumsatz von bis zu Euro erwirtschafteten. Diese Zahlen belegen, wie stark familiär, bzw. klein- und mittelständisch das Gastgewerbe geprägt ist. Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre in den einzelnen Wirtschaftszweigen in % vom Gesamtumsatz Hotellerie 1) , ,4 Sonst. Beherbergung 2) 909 3, ,0 Speisengeprägte Gastronomie 3) , ,9 Getränkegeprägte Gastronomie 4) , ,3 Caterer 5) , ,4 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Jahr 2016 Umsätze Netto von - bis in EURO Anzahl Anzahl in % Nettoumsatz in EURO in % vom Gesamtumsatz , , , , , , , , Mio , ,9 1 Mio. - 2 Mio , ,2 2 Mio. - 5 Mio , ,0 5 Mio. - und mehr 178 0, ,1 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Jahr Umsatz im Gastgewerbe in Baden-Württemberg* ) Hotellerie: Hotels, Hotels garni, Gasthöfe, Pensionen (WZ 55.1) 2) Sonst. Beherbergung: Ferienunterkünfte (Erholungs- u. Ferienheime, Hütten etc.), Campingplätze, Sonstige (WZ 55.2, 55.3, 55.9) 3) Speisegeprägte Gastronomie: Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u.ä. (WZ 56.1) 4) Getränkegeprägte Gastronomie: Schankwirtschaften, Diskotheken, Tanzlokale, Bars, Vergnügungslokale (WZ 56.3) 5) Caterer: Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen (WZ 56.2) Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen DEHOGA Baden-Württemberg Gastgewerbe , , , , ,9 Hotellerie , , , , ,1 Sonst. Beherbergungsgewerbe , , , ,9 Speisengeprägte Gastronomie , , , , ,9 Getränkegeprägte Gastronomie , , , ,2 Kantinen und Caterer , , , , ,

4 März 2018 Seite 4 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Anzahl der Erwerbstätigen im Gastgewerbe in Baden-Württemberg ist in 2016 um ca. +1,82 % im Vergleich zum Vorjahr, auf erneut angestiegen. Während die Zahl der Arbeitnehmer mit +2,32 % deutlich gestiegen ist, ist die Anzahl der Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen mit -0,52 % leicht rückläufig hat die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten die Grenze von Personen überschritten. Erwerbstätige im Gastgewerbe in Baden-Württemberg Stellung im Beruf Arbeitnehmer Selbständige / mithelfende Familienangehörige ggü VJ ,32% ,52% Erwerbstätige insgesamt ,82% Berechnungsstand August 2017; Quelle: Erwerbstätigenrechnung, Stat. Ämter des Bundes und der Länder Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Gastgewerbe Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Entwicklung der Beschäftigung im Gastgewerbe in Baden-Württemberg (repräsentative Stichprobenerhebung; zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist im Januar 2018 im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Zahl der Vollzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Anstieg von +2,0%, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Rückgang von -1,0%. Beschäftigte Veränderung der Beschäftigtenzahl Stichprobenerhebung, auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) insgesamt davon insgesamt davon Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Gliederung der Wirtschaftszweige Wirtschaftszweig 2010 = 100 % 55 Beherbergung 113,8 100,1 131,3 +0,1 0,0 +0,1 551 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 113,9 99,1 133,9-0,1-0,1-0,2 56 Gastronomie 106,9 116,7 103, ,4-1,3 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. 104,7 112,2 101,6 +0,3 +3,3-0,9 562 Caterer und Erbringung sonstiger Verpflegungsdienstleistungen 122,0 145,5 112,0-0,5 +3,5-2,5 563 Ausschank von Getränken 98,7 97,2 98,9-1,2 +5,1-2,5 561 und 563 Gaststättengewerbe 103,9 110,8 101,3 +0,1 +3,4-1,1 Gastgewerbe Beherbergung und Gastronomie Jan Jan./Jan Jan./Jan ,8 109,2 108,8 0,0 +2,0-1,0 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

