Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter. Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin
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- Karin Albert
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1 Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin
2 Inhalte: 1. Begriffsbestimmungen 1.1 Gesundheit WHO-Definition 1.2 Alleinerziehende 2. Familienform Alleinerziehend soziodemografische Eckdaten 3. Beschreibung der gesundheitlichen Situation alleinerziehender Mütter und Väter 3.1 Stand der Forschungs- und Datenlage 3.2 Gesundheitliche Probleme 3.3 Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen 4. Handlungsfelder und Maßnahmen für die Gesundheitsförderung eine kleine Beispielauswahl Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
3 1.1 Begriffsverständnis Gesundheit Definition der WHO (1948): Gesundheit als Zustand des vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit und Behinderung. Ottawa-Charta (1986): Gesundheit als wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens und nicht als vorrangiges Lebensziel. Gesundheit steht für ein positives Konzept, das die Bedeutung sozialer und individueller Ressourcen für die Gesundheit ebenso betont wie die körperlichen Fähigkeiten. Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
4 1.2 Definition Alleinerziehende Alleinerziehende = alle ledigen, verheiratet getrennt lebenden, geschiedenen oder verwitweten Mütter und Väter, die ohne Ehe- oder Lebenspartner mit mindestens einem ledigen Kind unter 18 Jahren in einem Haushalt zusammenleben. Familienform Alleinerziehend Zitat: Familie ist dort, wo Eltern für Kinder und Kinder für Eltern dauerhaft Verantwortung übernehmen. Neben die Kernfamilie sind zunehmend alleinerziehende Mütter und Väter, nicht-eheliche und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften, Patchwork- und Pflegefamilien getreten. Viele Menschen erfahren im Laufe ihres Lebens unterschiedliche Familienrealitäten. Der moderne Familienbegriff umfasst daher alle Formen des auf Dauer angelegten privaten Zusammenlebens mit Kindern. Aus: Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang! Programm für Familien- und Kinderfreundlichkeit (MASGF und MBJS 2005). Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
5 2. Familienform Alleinerziehend soziodemografische Eckdaten 80% Familienformen in Deutschland und im Land Brandenburg 2009 (in Prozent) 70% 60% 72 Deutschland Land Brandenburg 50% 57 40% 30% 20% 10% 0% Ehepaare Alleinerziehende Lebensgemeinschaften Quelle: Statistisches Bundesamt, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Mikrozensus 2009 Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
6 2. Familienform Alleinerziehend soziodemografische Eckdaten Anteil der Alleinerziehenden an allen Familien mit minderjährigen Kindern (in Prozent) in Prozent Alte Bundesländer Neue Bundesländer (einschl. Berlin) Land Brandenburg Quelle: Statistisches Bundesamt 2010 Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
7 2. Familienform Alleinerziehend soziodemografische Eckdaten Land Brandenburg (2009): Einelternfamilien mit mindestens 1 minderjährigen Kind Kinder unter 18 Jahren in Ein-Elternfamilien Drei Viertel (76 %) der Ein-Elternfamilien sind Ein-Kind- Familien mit einem minderjährigen Kind Alleinerziehen ist Müttersache: 91 % Mütter, 9 % Väter Alleinerziehende Väter betreuen eher ältere Kinder: 4 % der Kinder < 10 Jahre, 14 % der Kinder 10 bis 17 Jahre Über die Hälfte (56 %) der alleinerziehenden Frauen sind ledig (Bundesdurchschnitt 35 %). Etwa ein Drittel der Einelternfamilien leben in den vier kreisfreien Städten (Potsdam, Brandenburg a.d.h., Frankfurt (Oder), Cottbus). Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
8 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.1 Stand der Forschungs- und Datenlage zur Gesundheit Alleinerziehender Repräsentative Studie für Deutschland Robert-Koch-Institut in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt (2003): Gesundheit alleinerziehender Mütter und Väter. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 14 Fallstudien, z.b. Landkreis Rems-Murr (2004): Bedarfserhebung zur gesundheitlichen Lage von Alleinerziehenden und ihrer Kinder; M. Franz et al. (2003): Düsseldorfer Alleinerziehendenstudie Berichte zur Situation Alleinerziehender (Auswahl): - Statistisches Bundesamt (2010): Alleinerziehende in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): Alleinerziehende: Lebens- und Arbeitssituation sowie Lebenspläne (2008); Alleinerziehende in Deutschland. Potenziale, Lebenssituationen, Unterstützungsbedarfe. Monitor Familienforschung (2008) Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
