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Kübler, Werner (Sohn, der Jüngere), Scheibenriss vom schwarzen und weissen Reiter, 1604, Feder in Schwarz, grau laviert, 43,4 x 31,9 cm, 41,3 x 30 cm, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen. Depositum: Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung, Schaffhausen Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Kübler, Werner (Sohn, der Jüngere) Kibler, Werner (der Jüngere) Kübler, Werli (Sohn, der Jüngere) Kübler, Werlj (der Jüngere) Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche * 25.3.1582 Schaffhausen (Taufe), 15.1.1621 Schaffhausen Schaffhausen CH Glas- und Flachmaler, Zeichner. Schüler seines Stiefvaters Daniel Lindtmayer des Jüngeren. Visierungen und Nachrisse hauptsächlich nach Christoph Murer. Sohn von Werner Kübler dem Älteren Federzeichnung, Glasmalerei Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Lexikonartikel Nach dem frühen Tod des Vaters Werner Kübler des Älteren heiratet die Mutter Beatrix Rüeger 1588 den Glasmaler Daniel Lindtmayer den Jüngeren. Kübler beginnt 1594 bei ihm die Lehre als Flach- und Glasmaler, beendet sie 1598 bei Marx Grimm, nachdem der Stiefvater die Familie 1597 mittellos im Stich gelassen hat. Die Familie erhält finanzielle Unterstützung von der Stadt. Zwischen 1602 und 1604, und wahrscheinlich später erneut, in der Werkstatt Christoph Murers in Zürich. 1605 wohl bei Joseph und Georg Thomas Laurer in Chur. Im gleichen Jahr Rückkehr nach Schaffhausen. Amtiert von 1610 16 als Obmann des Glasmaler-, Glaser- und Malerhandwerks und seit dem 24. Oktober 1619 als dessen Statthalter. Ausserdem Mitglied der Schneidernzunft, 1619 zu deren Amtmann des Seelhauses gewählt. 1620 Wahl in den Grossen Rat von Schaffhausen. 1606 09 Lehrmeister von Jakob vom Stan und 1611 15 von Anton Laurer, Sohn von Joseph Laurer. Werner Kübler ist vor Hans Caspar Lang dem Älteren der bedeutendste Schaffhauser Glasmaler seiner Zeit. Er beliefert das Kloster zu Allerheiligen, die Schaffhauser Obrigkeit sowie Private mit Einzelscheiben. Seine Werke sind mit dem Monogramm WK für ihn gesichert. Zu den ältesten erhaltenen Arbeiten gehören zwei Bildscheiben von 1607 mit den Wappen von Georg Dietz und Elisabeth Riederer in Zürich und der Parabel vom Stäbebrechen. Die zweite frühe Scheibe zeigt die Stifter Kaspar Keller und Anna Wepfer, die Madonna mit Kind auf der Mondsichel flankierend. Sie sind wie für die Zeit charakteristisch hauptsächlich mit Auftragsfarben auch Schmelz- oder Emailfarben genannt auf Blankglas gefertigt (beide Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen). Aus dem Jahre 1614 stammt das Glasgemälde mit den «Vierern» der Zunft Zum Grimmen Löwen in Diessenhofen (am Ort) und als grössere Werkgruppe der Standesscheibenzyklus der Dreizehn Alten Orte. Ausser der seit jeher verschollenen Zürcher Scheibe sind alle fotografisch dokumentiert (Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum Zürich), jedoch nur die Standorte und Besitzer von Uri und Luzern bekannt (Historisches Museum Thurgau, Frauenfeld). Das jüngste erhaltene Glasbild stammt von 1616 und trägt das Wappen der Stadt Diessenhofen (Historisches Museum Basel). Küblers technische Versiertheit und gestalterisches Können beruhen nicht zuletzt auf seiner Auseinandersetzung mit fremden Vorlagen. In Seite 2/5, http://www.sikart.ch