5 März 2018 Seite 5 4. Ausbildung im Gastgewerbe Die Zahl der Auszubildenden ist in der Branche 2017 nur noch geringfügig zurückgegangen und hat sich den Vorjahren stabilisiert. Zum Jahresende lag sie mit nur noch um -0,8 % niedriger als ein Jahr zuvor. Das entspricht einem Rückgang um 52 Auszubildende. Entwicklung in den vergangenen Jahren in den einzelnen Ausbildungsberufen Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Koch/Köchin Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , , ,0 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,1 Zusammen ,8 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2018 Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist ebenfalls gesunken, mit -1,1 % dem Vorjahr ist ein geringer Rückgang von 30 Ausbildungsverhältnissen zu verzeichnen. Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Koch/Köchin Neu abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , , ,7 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,6 Zusammen ,1 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2018 Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe besteht weiterhin die Zahl der offenen Ausbildungsplätze, die der Arbeitsagentur von gastgewerblichen Betrieben bis 30. September 2017 gemeldet wurden, liegt bei freien Stellen. Weil immer noch zu wenige Bewerber vorhanden waren, konnten viele Stellen erneut nicht besetzt werden.

6 März 2018 Seite 6 5. Tourismus und Beherbergung (im aktuellen Monat erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Im Januar 2018 sind im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse in der Hotellerie bei den Ankünften (+6,7 %) und bei den Übernachtungen (+7,5 %) festzustellen. Im Jahr 2017 konnte gleichwohl der 7. Übernachtungsrekord in Folge verzeichnet werden. Beherbergung nur Hotellerie Ankünfte in Veränderung Vorjahr in % Übernachtungen in Veränderung Vorjahr in % Bettenauslastung Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Jan ,5 +6, ,4 +7,5 32,4 2,0 Jahr ,5 +6, ,4 +7,5 32,4 2,0 Jahr ,2 +3, ,2 +1,9 43,8 2,0 Jahr ,1 +3, ,4 +3,1 43,6 2,0 Jahr ,8 +4, ,5 +4,0 43,0 2,0 Jahr ,1 +4, ,9 +3,8 41,4 2,0 Jahr ,9 +0, ,4 +0,7 40,2 2,0 Jahr 2012* ,9 +4, ,8 +4,8 39,9 2,0 Jahr ,5 + 7, ,1 + 7,4 38,3 2,0 *Zum wurde die Abschneidegrenze von neun auf zehn Schlafgelegenheiten erhöht kamen rund 74,6 % der Gäste der Hotellerie in Baden-Württemberg aus Deutschland. Von den ausländischen Gästen kamen 79,8 % aus dem europäischen Ausland. Die TOP 10 der ausländischen Anreiseländer in Mio. Übernachtungen im Jahr 2017 in der Hotellerie 1 Schweiz 1,98 6 UK 0,41 2 Frankreich 0,72 7 Italien 0,40 3 USA 0,69 8 Belgien 0,34 4 Niederlande 0,65 9 China/Hongkong 0,33 5 Österreich 0,45 10 Spanien 0,26 Die TOP 10 der Übernachtungszuwächse nach Herkunftsländern im Jahr 2017 in der Hotellerie 1 Südafrika 49,10% 6 Rumänien 26,10% 2 Mittelam./Karibik 43,70% 7 Portugal 24,60% 3 Zypern 40,10% 8 Bulgarien 20,60% 4 Lettland 38,30% 9 Brasilien 15,80% 5 Taiwan 28,50% 10 Ukraine 14,70% Beherbergung im Reiseverkehr geö ffnete B etriebe Schlafgelegenheiten Auslastung Übernachtungen darunter aller Betriebsarten Stand Juli 2017 Schlafgelegenheiten insgesamt Veränderung ggü. VJ. Auslandsgäste Veränderung ggü. VJ. im Kalenderjahr 2017 Anzahl 2017 in % in % in % Betriebsarten insgesamt* , ,5 +1, ,1 +1,7 Hotels (ohne Hotels garnis] , ,8 +1, ,6 +0,0 Hotel garnis , ,1 +9, ,3 +10,3 Gasthöfe , ,7-3,5 654,8-1,1 Pensionen , ,7-6,2 429,9-2,5 Erholungs- und Ferienheime , ,8-1,9 110,8 +2,6 Ferienzentren ,6 99,8-1,8 30,4-19,1 Ferienhäuser, -wohnungen , ,0 +3,1 479,4 +2,1 Jugendherbergen und Hütten , ,1-1,3 199,7-4,1 Campingplätze** , ,2 +6,4 985,8 +3,4 Vorsorge- u. Reha-Kliniken , ,6-0,1 125,0 +7,3 Schulungsheime , ,8 +0,3 146,4-4,7 * Betr iebe ab 10 Betten. ** Ein Stellplatz entspr icht pauschal 4 Schlafgelegenheiten. Wo Angaben fehlen, unterliegen diese der statist. Geheimhaltung Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen DEHOGA Baden-Württemberg

