Strategische Planung und Umsetzung Grüner Infrastruktur. Simone Raskob. Panacea Green Infrastructure? Atlantic Congress Hotel Essen

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Transkript:

Strategische Planung und Umsetzung Grüner Infrastruktur Simone Raskob Grüne Hauptstadt Europas Essen 2017 Beigeordnete der Stadt Essen für Umwelt und Bauen Panacea Green Infrastructure? 16.02.2016 Atlantic Congress Hotel Essen

Essen - eine Grüne Geschichte: Die grüne Geschichte der Stadt Essen ist geprägt ist von der Verbindung von Stadt und Natur..

Grüne Kraftbänder von Nord nach Süd Das Logo der Grünen Hauptstadt Europas Essen 2017 erzählt die grüne Geschichte der Stadt Essen, die geprägt ist von einer besonderen Verbindung von Stadt und Natur. Sie beruht auf den stadtplanerischen Konzepten, die unter Robert Schmidt 1907 bis 1920 entwickelt wurden. Viele Essener Stadtteile sind durch die Grünplanung von Robert Schmidt mit dem Essener Stadtgrün verwebt. Hauptbestandteil des Logos sind die grünen Kraftbänder, die Grünzüge, Waldgebiete und Parkanlagen in Essen symbolisieren. Umrahmt werden sie von den beiden Flüssen Ruhr und Emscher. Der Verlauf der grünen Kraftbänder von Nord nach Süd verdeutlicht die wachsende Verbindung der Landschaftsräume im Ruhrtal mit dem Emschertal. 3

Die Bedeutung der Grünen Infrastruktur in Essen: Grün als Motor des Strukturwandels mit dem Ziel, die Stadt wirtschaftlich leistungsfähig, sozial gerecht und ökologisch verträglich weiterzuentwickeln. Stärkung Essener Nordens durch Grüne Infrastrukturen. Die Potentiale des Strukturwandels gezielt für die Stadtentwicklung nutzen. Kruppgürtel & Zollverein) Die Innenstadt als Ort für urbanes Leben entwickeln. (Universitätsviertel) Erhalt der Landschaft im Essener Süden als Heimat und Standortfaktor, flankiert durch qualifizierte Landschaftsplanung & Naturschutz. (Heisinger Ruhraue) Die Vernetzung des gesamten Stadtgebietes mit Grünzügen, Rad- und Fußwegen. (Essen.Neue Wege zum Wasser)

Emscherumbau: Neue Wege zum Wasser

Projekte entlang des Radschnellweges (RS1)

Der Niederfeldsee: Aufwertung eines Wohngebietes Niederfeldsee in Altendorf: Gleichzeitiger Bau von einer öffentlicher Grünanlage mit See und einem attraktiven Wohnquartier. Ein Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf wird gestärkt und für Investitionen attraktiv.

Der Niederfeldsee:

Krupp-Park Schaffung von dauerhaften Grün-Qualitäten durch den Bau einer öffentlichen Parkanlage als Vorleistung, damit sich die ehemalige Industriebrache der Kruppschen Gussstahlfabrik städtebaulich entwickelt. C Historisches Portal Wirtschaft z.b.: Wiederansiedlung der Hauptverwaltung von thyssenkrupp in Essen. Soziales z.b.: Stärkung von Altendorf, eines Stadtteils mit besonderen Erneuerungsbedarf, auch durch Bürgerbeteiligung und Entwicklung eines höherwertigen Wohnquartiers in der Nachbarschaft des Krupp-Parks. Umwelt & Klimaschutz (Vermeidung von Wärmeinseln), Klimaanpassung (Regenwassermanagement), erlebbarer Lebensraum (z.b. des Mauerseglers).

Krupp-Park Freiflächen sichern Lebesqualität C Kassenberg

Universitätsviertel Universitätsviertel in der Innenstadt: Bau einer öffentlichen Grünanlage mit See auf der Brache eines ehemaligen Schlachthofes und Güterbahnhofs als Vorleistung, um Investitionen zu mobilisieren und urbanes Wohnen im Innenstadtbereich anzusiedeln.

Universitätsviertel Grüne und blaue Infrastrukturen mobilisieren Investitionen

Weltkulturerbe Zollverein: Integration von Wirtschaft, Sozialem und Umwelt in das Gesamtkonzept Weiterentwicklung großer Teile des Grüns um das Baudenkmal zu einem extensiven Zollvereinpark C EMG Wieler Wirtschaft z.b.: Ansiedlung der Hauptverwaltung der RAG, Folkwang Universität für Design Soziales z.b.: Ansiedlung Ruhrmuseum, Freizeitort für die Menschen aus der Nachbarschaft Umwelt z.b.: bedeutender, erlebbarer Lebensraum der Kreuzkröte Umsetzung: Stiftung, Zuschüsse, Bebauungspläne und städtebauliche Verträge

Europäisches Naturschutzgebiet Heisinger Ruhraue: Das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Heisinger Ruhraue liegt in der Landschaft des Essener Südens. C Stadt Essen Scjmitting C Stadt Essen Schmitting Wirtschaft und Soziales: Das Gebiet trägt zur Identifikation der Menschen mit Essen bei (Standortfaktor). Hier kann die Natur (z.b. Altarme und Eisvogel) beobachtet werden. Umwelt: Das Gebiet dient dem europaund landesweiten Biotopverbund. Viele Tierarten, wie zum Beispiel der Grünspecht, können von hier aus in den bebauten Bereiche auf Nahrungssuche geht und auch in der Stadt beobachtet werden kann.

