Melanie Jagla 1, Olaf Parchmann 2, Eberhard Kumbier 2 & Gabriele Helga Franke 1

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Transkript:

Melanie Jagla 1, Olaf Parchmann 2, Eberhard Kumbier 2 & Gabriele Helga Franke 1 1 Hochschule Magdeburg Stendal (FH) 2 Krankenhaus Am Rosarium, Sangerhausen

Gliederung 1. Einleitung 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit

1. Einleitung 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts: Beachtung Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe (Stauber & Kästner, 2003) 06/2007: Analyse von >3000 Patientinnen im Behandlungszeitraum der letzten 10 Jahre 27% Probleme während Schwangerschaft 16% maligne Erkrankungen 15% nach Entbindung 24% F3 (Affektive Störungen) 46% F4 (Anpassungs / Angst / Zwangs / somatoforme Störung) (Rohde & Dorn, 2007) Integration in stationären Alltag unzureichend (Debus & Kiefer, 2003) Nicht die Kranke steht im Zentrum, sondern die Krankheit Stellenwert der operativen Therapie ist hoch

Gesundheitsversorgung bei Frauen: Brustkrebs an erster Stelle (Albert, Koller & Schulz, 2002) Brustzentren = interdisziplinäres Team Lebensqualität bedeutet somatisches, psychisches und soziales Wohlbefinden. Jede 9. Frau in Nordamerika und Europa erkrankt an Brustkrebs (Papadopulos et al., 2006) Bessere Bewertung der Eigengeweberekonstruktion Lebensqualität nach 2 Jahren entspricht der gesunder Frauen

Chronische Unterbauchschmerzen 40% der Laparoskopien (Diedrich, Friese & Altgassen, 2008; Hornemann et al., 2008) Hysterektomie Kernoperation Führt bei prämenopausalen Patientinnen zur vorzeitigen Menopause 50% der Operationen ohne pathologischen Befund Nur bei klarer Indikation, dann auch Verbesserung der LQ (Braendle, 2005)

Das Depressive in der Gynäkologie (Bodden Heidrich, 2004) Depressive Verstimmung als Reaktion bei Verdacht auf Ca Depression erst nach Behandlung Chronische Unterbauchschmerzen, PMS und Klimakterium sowie bei Inkontinenz Urogynäkologie wesentlicher Bestandteil des Fachs Jede 5. Frau in Deutschland leidet aktuell an Harninkontinenz (Kölbl, 2007; Kölbl & Beck, 2007)

Coping all jene Versuche [ ], die Menschen im Kontext einer Erkrankung einsetzen, um mit den internen und externen Anforderungen umzugehen, die sich in dieser Lebenssituation stellen. Mayer und Filipp (2002, S. 307) Dabei stellt sich im individuellen Umgang mit der Krankheit ein Zusammenhang zwischen Compliance, Gesundheitszustand, sozialer Funktionsfähigkeit und Wohlbefinden dar.

2. Methodik Stichprobe N=123 Patientinnen Alter: 48,2 Jahre ( 12,04) Datenerhebung 2004 bis 2008 präoperativ Psychodiagnostische Verfahren: EFK: Krankheitsverarbeitung (Franke et al., 2000; Jagla, 2008) SF 36: Lebensqualität (Bullinger & Kirchberger, 1998) SCL 90 R & BSI: psychische Belastung (Franke, 2000, 2002)

Soziodemografische & klinische Daten Familienstand Kinder Klinik Verheiratet/ Partnerschaft n=39/ 31,7% Geschieden/ getrennt n=11/ 8,9% Ledig n=5/ 4,1% Verwitwet n=5/ 4,1% Keine Angaben n=63/ 51,2% JA n=51/ 42,9% NEIN n=5/ 4,2% Keine Angaben n=63/ 52,9% Karzinom n=21/ 17,1% Zyklusstörung/ Schmerzen n=59/ 48,0% Inkontinenz/ Descensus n=25/ 20,3% Unbekannt n=18/ 14,6%

Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung 45 Items, 9 Skalen Moderate bis gute Reliabilitätskoeffizienten und Hinweise zur Validität liegen vor (Franke et al., 2000) EFK 1: Handelndes, problemorientiertes Coping EFK 2: Abstand und Selbstaufbau EFK 3: Informationssuche und Erfahrungsaustausch EFK 4: Bagatellisierung, Wunschdenken und Bedrohungsabwehr EFK 5: Depressive Verarbeitung EFK 6: Bereitschaft zur Annahme von Hilfe EFK 7: Aktive Suche nach sozialer Einbindung EFK 8: Vertrauen in die ärztliche Kunst EFK 9: Erarbeiten eines inneren Haltes

3. Ergebnisse Krankheitsverarbeitung 4,5 3,3 4 3,5 3 2,5 2 1,5 2,16 1,92 1,48 1,04 0,56 1,44 1,63 1,03 1 0,5 0 EFK 1 EFK 2 EFK 3 EFK 4 EFK 5 EFK 6 EFK 7 EFK 8 EFK 9

Krankheitsverarbeitung 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 EFK 1 EFK 2 EFK 3 EFK 4 EFK 5 EFK 6 EFK 7 EFK 8 EFK 9 Gynäkologie Nephrologie Ophthalmologie

Lebensqualität 120 100 80 60 40 20 0 KSK PSK KÖFU KÖRO SCHM AGES VITA SOFU EMRO PSYC Gynäkologie Normstichprobe

Psychische Belastung Die Patientinnen weisen im Vergleich zur Normstichprobe keine psychische Belastung auf.