9 3. Zur gesundheitlichen Situation alleinerziehender Mütter und Väter 3.2 Gesundheitliche Probleme in Prozent Gesundheitszustand* alleinerziehender und verheirateter Mütter (in Prozent) sehr gut/gut zufriedenstellend weniger gut/schlecht 29 Gesundheitszustand Alleinerziehende Mütter Verheiratete Mütter 14 9 in Prozent "Sorge um die eigene Gesundheit"* bei alleinerziehenden und verheirateten Müttern (in Prozent) keine einige große Sorge um die eigene Gesundheit 51 Alleinerziehende Mütter Verheiratete Mütter Datenquelle: SOEP 2000, eigene Berechnungen, aus Helfferich et al *signifikanter Gruppenunterschied bei p<0,05 Datenquelle: SOEP 2000, eigene Berechnungen, aus Helfferich et al *signifikanter Gruppenunterschied bei p<0,05 Alleinerziehende Frauen schätzen ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand insgesamt etwas schlechter ein als verheiratete Mütter. Darüber hinaus machen sie sich signifikant häufiger große Sorgen um ihre Gesundheit (17 % vs. 12 % bei Verheirateten). Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
10 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.2 Gesundheitliche Probleme Gesundheitsbezogene Lebensqualität (Dimensionen): 1. Körperliche Funktionsfähigkeit 2. Allgemein reduzierte Leistungsfähigkeit (körperliche Rollenfunktion) 3. Beeinträchtigung durch Schmerzen 4. Allgemeine Gesundheitswahrnehmung 5. Vitalität und körperliche Energie 6. Soziale Funktionsfähigkeit 7. Beeinträchtigung durch emotionale Probleme (emotionale Rollenfunktion 8. Psychisches Wohlbefinden Alleinerziehende Mütter schätzen ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität in allen acht Dimensionen subjektiv schlechter ein als verheiratete Mütter (Bundesgesundheitssurvey 1998). Signifikante Unterschiede in den Dimensionen: Beeinträchtigungen durch Schmerzen, Beeinträchtigungen durch emotionale Probleme, psychisches Wohlbefinden Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
11 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.2 Gesundheitliche Probleme Lebenszeitprävalenz ausgewählter Krankheiten (in Prozent) 40 Alleinerziehende Mütter Verheiratete Mütter 30 in Prozent chronische Bronchitis* 10 4 Leberentzündung, Hepatitis* Nierenbeckenentzündung* 16 5 Nierensteine, Nierenkolik* 26 Migräne psychische Erkrankung Datenquelle: Bundesgesundheitssurvey 1998, eigene Berechnungen, aus Helfferich et.al *signifikanter Gruppenunterschied bei p<0,05 Alleinerziehende Mütter leiden mehr als doppelt so häufig unter psychischen Erkrankungen wie verheiratete Mütter Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
12 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.2 Gesundheitliche Probleme Emotionale Grundstimmungen** (4-Wochenprävalenz) (in Prozent) 80 Alleinerziehende Mütter Verheiratete Mütter in Prozent sehr nervös* niedergeschlagen* entmutigt und traurig* ruhig und gelassen voller Energie* glücklich* Datenquelle: Bundesgesundheitssurvey 1998, eigene Berechnungen, aus Helfferich et al *signifikanter Gruppenunterschied bei p<0,05 ** Häufigkeit des Auftretens emotionaler Grundstimmungen anhand einer 6-stufigen Antwortskala; angegeben wird der Anteil der Befragten, bei denen die jeweilige Stimmungslage "immer", "meistens" oder "ziemlich oft" auftritt. Negative Grundstimmungen wie "entmutigt und traurig", "niedergeschlagen" und "sehr nervös" treten bei alleinerziehenden z.t. mehr als doppelt so häufig auf wie bei verheirateten Müttern. Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
13 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.2 Gesundheitliche Probleme Regelmäßiges Rauchverhalten (in Prozent) Alleinerziehende Mütter Mütter in Partnerschaft mit Kind in Prozent Jahre Jahre Jahre Datenquelle: Mikrozensus 2005, aus Hagen & Philipps (2010) Die stärkste Verbreitung findet das Rauchen bei jungen alleinerziehenden Müttern (18-29 Jahre). Mit nahezu 50 % liegt der Anteil fast doppelt so hoch wie bei gleichaltrigen Müttern in Partnerschaften. Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
14 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.2 Gesundheitliche Probleme Bewegung und Ernährung: - Alleinerziehende Mütter sind ähnlich wie Mütter in Paarbeziehungen körperlich aktiv. - Alleinerziehende Frauen achten auf ihre Ernährung bedeutend weniger als verheiratete Mütter. - Alleinerziehende Mütter essen in größerem Maße unregelmäßig und nicht zu festen Zeiten. (Helfferich et al. 2003). Inanspruchnahme medizinischer Leistungen (Fach-)Arztkontakte: - keine bedeutsamen Unterschiede zwischen alleinerziehenden und verheirateten Müttern bei der Häufigkeit von Arztkontakten im Krankheitsfall. - Alleinerziehende Mütter nehmen deutlich häufiger einen Psychotherapeuten in Anspruch als verheiratete Mütter (Helfferich et al ). Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