Weitere Beispiele: Der Seebogen in Kupferdreh: Durch die Lage am Rand der Landschaft des Essener Südens konnte die Brache einer ehemaligen Zementfabrik zu einem attraktiven Wohngebiet entwickelt werden. C Stadt Essen Prengel Das Projekt Essen 51 im Krupp-Gürtel Nord: Eine Fortsetzung dieser Form der Stadtentwicklung in den nächsten Jahren wird auf den nördlichen Industriebrachen der ehemaligen Kruppschen Gussstahlfabrik durch Anlage einer privaten Grünanlage mit einer Wasserfläche entstehen. Hier wird um das Grünkonzept Wohnungsbau und ein Gewerbe- und Büroquartier entstehen.

Vernetzung durch Grün Entwicklung von Grünzügen zwischen Wohn-, Gewerbegebieten, Grünanlagen und Landschaft mit Wegen entlang alter Bahntrassen und Abwasseranlagen. Schaffung eines dauerhaften, regionalen Radwegenetzes (z.b. Radschnellweg Ruhr von Hamm bis Duisburg) Wirtschaft und Soziales z.b.: Stärkung der Qualität der Wohn- und Gewerbegebiete des Essener Nordens Umwelt z.b.: Stärkung des Modal-Split, Biotopverbund (z.b. Grünspecht, Kreuzkröte, Reptilien) Umsetzung: regionale Zusammenarbeit, Zuschüsse und Grundstücksankäufe oder durch Landesbetrieb Straßen NRW

Gärten in Essen Mehr als 9000 Kleingärten & bereits 10 Gemeinschaftsgärten

Die Gartenroute Neue Flächen für Gemeinschaftsgärten:

Neue Flächen für Gemeinschaftsgärten: Flächenpartner

2010 Stockholm 2011 Hamburg 2012 Vitoria-Gasteiz 2013 Nantes 2014 Kopenhagen 2015 Bristol 2016 Ljubljana 2017 Essen

Die Gründe für den Titelgewinn Essen hat eine Vorbildrolle für europäische Städte im Strukturwandel. Der erfolgreiche Wandel von Kohle und Stahl zur grünsten Stadt in NRW. Der ganzheitliche Ansatz über alle 12 Themenfelder. Die vorhandenen Lösungen für die Zukunft in einer lebenswerten Stadt. Die Bedeutung der grünen Infrastruktur (Emscherumbau, Neue Wege zum Wasser). Zahlreiche Regionale Kooperationen stärken Essen. Unterstützung und Erfahrungen aus internationalen Netzwerken.

Das Programm: Erwartet werden 2017 mehr als 500.000 zusätzliche Besucher. Zahlreiche Fachveranstaltungen und Tagungen. Über 200 lokale und bürgernahe Veranstaltungen im Jahresverlauf. Internationaler Imagegewinn für die gesamte Region. Beschleunigung in der Umsetzung regionaler Projekte mit touristischem Hintergrund bis 2017 (z.b. Radschnellweg Ruhr RS1). Ein Motor im Tourismus der Region sowie für Forschung und Entwicklung im Bereich der Umwelttechnologie.

Unsere Vision Wir sind auf der Reise in das Essen von Morgen in eine noch sozialere, klimafreundlichere, kohlenstoffärmere und resiliente, lebenswerte Stadt mit hoher Lebensqualität. Ökonomisches und ökologisches Wachstum gehen dabei Hand in Hand. Unsere Wandlungskompetenz und unser ganzheitlicher Ansatz strahlen über die Stadtgrenzen in die Metropole Ruhr. Wir sind Zukunftsgestalter.

Unser Anspruch Wir bieten Zugang zu einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Stadt. Wir bringen Menschen zusammen, um Wissen zu teilen und um voneinander zu lernen. Wir bieten das ganze Jahr über Events, Teilnahmemöglichkeiten und Aktionen zum Thema und entwickeln wiederkehrende Formate. Wir schaffen Identifikation.

Unsere Botschaft Essen ist Grüne Hauptstadt Europas. Unsere Wandlungskompetenz und unser ganzheitlicher Ansatz strahlen über die Stadtgrenzen in die Metropole Ruhr und dienen als Vorbild. Wir haben bereits viel geschafft und sind auf dem Weg unseren Lebensraum noch nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. Du bist ein Teil davon.