7 März 2018 Seite 7 6. Konjunkturumfrage Sommerhalbjahr 2017 Zweimal im Jahr befragt der DEHOGA Baden-Württemberg Mitgliedsbetriebe zur Entwicklung des abgelaufenen und den Erwartungen für das kommende Halbjahr. An der Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April September 2017) haben sich 567 Mitgliedsbetriebe beteiligt. In der Hotellerie (219 Teilnehmer) bezeichneten 66,5 % der befragten Beherbergungsbetriebe die wirtschaftliche Lage des zurückliegenden Sommerhalbjahres als gut - ein Rückgang von -8,0 % dem Vorjahr. 28,9 % der Betriebe (+7,1 % ggü. Vorjahr) sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und 4,6 % (-0,9 % ggü. Vorjahr) von einer schlechten Geschäftslage. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 63,3 % (+3,1 % ggü. Vorjahr) Arbeitszeitdokumentation 48,8 % (-1,2 % ggü. Vorjahr) Betriebskosten allgemein 40,6 % (+1,4 % ggü. Vorjahr) Bewertung anhand ausgewählter Kennzahlen gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 25,6 % 39,1 % 35,3 % Zimmerpreis 5,2 % 54,0 % 40,8 % Umsatz 23,4 % 30,4 % 46,3 % Mitarbeiter (Anzahl) 15,1 % 55,2 % 29,7 % Ertrag 36,6 % 34,7 % 28,6 % Investitionen 16,1 % 42,7 % 41,2 % Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr schätzen 43,4 % als gut ein - ein Rückgang von -4,4 % dem Vorjahr. 46,2 % (+4,1 % ggü. Vorjahr) rechnen mit einer befriedigenden und 10,4 % (+0,3 % ggü. Vorjahr) mit einer schlechten Entwicklung. Erwartungen anhand ausgewählter Kennzahlen wird sinken gleich wird steigen Zimmerauslastung 27,1 % 61,4 % 11,4 % Zimmerpreis 9,5 % 61,9 % 28,6 % Umsatz 26,2 % 50,5 % 23,3 % Mitarbeiter (Anzahl) 18,2 % 69,4 % 12,4 % Ertrag 35,1 % 50,0 % 14,9 % Investitionen 26,8 % 52,2 % 21,1 %

8 März 2018 Seite 8 In der Gastronomie (341 Teilnehmer) beurteilen 51,0 % der Befragten die wirtschaftliche Situation im Sommerhalbjahr als gut ein Rückgang von -1,3 % dem Vorjahreswert. 37,3 % der Betriebe (+3,0 % ggü. Vorjahr) sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und 11,6 % (-1,9 % ggü. Vorjahr) von einer schlechten Geschäftslage. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 65,0 % (+5,0 % ggü. Vorjahr) Arbeitszeitdokumentation 60,7 % (-5,4 % ggü. Vorjahr) Betriebskosten allgemein 45,5 % (+3,5 % ggü. Vorjahr) Bewertung anhand ausgewählter Kennzahlen gesunken gleich gestiegen Gästezahl 28,5 % 35,1 % 36,4 % Umsatz 29,1 % 29,4 % 41,6 % Preise Speisen/Getränke 1,6 % 54,8 % 43,6 % Mitarbeiter (Anzahl) 25,4 % 53,3 % 21,4 % Ertrag 41,7 % 33,5 % 24,8 % Investitionen 24,6 % 43,2 % 32,2 % Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr schätzen 45,3 % als gut ein ein Zuwachs von +1,2 % dem Vorjahr. 39,1 % (-5,3 % ggü. Vorjahr) rechnen mit einer befriedigenden und 15,6 % (+4,0 % ggü. Vorjahr) mit einer schlechten Entwicklung. Erwartungen anhand ausgewählter Kennzahlen wird sinken gleich wird steigen Gästezahl 24,0 % 58,1 % 17,9 % Umsatz 27,8 % 45,1 % 27,1 % Preise Speisen/Getränke 3,2 % 59,4 % 37,3 % Mitarbeiter (Anzahl) 18,2 % 68,5 % 13,3 % Ertrag 35,8 % 45,0 % 19,2 % Investitionen 33,9 % 47,9 % 18,2 % Die nächste Konjunkturumfrage (für das Winterhalbjahr von Oktober 2017 März 2018) findet im April 2018 statt. Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg e.v. Augustenstraße Stuttgart mail@dehogabw.de Telefonzentrale Telefax Änderungen und Irrtümer vorbehalten