15 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.2 Gesundheitliche Probleme Fazit Über die Hälfte der Alleinerziehenden bewertet ihren Gesundheitszustand mit gut oder sehr gut; Im Vergleich mit verheirateten Müttern bewerten die alleinerziehenden Mütter ihre Gesundheit kritischer. stärkere Betroffenheit alleinerziehender Mütter durch psychosomatische Symptome, psychische Erkrankungen und Schmerzbelastung! aber: Alleinerziehende sind keine homogene Gruppe. Es ist bekannt, dass die gesundheitliche Situation in engem Zusammenhang mit der sozioökonomischen Lage steht, die insbesondere durch die Verfügbarkeit finanzieller Ressourcen bestimmt wird. Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
16 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.3 Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen Erwerbstätigkeit: - Ostdeutschland: alleinerziehende Mütter sind unabhängig vom Alter ihrer Kinder seltener berufstätig als Mütter in Paarfamilien (54 % vs. 63 %). - Weil eine Vollzeitstelle nicht zu finden ist, arbeitet die Hälfte der berufstätigen alleinerziehenden Mütter in den neuen Bundesländern (einschl. Berlin) in Teilzeit % der alleinerziehenden Mütter und 26 % der alleinerziehenden Väter in den neuen Bundesländern (einschl. Berlin) erhalten Transferleistungen. Wirtschaftliche Lage: Mir geht es wirtschaftl. sehr gut, habe finanziell keine Sorgen Kann mir zwar nicht alles leisten, aber alles in allem geht es mir wirtschaftl. recht gut Komme finanziell einigermaßen aus, es reicht gerade Muss mich wirtschaftl. ziemlich einschränken, kann mir nur das nötigste leisten Habe finanziell ziemliche Sorgen, weiß kaum, wie ich meinen Lebensunterhalt finanzieren soll Datenquelle: BMSFJF 2008 Alleinerziehende Mütter (in Prozent) Nicht alleinerziehende Mütter (in Prozent) Alleinerziehende Väter (in Prozent) Nicht alleinerziehende Väter (in Prozent) Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
17 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.3 Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen Zufriedenheit mit der Tätigkeit im Haushalt, dem Familienleben und dem gegenwärtigem Leben 2006* Alleinerziehende in den neuen Bundesländern äußern bzgl. ihrer gegenwärtigen Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit Haushaltstätigkeiten im Vergleich zu Ehepaaren bzw. Partnern ein sehr niedriges Zufriedenheitsniveau. Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
18 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.3 Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen Soziale Netze: z.b. soziale Einbindung außerhalb der Familie Alleinerziehende Mütter (in Prozent) Nicht alleinerziehende Mütter (in Prozent) Alleinerziehende Väter (in Prozent) Nicht alleinerziehende Väter (in Prozent) Viele Bekannte mittel Wenige Bekannte Datenquelle: BMSFJF 2008 Größe des Bekanntenkreis ist bei den alleinerziehenden Müttern etwas schwächer ausgeprägt. Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
19 Fazit 3. Zur gesundheitlichen Situation 3.3 Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen Alleinerziehende Frauen können nicht generell als besonders kranke Gruppe bezeichnet werden. Ihre Lebenssituation ist sehr heterogen. Teilweise liegen Risikofaktoren vor, insbesondere eine schwierige finanzielle Situation und soziale Belastungen, die die Gesundheit negativ beeinflussen. Maßnahmen, die auf eine Verbesserung dieser spezifischen Belastungen abzielen, können ein wichtigen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage leisten. Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
20 4. Handlungsfelder und Maßnahmen für die Gesundheitsförderung Beispiele: Elterntraining PALME - Präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter geleitet von ErzieherInnen mit den Zielen: Stabilisierung der Mutter-Kind-Beziehung, Stärkung der intuitiven Elternfunktionen. Landkreis Rems-Murr-Kreis: Gesundheitsförderung von Alleinerziehenden - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des Informations- und Beratungs- Und Versorgungsangebots für Alleinerziehende. Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende ESF- Bundesprogramm (Interessenbekundungsverfahren endete am ): Aufbau lokal bzw. regional aufgestellter Netzwerke zur Unterstützung Alleinerziehender mit mindestens drei Netzwerkpartnern, davon einer aus der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Renate Müller - Gesundheitliche Situation, Potsdam
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