3. Ergebnisse Reliabilität SKALA CRONBACH s ALPHA Gynäkologie N=1.656 EFK 1.75.80 EFK 2.61.63 EFK 3.72.79 EFK 4.41.51 EFK 5.71.73 EFK 6.42.64 EFK 7.74.80 EFK 8.59.64 EFK 9.62.65 (Jagla, 2008)

3. Ergebnisse Validität Faktorielle Validität (N=1656) Item Skalen Zuordnung gegeben Item EFK 1 EFK 2 EFK 3 EFK 4 EFK 5 EFK 6 EFK 7 EFK 8 EFK9 4,71**,54**,26**,39**,09,34**,41**,19*,26** 6,72**,48**,28**,26**,01,30**,21*,16,15 12,71**,43**,16,37**,06,23*,26**,11,29** 26,73**,41**,33**,30**,14,27**,37**,38**,27** 27,68**,37**,53**,26**,04,36**,32**,21*,38** ** Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2 seitig) signifikant. * Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2 seitig) signifikant. Jagla, 2008

3. Ergebnisse Validität Skala EFK 1 EFK 2 EFK 3 EFK 4 EFK 5 EFK 6 EFK 7 EFK 8 EFK 9 PHY -0,44** 0,41** 0,42** PSY -0,47** 0,44* SOZ 0,42** ZUF -0,46** 0,49** EFK 5 korreliert mit PKS und PSYC des SF 36 und mit allen Skalen des BSI, außer SOMA, >.40 Jagla, 2008

4. Fazit Die Patientinnen aktivieren wenig Coping Strategien zur Verbesserung ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität Rehabilitationspsychologische Interventionen sollten hier ansetzen Der EFK eignet sich auch zur Diagnostik von Coping bei gynäkologischen Patientinnen

Literatur Albert, U. S., Koller, M. & Schulz, K. D. (2002). Von der symptom zur problemorientierten Tumornachsorge. Der Gynäkologe, 35, 1105 1113. Bodden Heidrich, R. (2004). Das Depressive bei Patientinnen in der Frauenheilkunde. Der Gynäkologe, 37, 845 855. Braendle, W. (2005). Zusammenhang von Hysterektomie und Menopause. Eine prospektive Kohortenstudie. Der Gynäkologe, 38, 936 938. Bullinger, M. & Kirchberger, I. (1998). SF 36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Göttingen: Hogrefe. Debus, G. & Kiefer, A. (2003). Die Integration der Psychosomatik in den klinischen Alltag. Der Gynäkologe, 36, 1085 1091. Diedrich, K., Friese, K. & Altgassen, C. (2008). Hysterektomie. Der Gynäkologe, 41, 327. Franke, G.H. (2000). Brief Symptom Inventory von L.R. Derogatis (Kurzform der SCL 90 R) Deutsche Version. Göttingen: Beltz Test. Franke, G.H. (2002). Symptom Checkliste von L.R. Derogatis Deutsche Version. Göttingen: Beltz Test. Franke, G.H., Mähner, N., Reimer, J., Spangemacher, B. & Esser, J. (2000). Erste Überprüfung des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) an sehbeeinträchtigten Patienten. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 21, 166 172. Jagla, M. (2008). Psychometrische Überprüfung des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) an verschiedenen klinischen Stichproben. Stendal: Unveröffentlichte Master Thesis, Hochschule Magdeburg Stendal (FH). Mayer, A. K. & Filipp, S. H. (2002). Krankheitsbewältigung. In R. Schwarzer, M. Jerusalem, & H. Weber (Hrsg.), Gesundheitspsychologie von A bis Z. Ein Handwörterbuch (S. 307 310). Göttingen: Hogrefe. Papadopulos, N.A., Kovacs, L., Baumann, A., Ali, S., Herschbach, P., Henrich, G. & Biemer, E. (2006). Lebensqualität und Zufriedenheit nach Brustrekonstruktion. Der Chirurg, 77, 610 615. Rohde, A. & Dorn, A. (2007). Gynäkologische Psychosomatik und Gynäkopsychiatrie. Stuttgart: Schattauer. Stauber, M. & Kästner, R. (2003). Anfänge und Entwicklungne der psychosomatischen Geburtshilfe und Gynäkologie. Der Gynäkologe, 36, 1032 1038.