seiner knapp 40 Blätter umfassenden verstreuten Sammlung von Vorlagen und Nachrissen dominieren Kopien nach Entwürfen von Christoph Murer. Darunter sind die erwähnte Wappenscheibe von Kaspar Keller (1607), zwei Zeichnungen mit der Parabel vom Stäbebrechen zur erwähnten Glasscheibe, vier grossformatige Entwürfe zur Geschichte des verlorenen Sohns, zwei lavierte Risse für einen Standes- und Stadtzyklus (alle 1604) sowie ein Nachriss mit dem Wappen der Familie Escher vom Luchs (1614), nach einer Vorlage von 1608 (New York, The Metropolitan Museum of Art), zu nennen. Eine genaue Anlehnung an Josias Murer Standesscheibenzyklus von 1608 der letztlich auf Entwürfe seines Bruders Christoph Murer zurückgeht bildet Küblers Zyklus von 1614. Daneben finden sich unter anderem Risse von Tobias Stimmer, Daniel Lindtmayer dem Älteren und Jüngeren und von Hans Jakob Plepp. Kopien nach Murer sind fast immer vollständig laviert. Bei ihnen herrscht eine kontrastreiche Hell- Dunkel-Modellierung mit fleckig breitem Pinselauftrag vor. Die bloss mit Feder gezeichneten Stücke weisen selten Schraffuren auf und sind in der Ausführung umrissbetont. Viele sind Nachrisse; sie könnten aber auch, aufgrund Küblers Begabung als Stilimitator, von ihm selber stammen. Werke: Historisches Museum Basel; Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek und Kupferstichkabinett; Bern, Bernisches Historischer Museum, Sammlung Wyss; Diessenhofen, Zunfthaus Zum Grimmen Löwen; Frauenfeld, Historisches Museum Thurgau; Freiburg i. Br., Augustinermuseum; München, Staatliche Graphische Sammlung; Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen; Stuttgart, Staatsgalerie; Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum. Rebekka Gysel-Köppel, 2013 Literaturauswahl - Rolf Hasler: Die Schaffhauser Glasmalerei des 16. bis 18. Jahrhunderts. Bern [et al.]: Peter Lang, 2010 (Corpus Vitrearum Schweiz, Reihe Neuzeit, Band 5) - Deutsche Zeichnungen vom Mittelalter bis Barock - Bestandskatalog. Texte: Hans-Martin Kaulbach und Heinrich Geissler. Ostfildern: Hatje Cantz, 2007 - Alte Meister. Zeichnungen und Aquarelle aus der Graphischen Sammlung, Texte von Marc Fehlmann [et al.], Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bern, 14.6.-10.9.2000. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Rolf Hasler, Die Scheibenriss-Sammlung Wyss. Depositum der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Bernischen Historischen Museum, 2 Bde., Bern: Stämpfli, 1996-1997. - Die Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen. Bearbeitet von Paul Lang, Anna Rapp und Peter Jezler. Schaffhausen, 1985 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 10) - Friedrich Thöne: Daniel Lindtmayer. 1552-1606/07. Die Schaffhauser Künstlerfamilie Lindtmayer. Zürich: Berichthaus; München: Prestel, 1975 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Oeuvrekataloge Schweizer Künstler 2) - Friedrich Thöne: Museum zu Allerheiligen Schaffhausen. Die Zeichnungen des 16. und 17. Jahrhunderts. Schaffhausen, 1972 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich. Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 1) - Berthold Haendcke, Die schweizerische Malerei im XVI. Jahrhundert diesseits der Alpen und unter Berücksichtigung der Glasmalerei, des Formschnittes und des Kupferstiches, Aarau: Sauerländer, 1893. - Johann Heinrich Baeschlin: «Schaffhauser Glasmaler des XVI. und XVII. Jahrhunderts». In: Neujahrsblatt des Kunst-Vereins Schaffhausen, Teil I, 1879; Teil II, 1880 Nachschlagewerke - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4030769&lng=de GND 136542700 Deutsche Biographie Letzte Änderung 05.08.2015 Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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