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg Oktober 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar August 2017 einen Anstieg von +1,7 % am realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg Juli 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar Mai 2017 insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von ca. +0,2 %, im Vergleich zum Vorjahr.

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg September 2016 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar Juli 2016 insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von ca. +0,4 %, im Vergleich zum Vorjahr.

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg Januar 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar November 2016 insgesamt einen realen Umsatzrückgang von ca. -0,5 %, im Vergleich zum

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 II/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/20 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/20 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2013 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

I/2015. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

I/2015. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen

DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen Zahlenspiegel 2015 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) Jahresrückblick 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.896

Mehr

DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen

DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen Zahlenspiegel 2016 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick 2015 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche

Mehr

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz 22.05.2014 Konjunkturumfrage Wintersaison 2013/2014 und Ausblick auf die Sommersaison 2014 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen 1. Gastronomie 2. Hotellerie Brennpunkte

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Zahlenspiegel Bayern III / 2010

Zahlenspiegel Bayern III / 2010 Zahlenspiegel Bayern III / 2010 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Beschäftigte 315.000 Beherbergungsgewerbe 123.000 Gaststättengewerbe 192.000 Auszubildende 15.110 Köchin/ Koch 5.657 ReFa 1.278 Gastgewerbliche

Mehr

DEHOGA MV-ZAHLENSPIEGEL I / 2017

DEHOGA MV-ZAHLENSPIEGEL I / 2017 DEHOGA MV-Zahlenspiegel Jahr 2016 / 1. Quartal 2017 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.639 1 Beherbergungsbetriebe 2.832 2 davon: Hotels 637 Gasthöfe 196

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2014. 1. Umsatzentwicklung.. 1. 2. Beschäftigung 4. 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2014. 1. Umsatzentwicklung.. 1. 2. Beschäftigung 4. 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2014 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Juli 2017 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 12/16 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe in Hessen im Dezember 2016 März 2017 Vorläufige Ergebnisse

Mehr

Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping.

Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping. Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Zeitraum Januar - Dezember 2010 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Hotels

Mehr

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 02/17 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe in Hessen im Februar 2017 April 2017 Vorläufige Ergebnisse

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 08/16 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe in Hessen im August 2016 November 2016 Vorläufige Ergebnisse

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2015

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2015 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2015 Deutsche Hotellerie setzt stabilen Aufwärtstrend fort Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 10. August 2015 1 Statement des IHA-Vorsitzenden Das deutsche Beherbergungsgewerbe

Mehr

Konjunkturumfrage. Sommer 2010 mit Ausblick Winter 2010/11

Konjunkturumfrage. Sommer 2010 mit Ausblick Winter 2010/11 Konjunkturumfrage Sommer 2010 mit Ausblick Winter 2010/11 Allgemeine Informationen Statistische Auswertung der DEHOGA-Konjunkturumfrage des Gastgewerbes für den Zeitraum Sommer 2010 mit Ausblick auf den

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 05/17 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe Juli 2017 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 3 - m 06/17 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Gastgewerbe August 2017 Vorläufige Ergebnisse Hessisches Statistisches

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juli 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Mai 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2016

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2016 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2016 Deutsche Hotellerie weiter auf Wachstumskurs Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 10. August 2016 1 Statement des IHA-Vorsitzenden Die deutsche Hotellerie ist

