Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

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1 März 2019 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete im Januar 2019 einen Zuwachs von +0,5% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergung entfiel ein realer Zuwachs von +0,7%, auf die Gastronomie ein realer Zuwachs von +0,3%. 2. Branchenstruktur Im Jahr 2016 erzielten steuerpflichtige Betriebe (+0,5%) des Gastgewerbes in Baden-Württemberg über 11,6 Mrd. Euro Nettoumsatz (+5,9%). Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2016 bei fast Euro. 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist im Januar 2019 im Vergleich zum Vorjahr um -0,8% gesunken. Die Zahl der Vollzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Anstieg von +1,3%, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Rückgang von -2,0%. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in 2018 lag bei über Personen. 4. Ausbildung im Gastgewerbe Der starke Rückgang der Zahl der Auszubildenden in den letzten Jahren hat sich weiter abgeschwächt und beginnt sich den Vorjahren zu stabilisieren. Zum Jahresende 2018 lag die Zahl mit Auszubildenden nur noch um -1,03% niedriger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der 2018 neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist wieder etwas stärker gesunken, mit -3,8% dem Vorjahr. 5. Tourismus und Beherbergung Für Januar 2019 sind im Vergleich zum Vorjahr Rückgänge in der Hotellerie bei den Ankünften (-1,2%) und bei den Übernachtungen (+0,1%) festzustellen. Im Jahr 2018 konnte gleichwohl der 8. Übernachtungsrekord in Folge verzeichnet werden. 6. DEHOGA Konjunkturumfrage An der Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April September 2018) haben sich 451 Mitgliedsbetriebe beteiligt. In der Hotellerie bezeichneten 74,1 % (Vorjahr: 66,5%) der befragten Betriebe die wirtschaftliche Lage des zurückliegenden Sommerhalbjahres als gut, in der Gastronomie dagegen 62,3% (Vorjahr: 51,0%). Weitere Informationen bei Daten & Fakten unter: oder direkt unter:

2 März 2019 Seite 2 1. Umsatz (repräsentative, monatliche Stichprobe) (zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Das Gastgewerbe verzeichnete im Januar 2019 einen Zuwachs von +0,5% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergung entfiel ein realer Zuwachs von +0,7%, auf die Gastronomie ein realer Zuwachs von +0,3%. Wirtschaftsgliederung auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) Veränderung der Umsatzwerte im Gastgewerbe Baden-Württembergs im Januar 2019 Jan 18 Jan Dez 18 nominal: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt Jan./Jan. 19 Jan./Jan. 18 Jan Jan 2018 Jan./Jan. 19 Jan./Jan. 18 real: in Preisen des Jahres 2010, preisbereinigt 55 Beherbergung +2,4-14,9 +2,4 +0,7 +0,7 551 Hotels, Gasthöfe und Pensionen +2,6-15,4 +2,6 +0,9 +0,9 56 Gastronomie +2,7-18,7 +2,7 +0,3 +0,3 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. +1,4-19,9 +1,4-1,0-1,0 562 Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen +8,1-14,7 +8,1 +5,4 +5,4 563 Ausschank von Getränken +1,3-17,7 +1,3-0,8-0,8 561 und 563 Gaststättengewerbe +1,4-19,7 +1,4-1,0-1,0 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie +2,6-17,4 +2,6 +0,5 +0,5 Umsatzentwicklung des vergangenen Jahres Für das Jahr 2018 verzeichnete das Gastgewerbe insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von +1,2%, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Die Beherbergung konnten in diesem Zeitraum einen realen Zuwachs von +1,8% verzeichnen, die Gastronomie von +0,8%. Nummer der Systematik Nummer der Systematik Wirtschaftsgliederung auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) Veränderung der Umsatzwerte im Gastgewerbe Baden-Württembergs im Dezember 2018 Dez 17 Dez Nov 18 nominal: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt Jan./Dez. 18 Jan./Dez. 17 Dez Dez Jan./Dez. 18 Jan./Dez. 17 real: in Preisen des Jahres 2010, preisbereinigt 55 Beherbergung +1,8-1,8 +4,0 +0,1 +1,8 551 Hotels, Gasthöfe und Pensionen +1,6-1,4 +3,9-0,1 +1,7 56 Gastronomie +0,4 +5,5 +3,0-1,9 +0,8 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. +0,1 +6,7 +2,8-2,2 +0,6 562 Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen +3,7-2,1 +4,1 +0,9 +2,3 563 Ausschank von Getränken -5,2 +19,0 +1,0-7,2-0,9 561 und 563 Gaststättengewerbe -0,4 +7,7 +2,7-2,7 +0,4 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie +0,9 +2,9 +3,4-1,3 +1,2 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

3 März 2019 Seite 3 2. Branchenstruktur Gastgewerbe (Statistik 2017 erscheint voraussichtlich im April 2019) Im Jahr 2016 erzielten steuerpflichtige Betriebe (+0,5%) des Gastgewerbes in Baden-Württemberg über 11,6 Mrd. Euro Nettoumsatz (+5,9%). Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2016 bei fast Euro. Gastgewerbe 2016 Wirtschaftszweige Anzahl Anzahl in % Nettoumsatz in EURO in % vom Gesamtumsatz Hotellerie 1) , ,4 Sonst. Beherbergung 2) 909 3, ,0 Speisengeprägte Gastronomie 3) , ,9 Getränkegeprägte Gastronomie 4) , ,3 Caterer 5) , ,4 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Die familiäre, v.a. klein- und mittelständische Prägung zeigt sich darin, dass fast 70,6 % aller steuerpflichtigen Betriebe des Gastgewerbes in Baden-Württemberg 2016 einen Jahresnettoumsatz von bis zu Euro erwirtschafteten. Nur 5,8 % der Betriebe erzielten überhaupt einen Umsatz über 1 Million Euro und mehr. Jahr 2016 Umsätze Netto von - bis in EURO Anzahl Anzahl in % Nettoumsatz in EURO in % vom Gesamtumsatz , , , , , , , , Mio , ,9 1 Mio. - 2 Mio , ,2 2 Mio. - 5 Mio , ,0 5 Mio. - und mehr 178 0, ,1 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre in den einzelnen Wirtschaftszweigen Jahr Umsatz im Gastgewerbe in Baden-Württemberg* ) Hotellerie: Hotels, Hotels garni, Gasthöfe, Pensionen (WZ 55.1) 2) Sonst. Beherbergung: Ferienunterkünfte (Erholungs- u. Ferienheime, Hütten etc.), Campingplätze, Sonstige (WZ 55.2, 55.3, 55.9) 3) Speisegeprägte Gastronomie: Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u.ä. (WZ 56.1) 4) Getränkegeprägte Gastronomie: Schankwirtschaften, Diskotheken, Tanzlokale, Bars, Vergnügungslokale (WZ 56.3) 5) Caterer: Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen (WZ 56.2) Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen Gastgewerbe , , , , ,9 Hotellerie , , , , ,1 Sonst. Beherbergungsgewerbe , , , ,9 Speisengeprägte Gastronomie , , , , ,9 Getränkegeprägte Gastronomie , , , ,2 Kantinen und Caterer , , , , ,

4 März 2019 Seite 4 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SvB) ist 2018 erneut angestiegen um +1,1% auf Die Zahl der geringfügig Beschäftigten (GeB) stieg um +3,2% auf insgesamt Weiterhin ist das Gastgewerbe durch Selbständige und deren mithelfende Familienangehörige geprägt, die 2017 bei ca Personen lag (-1,1% Vorjahr). Stellung SvB GeB Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Die Zahl der unbesetzten Stellen im Gastgewerbe ist im Februar 2019 dem Vormonat um +0,2 % leicht gestiegen und liegt damit höher als im Vorjahresmonat. Da nicht alle Betriebe ihre unbesetzten Stellen melden, kommt den Zahlen eingeschränkte Aussagekraft zu. Unbesetzte Stellen Jan 19 Feb 19 ggü Vormonaesmonat ggü Vorjahr- Feb 18 Gastgewerbe ,20% ,70% Beherbergung ,70% ,70% Gastronomie ,40% ,10% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Entwicklung der Beschäftigung im Gastgewerbe (repräsentative Stichprobenerhebung; zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist im Januar 2019 im Vergleich zum Vorjahr um -0,8% gesunken. Die Zahl der Vollzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Anstieg von +1,3%, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Rückgang von -2,0%. Beschäftigte Veränderung der Beschäftigtenzahl Stichprobenerhebung, auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) insgesamt davon insgesamt davon Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Gliederung der Wirtschaftszweige Januar 2019 Wirtschaftszweig 2010 = 100 % 55 Beherbergung 100,0 99,7 100,4-0,1 0,0-0,3 551 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 100,3 99,9 100,8-0,3-0,1-0,6 56 Gastronomie 95,9 104,2 92,5-1,1 +2,2-2,5 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. 94,0 101,2 90,9-1,4 +1,8-2,8 562 Caterer und Erbringung sonstiger Verpflegungsdienstleistungen 103,0 122,4 94,5-1,0 +5,5-4,3 563 Ausschank von Getränken 99,1 89,5 101,2 +1,8-5,5 +3,3 561 und 563 Gaststättengewerbe 94,5 100,5 92,1-1,1 +1,4-2,1 Gastgewerbe Beherbergung und Gastronomie 97,1 102,3 94,2-0,8 +1,3-2,0 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Jan./Jan Jan./Jan. 2018

5 März 2019 Seite 5 4. Ausbildung im Gastgewerbe Der starke Rückgang der Zahl der Auszubildenden in den letzten Jahren hat sich weiter abgeschwächt und beginnt sich den Vorjahren zu stabilisieren. Zum Jahresende 2018 lag die Zahl mit Auszubildenden nur noch um -1,03% niedriger als ein Jahr zuvor. Das entspricht einem Rückgang um 64 Auszubildende. Entwicklung in den vergangenen Jahren in den einzelnen Ausbildungsberufen Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Koch/Köchin Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , , ,9 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,9 Zusammen ,03 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2019 Die Zahl der 2018 neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist wieder etwas stärker gesunken, mit -3,8% dem Vorjahr. Damit ist ein Rückgang von 104 Ausbildungsverhältnissen zu verzeichnen. Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Koch/Köchin Neu abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , , ,8 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,4 Zusammen ,8 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2019 Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe besteht weiterhin die Zahl der offenen Ausbildungsplätze, die der Arbeitsagentur von gastgewerblichen Betrieben bis 30. September 2018 gemeldet wurden, liegt bei freien Stellen. Weil insgesamt immer weniger Bewerber zur Verfügung stehen, konnten wiederum viele Stellen nicht besetzt werden.

6 März 2019 Seite 6 5. Tourismus und Beherbergung (im aktuellen Monat erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Für Januar 2019 sind im Vergleich zum Vorjahr Rückgänge in der Hotellerie bei den Ankünften (-1,2%) und bei den Übernachtungen (+0,1%) festzustellen. Im Jahr 2018 konnte gleichwohl der 8. Übernachtungsrekord in Folge verzeichnet werden. Beherbergung nur Hotellerie Ankünfte in Veränderung Vorjahr in % Übernachtungen in *Zum wurde die Abschneidegrenze von neun auf zehn Schlafgelegenheiten erhöht. Veränderung Vorjahr in % Bettenauslastung Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Jan ,4-1, ,4-0,1 31,6 2,0 Jahr ,3 +2, ,7 +2,8 44,2 2,0 Jahr ,2 +3, ,2 +1,9 43,8 2,0 Jahr ,1 +3, ,4 +3,1 43,6 2,0 Jahr ,8 +4, ,5 +4,0 43,0 2,0 Jahr ,1 +4, ,9 +3,8 41,4 2,0 Jahr ,9 +0, ,4 +0,7 40,2 2,0 Jahr 2012* ,9 +4, ,8 +4,8 39,9 2,0 Jahr ,5 + 7, ,1 + 7,4 38,3 2, kamen rund 73,5 % der Gäste der Hotellerie in Baden-Württemberg aus Deutschland. Von den ausländischen Gästen kamen 76 % aus dem europäischen Ausland. Die TOP 10 der ausländischen Anreiseländer in Mio. Übernachtungen im Jahr 2018 in der Hotellerie 1 Schweiz 1,99 6 UK 0,43 2 Frankreich 0,77 7 Italien 0,41 3 USA 0,70 8 China/Hongkong 0,34 4 Niederlande 0,67 9 Belgien 0,34 5 Österreich 0,46 10 Polen 0,29 Die TOP 10 der Übernachtungszuwächse nach Herkunftsländern im Jahr 2018 in der Hotellerie 1 Slowenien 31,20% 6 Polen 14,20% 2 Kroatien 24,40% 7 Bulgarien 14,10% 3 Griechenland 22,10% 8 Ukraine 10,50% 4 Südafrika 16,60% 9 Litauen 10,50% 5 Finnland 15,50% 10 Slowak. Republik 10,40% Kapazitätsdaten des Tourismus geö ffnete B etriebe Schlafgelegenheiten Auslastung Übernachtungen darunter aller Betriebsarten Stand Juli 2018 Schlafgelegenheiten insgesamt Veränderung ggü. VJ. Auslandsgäste Veränderung ggü. VJ. im Kalenderjahr 2018 Anzahl 2018 in % in % in % Betriebsarten insgesamt* , ,3 +3, ,0 +3,9 Hotels (ohne Hotels garnis) , ,5 +2, ,3 +2,3 Hotel garnis , ,1 +6, ,8 +5,6 Gasthöfe , ,1-2,6 625,2-4,5 Pensionen , ,0-1,5 428,2-0,4 Erholungs- und Ferienheime , ,9-0,8 110,7-0,0 Ferienzentren ,1 135,1 +35,4 35,1 +15,5 Ferienhäuser, -wohnungen , ,3 +13,6 549,9 +14,7 Jugendherbergen und Hütten , ,0-0,5 211,7 +6,1 Campingplätze** , ,6 +15, ,4 +16,9 Vorsorge- u. Reha-Kliniken , ,8 +0,8 134,5 +7,6 Schulungsheime , ,0 +0,7 107,1-26,8 *Betriebe (nicht nur Hotellerie) ab 10 Betten. **1 Stellplatz = 4 Schlafgelegenheiten. Fehlende Angaben = Statist. Geheimhaltung Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen

7 März 2019 Seite 7 6. Konjunkturumfrage Sommerhalbjahr 2018 Zweimal im Jahr befragt der Mitgliedsbetriebe zur Entwicklung des abgelaufenen und den Erwartungen für das kommende Halbjahr. An der Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April September 2018) haben sich 451 Mitgliedsbetriebe beteiligt. In der Hotellerie (166 Teilnehmer) bezeichneten 74,1% (Vorjahr: 66,5%) der befragten Beherbergungsbetriebe die wirtschaftliche Lage des zurückliegenden Sommerhalbjahres (April September 2018) als gut. 24,7% der Betriebe (Vorjahr: 28,9%) sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und nur 1,2 % (Vorjahr: 4,6%) von einer schlechten Geschäftslage. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 67,3% (Vorjahr: 63,3%) Allgemeine Betriebskosten 39,9% (Vorjahr: 40,6%) Arbeitszeitdokumentation 37,9% (Vorjahr: 48,8%) Bewertung anhand ausgewählter Kennzahlen gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 18,4% 48,7% 32,9% Zimmerpreis 5,8% 55,8% 38,5% Umsatz 18,2% 31,8% 50,0% Mitarbeiter (Anzahl) 19,2% 53,2% 27,6% Ertrag 29,0% 42,6% 28,4% Investitionen 16,7% 45,5% 37,8% Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr (Oktober 2018 März 2019) schätzen 46,5% (Vorjahr: 43,4%) als gut ein. 44,6% (Vorjahr: 46,2%) rechnen mit einer befriedigenden und 8,9% (Vorjahr: 10,4%) mit einer schlechten Entwicklung. Erwartungen anhand ausgewählter Kennzahlen wird sinken gleich wird steigen Zimmerauslastung 27,5% 55,6% 17,0% Zimmerpreis 11,8% 60,5% 27,6% Umsatz 29,3% 46,7% 24,0% Mitarbeiter (Anzahl) 19,2% 69,5% 11,3% Ertrag 35,8% 47,7% 16,6% Investitionen 23,3% 50,7% 26,0%

8 März 2019 Seite 8 In der Gastronomie (285 Teilnehmer) beurteilen 62,3% (Vorjahr: 51,0%) der Befragten die wirtschaftliche Situation im Sommerhalbjahr (April September 2018) als gut. 27,8% der Betriebe (Vorjahr: 37,3%) sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und 10,0% (Vorjahr: 11,6%) von einer schlechten Geschäftslage. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 64,9% (Vorjahr: 65,0%) Arbeitszeitdokumentation 59,2% (Vorjahr: 60,7%) Allgemeine Betriebskosten 46,2% (Vorjahr: 45,5%) Bewertung anhand ausgewählter Kennzahlen gesunken gleich gestiegen Gästezahl 20,9% 29,9% 49,3% Umsatz 21,8% 26,2% 52,0% Preise Speisen/Getränke 3,0% 58,9% 38,1% Mitarbeiter (Anzahl) 29,9% 44,8% 25,4% Ertrag 31,7% 37,3% 31,0% Investitionen 21,6% 42,5% 35,8% Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr (Oktober 2018 März 2019) schätzen 49,4% (Vorjahr: 45,3%) als gut ein. 40,5% (Vorjahr: 39,1%) rechnen mit einer befriedigenden und 10,0% (Vorjahr: 15,6%) mit einer schlechten Entwicklung. Erwartungen anhand ausgewählter Kennzahlen wird sinken gleich wird steigen Gästezahl 19,3% 52,7% 28,0% Umsatz 22,8% 44,5% 32,7% Preise Speisen/Getränke 2,3% 62,9% 34,8% Mitarbeiter (Anzahl) 19,7% 69,7% 10,6% Ertrag 32,1% 51,3% 16,6% Investitionen 28,7% 52,1% 19,2% Die nächste Konjunkturumfrage (für das Winterhalbjahr von Oktober 2018 März 2019) findet im April 2019 statt. Hotel- und Gaststättenverband e.v. Augustenstraße Stuttgart mail@dehogabw.de Telefonzentrale Telefax Änderungen und Irrtümer vorbehalten

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