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STARKES GRÜN FÜR RUM. ZUSAMMENLEBEN. ZUSAMMENHALTEN. ZUSAMMEN GESTALTEN. Rum ist eine wohlhabende Gemeinde. Unsere Flächen und Ressourcen sind aber begrenzt. Daher muss das weitere Wachstum der Gemeinde gut geplant werden, damit die Wohnqualität und die nötigen Freiräume erhalten bleiben. Wir wollen mit einem engagierten Team Rum weiterentwickeln und lebenswert gestalten! > Wir haben durch konstruktive Oppositionspolitik in den vergangenen Jahren wichtige Akzente gesetzt. > Wir machen Politik und Verwaltung transparent. > Wir binden die Bevölkerung in die Raumplanung und Verkehrsentwicklung ein. > Wir blicken über unsere Gemeindegrenzen hinaus und nutzen Synergien mit Innsbruck und den anderen Nachbargemeinden. > Wir stellen die Lebensqualität in Rum in den Mittelpunkt. KONTAKT: rum.gruene.at Bernhard Kirchebner +43 (0) 699/12572613 bernhard.kirchebner@gruene.at FB/gruene.rum IMPRESSUM Die Grünen - Die Grüne Alternative, Landespartei Tirol (Medieninhaber), 6020 Innsbruck, Museumstr. 11. Druck: Swerakdruck, Innsbruck, Satz: medienwerkstatt.cc, Innsbruck. Gedruckt auf IMPACT 120g/m 2, CO 2 -neutral.
GEHT S DER BILDUNG GUT, GEHT S UNS ALLEN GUT. GEMEINSAM LERNEN. VON ANFANG AN. Bildung ist Basis für soziale Gerechtigkeit, Mündigkeit und Selbstbestimmung. Damit alle unsere Kinder die gleichen Chancen erhalten, wollen wir weiter in die Frühförderung und in die Freude am Lernen investieren. Wir packen an und setzen um: für eine zukunftsweisende Bildungslandschaft in Rum. > Bildung beginnt im Kleinkindalter - wir brauchen daher möglichst kleine Gruppen und bestens ausgebildete PädagogInnen. > Wir benötigen in allen Kinderbetreuungseinrichtungen mindestens eine Integrationsgruppe. > Wir wollen auch an unseren Rumer Volksschulen begleitende Schulsozialarbeit anbieten. > Wir schaffen die baulichen Voraussetzungen für ganztägige Schulformen. > Wir wünschen uns für alle Kinder in unseren Betreuungseinrichtungen und Schulen täglich ein gesundes, aus regionalen Zutaten frisch gekochtes Mittagessen.
JE ÖFFI, DESTO BESSER. VORRANG FÜR RAD, BUS UND BAHN. Wir wollen Komfort und Sicherheit für Menschen, die auf sanfte Mobilität setzen. Auch unsere Kinder und SeniorInnen müssen sich auf Rumer Straßen sicher fühlen. Viele kurze Wege lassen sich leicht mit dem Rad oder zu Fuß bewältigen. Verkehrsberuhigung bedeutet mehr Sicherheit, sanftere Mobilität und höhere Lebensqualität. > Wir wollen Rum zu einer RadfahrerInnen-freundlichen Gemeinde machen: durch Radwege, Fahrradstraßen, überdachte Fahrradabstellplätze und die Anbindung an das Innsbrucker Radverleih-System. > Wir möchten einen Linienverkehr zwischen Rum Süd und Nord, der auch abends und am Wochenende fährt. > Wir setzen uns für den Ausbau des Rumer Bahnhofs als Drehscheibe für S-Bahn, Regionalbahn und innerörtliche Busverbindungen ein. > Wir wollen die Ortsteilzentren von Rum durch Begegnungszonen beleben.
VOLLE SONNENKRAFT VORAUS. DIE ENERGIEWENDE BEGINNT BEI DIR ZUHAUSE. Die Umweltpolitik in Rum trägt bereits eine grüne Handschrift. Energieberatung und die Förderung von Energiesparmaßnahmen gehen auf unsere Initiativen zurück. Der Weg zu einer klimafreundlichen Gemeinde ist aber noch weit. Wir wollen unseren Enkelkindern eine intakte, lebenswerte Umwelt hinterlassen. > Wir möchten am e5-programm für klimafreundliche Gemeinden teilnehmen. > Wir wollen auf allen geeigneten gemeindeeigenen Gebäuden Solar- oder Photovoltaik-Anlagen installieren. > Wir streben durch Investitionen in Wärmedämmung und Solarenergie eine Senkung der Betriebskosten im öffentlichen Wohnungswesen an. > Wir stärken das Bewusstsein für unsere Natur und wandeln unsere Rumer Schulen zu Naturparkschulen um. > Wiederverwerten statt wegwerfen darauf muss das Sammelsystem in der Gemeinde angepasst werden.
VIELFALT STATT EINFALT. POLITIK ÜBER DEN TELLERRAND. Rum ist vielfältig. Menschen aus vielen Nationen und Kulturen leben bei uns. Sie sind uns willkommen und bereichern unser kulturelles und wirtschaftliches Leben. Auch das Miteinander der Generationen prägt unsere Gemeinde. Unsere Vision: eine solidarische Gemeinde, die das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt. > Wir wünschen uns Begegnung über alle Gesellschaftsschichten und Religionsgemeinschaften hinweg. Alle Kulturen sollen sich friedvoll gegenseitig bereichern. Gemeinsame Feste können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. > Wir möchten, dass auch unsere Gemeinde durch die Aufnahme mehrerer Familien einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen leistet. > Wir brauchen mehr Begegnungsräume ohne Konsumzwang für Jugendliche. > Wir fördern wertschätzenden Umgang mit der Bevölkerung und den MitarbeiterInnen der Gemeindeeinrichtungen.