Mehr

Tourismus im Land Bremen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben Juni 2015

Tourismus im Land Bremen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben Juni 2015 Reiseverkehr / Juni 2015 Tourismus im in Beherbergungsbetrieben Juni 2015 Herausgeber: Zeichenerklärung p = vorläufiger Zahlenwert Statistisches Landesamt Bremen r = berichtigter Zahlenwert An der Weide

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Gastgewerbe in Baden-Württemberg. Eckdaten

Gastgewerbe in Baden-Württemberg. Eckdaten 2016 Gastgewerbe in Baden-Württemberg Eckdaten Das Gastgewerbe in Baden-Württemberg: Eckdaten Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen bei den Unternehmen des Gastgewerbes jährliche und

Mehr

Handel und Gastgewerbe

Handel und Gastgewerbe Artikel-Nr. 3551 15008 Handel und Gastgewerbe G IV 1 - m 08/15 Fachauskünfte: (0711) 641-27 37 12.10.2015 Tourismus Baden-Württembergs im August 2015 mit Fortschreibung Die monatliche Tourismusstatistik

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2017

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2017 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2017 Positiver Start mit Luft nach oben Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 1. August 2017 1 Statement des IHA-Vorsitzenden Die deutsche Hotellerie ist weiter auf

Mehr

Pressemitteilung 18/2015

Pressemitteilung 18/2015 Pressemitteilung 18/2015 DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2014/15 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen ( 2014/15 Ausblick

Mehr

1. Wie hat sich der Tourismus im Landkreis Calw seit dem Jahr 2003 entwickelt?

1. Wie hat sich der Tourismus im Landkreis Calw seit dem Jahr 2003 entwickelt? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 4515 19. 05. 2009 Kleine Anfrage der Abg. Beate Fauser FDP/DVP und Antwort des Wirtschaftsministeriums Touristisches Potenzial im Landkreis

Mehr

Handel und Gastgewerbe

Handel und Gastgewerbe Artikel-Nr. 3551 16012 Handel und Gastgewerbe G IV 1 - m 12/16 Fachauskünfte: (0711) 641-27 37 13.02.2017 Tourismus Baden-Württembergs im Dezember 2016 mit Fortschreibung Die monatliche Tourismusstatistik

Mehr

Insgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie

Insgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie 1. Tourismus in Baden-Württemberg nach Monaten Jahr Monat Aufenthaltsdauer 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % Tage Insgesamt (einschließlich Camping) Januar 1 075,8 + 3,2 207,6 + 4,3 2 768,6 + 4,5 501,6 +

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 Hotellerie überwindet Krise Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 18. August 2010 IHA-: Hotellerie überwindet Krise Die deutsche Hotellerie ist auf dem besten

Mehr

Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen

Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Inhaltsverzeichnis: Gesamtentwicklung Ankünfte und Übernachtungen 2015 Entwicklung der Gästeankünfte seit 2006 Entwicklung der Übernachtungen

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein Januar 2017

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein Januar 2017 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 1/17 SH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein Herausgegeben am:

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein September 2015

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein September 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 09/5 SH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein Herausgegeben am:

Mehr

aller Gäste darunter mit ständigem aller Gäste darunter mit Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1)

aller Gäste darunter mit ständigem aller Gäste darunter mit Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1) 1.1 Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen von Gästen in Beherbergungsbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern - Dezember 2013 Zeitraum Ankünfte Übernachtungen aller Gäste darunter mit ständigem aller

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein August 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein August 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 08/16 SH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein Herausgegeben am:

Mehr

E 70. Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr Dipl.-Volkswirt Ulrich Spörel. Hrsg.: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

E 70. Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr Dipl.-Volkswirt Ulrich Spörel. Hrsg.: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin ibv Nr. 46 vom 14. November 2001 Publikationen Ersetzt ibv 41/00 E 70 Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr 2000 E 70 Dipl.-Volkswirt Ulrich Spörel Hrsg.: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung,

Mehr

Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr 2000

Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr 2000 Branchenentwicklung im Gastgewerbe im Jahr 2000 Der Beitrag informiert über die konjunkturelle Entwicklung im Gastgewerbe in Deutschland im Jahr 2000. Die Angaben basieren auf den Ergebnissen der laufenden

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Januar 2017

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Januar 2017 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 1/17 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 7. November

Mehr

Tourismuszahlen 2016 für das Münsterland

Tourismuszahlen 2016 für das Münsterland Tourismuszahlen 2016 für das Münsterland Natürlich voller Ideen. Überblick zum Tourismus im Münsterland 2016 (Reisegebiet*) 1.670.604 Ankünfte; 3.861.335 Übernachtungen(gewerbliche Betriebe, inkl. Camping)

Mehr

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2015 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW

Mehr

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW

Mehr

Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft

Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft Pressemitteilung 34/212 Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft Enormer Kostendruck belastet zunehmend Hotellerie und Gastronomie und

Mehr

DEHOGA-Branchenbericht

DEHOGA-Branchenbericht DEHOGA-Branchenbericht zur Lage von Hotellerie und Gastronomie in Deutschland Entwicklungen Perspektiven Trends Mai 2006 Das Gastgewerbe im Überblick Die wirtschaftliche Situation im Gastgewerbe stabilisiert

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Beherbergungsgewerbe im Freistaat Sachsen April 2012 G IV 1 m 04/12 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der

Mehr

Chartbericht Jan. - Sep. 2015

Chartbericht Jan. - Sep. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Sep. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis In den ersten drei Quartalen 2015 empfängt NRW gut 16,2 Mio. Gäste und kann

Mehr

Mittlere Auslastung der angebotenen Betten 1) im insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Berichtszeitraum

Mittlere Auslastung der angebotenen Betten 1) im insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Berichtszeitraum Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik 521.5217 Beherbergung im Reiseverkehr in Nordrhein-Westfalen Januar - in Köln, krfr. Stadt Düsseldorf, den 24.04.2012 Betriebsart Hotels 96 93 17

Mehr

Betten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten. Tourismus. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1

Betten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten. Tourismus. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1 Gästeankünfte Betten Übernachtungen Verweildauer Kapazitäten Ahr Tourismus Mosel-Saar Pfalz Rheinhessen Eifel Hunsrück Naheland Rheintal Westerwald-Lahn Folie 1 Gästezahlen steigen im Land unterdurchschnittlich

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg April 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg April 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 04/6 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 8. November

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2015

Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW Die Ankünfte und Übernachtungen in Nordrhein-Westfalen steigen von Januar bis August 2015

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg November 2014

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg November 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 11/14 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 15. Juli

Mehr

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus 02 2014 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Quartal 2014 Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus Im Rheinland-Pfalz-Tourismus knüpft das erste Quartal

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Tourismus Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Tourismus Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen Millionen 4 3 2 1 4.280.191 23,2% 4.067.197 34,1% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 2.219.800 1.757.313 1.678.079 1.668.303 1.321.736 1.176.315 868.778 25,6% 25,2% 24,7% 20,2% 16,3% 16,0% 11,0%

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Dezember 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Dezember 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 12/16 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 12. Oktober

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Dezember 2014

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Dezember 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 12/14 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 15. Juli

Mehr

DEHOGA-Konjunkturumfrage Frühjahr Gastronomie und Hotellerie weiterhin mit Wachstumsplus - Kostendruck und Bürokratiefrust dämpfen Stimmung

DEHOGA-Konjunkturumfrage Frühjahr Gastronomie und Hotellerie weiterhin mit Wachstumsplus - Kostendruck und Bürokratiefrust dämpfen Stimmung DEHOGA-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015 Gastronomie und Hotellerie weiterhin mit Wachstumsplus - Kostendruck und Bürokratiefrust dämpfen Stimmung Mit dem DEHOGA-Branchenbericht Frühjahr 2015 stellt der

Mehr

Chartbericht Jan. - Okt. 2017

Chartbericht Jan. - Okt. 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Okt. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Okt. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Mai 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Mai 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 05/16 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 15. Dezember

Mehr

Chartbericht Jan.-Nov. 2016

Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Nov. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Chartbericht Jan. - Sep. 2017

Chartbericht Jan. - Sep. 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Sep. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. - Sep. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland

Mehr

Chartbericht Jan. - Jul. 2017

Chartbericht Jan. - Jul. 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Jul. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Jul. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Die Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr informiert

Die Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr informiert Reiseverkehr Michelle Feist Entwicklung des Tourismus im Saarland Ergebnisse der Beherbergungsstatistik Der Wirtschaftsfaktor Tourismus stellt im Saarland einen wichtigen Beitrag zu mehr Wirtschaftswachstum

Mehr

Chartbericht Jan. Okt. 2015

Chartbericht Jan. Okt. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. Okt. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW ohne Destatis Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW Jan.-Okt. 2015 Deutschland

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2015

Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik

Mehr

Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart

Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Presseinformation 25. Februar 2015 Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Übernachtungszahlen 2014 Der Tourismus in Stuttgart und in der Region Stuttgart entwickelt sich weiter

Mehr

Chartbericht Jahresergebnis 2014

Chartbericht Jahresergebnis 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW MANAGEMENT SUMMARY NRW erzielt 2014 zum

Mehr

Nachrichten zur Statistik

Nachrichten zur Statistik Nachrichten zur Statistik Statistische Analysen > Nr. 03/2013 Erschienen im Mai 2013 NEUSS.DE Der Fremdenverkehr in Neuss im Jahr 2012 0. Vorbemerkung Berichtspflichtig zur Fremdenverkehrsstatistik sind

Mehr

Chartbericht 1. Quartal 2016

Chartbericht 1. Quartal 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Mrz. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Chartbericht Jan.-Sep. 2016

Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Sep. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Tourismusbilanz von Januar bis September 2013

Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 01 2013 TOURISMUS AKTUELL Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 Gästezahl unverändert, weniger Übernachtungen Nach fünf Quartalen mit rückläufigen Gäste- und Übernachtungszahlen verzeichnete der

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5

Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5 Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 217 Seite 1 von 5 Zahl der in Berlin in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt Der Tourismus im Land Berlin erreichte im Jahr 216 einen neuen Übernachtungsrekord.

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 8. August 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011: Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 2 - m 09/17 Tourismus im Land Berlin (Vorläufige Ergebnisse) September 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht G IV 2 - m 09/17 Erscheinungsfolge: monatlich

Mehr

Chartbericht Jan.-Feb. 2015

Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.-Feb. 2015 BUNDESLÄNDER 2 22.04.2015

Mehr

TOURISMUS-, FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT

TOURISMUS-, FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT TOURISMUS-, FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT BRANCHENINFORMATIONEN TOURISMUS-, FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS 3 INHALT 1. UNTERNEHMEN 4 2. UNTERNEHMENSINSOLVENZEN 6 3. GEWERBEAN-

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 2 - m 04/16 Tourismus im Land Berlin (Vorläufige Ergebnisse) April 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht G IV 2 - m 04/16 Erscheinungsfolge: monatlich

Mehr

STATISTIK AKTUELL FREMDENVERKEHR 2014

STATISTIK AKTUELL FREMDENVERKEHR 2014 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL FREMDENVERKEHR 214 Karlsruhe profitiert vom Tourismusboom im Land 2 FREMDENVERKEHR 214 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße

Mehr

Tourismus-Monitoring Thüringer Wald

Tourismus-Monitoring Thüringer Wald Seite 1 / 18 Zur Marktbeobachtung der touristischen Entwicklung im werden nachfolgende Kennziffern jährlich bzw. nach aktuellem Erfordernis ausgewertet: 1. Kaufkraft Veränderung der Kaufkraftkennziffer,

Mehr

1. Beherbergung im Reiseverkehr (einschl. Camping) in Baden-Württemberg 2003 und 2004 nach Monaten

1. Beherbergung im Reiseverkehr (einschl. Camping) in Baden-Württemberg 2003 und 2004 nach Monaten 1. Beherbergung im Reiseverkehr (einschl. Camping) in Baden-Württemberg 2003 und nach Monaten Jahr Monat ingesamt ingesamt Aufenthaltsdauer 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % Tage 2003 13 871,0 0,7 2 568,1

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Chartbericht Jan. - Okt. 2014

Chartbericht Jan. - Okt. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Okt. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Okt. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr