BAYRSCH STAATSOPR WOLFGANG AMADUS MOZART Die S P L Z T 2 0 1 2 / 2 0 1 3 Zauberflöte ine deutsche Oper in zwei Aufzügen KV 620 Libretto manuel Schikaneder MTTWOCH, 5. DZMBR 2012 NATONALTHATR 2. Abonnement Serie 22 Musikalische Leitung Asher Fisch nszenierung August verding Neueinstudierung Helmut Lehberger Bühne und Kostüme Jürgen Rose Licht Michael Bauer Choreographische Mitarbeit Beate Vollack Chöre Sören ckhoff
BSTZUNG Sarastro Georg Zeppenfeld Tamino Pavol Breslik Sprecher Christian Rieger Königin der Nacht rika Miklósa Pamina, ihre Tochter Hanna-lisabeth Müller rste Dame Laura Tatulescu Zweite Dame Angela Brower Dritte Dame Okka von der Damerau rster Knabe Zweiter Knabe Solisten des Tölzer } Dritter Knabe Knabenchors Papageno Alex sposito Papagena ulia Maria Dan Monostatos Ulrich Reß rster Geharnischter Francesco Petrozzi Zweiter Geharnischter Christoph Stephinger 1. Priester Wolfgang Grabow 2. Priester Francesco Petrozzi 3. Priester Christoph Stephinger 4. Priester van Michal Unger rster Sklave Markus Baumeister Zweiter Sklave Walter von Hauff Dritter Sklave Philipp Moschitz Beginn: 19.00 Uhr Pause nach dem 1. Aufzug, ca. 20.15 Uhr (ca. 35 Min.) nde: ca. 22.20 Uhr Anfertigung der Bühnenausstattung und Kostüme in den eigenen Werkstätten. Priester, Sklaven, Gefolge, Wachen Bayerisches Staatsorchester Soloflöte Oliver Tardy Klaviaturglockenspiel Wolf-Michael Storz Chor der Bayerischen Staatsoper Statisterie und Kinderstatisterie der Bayerischen Staatsoper
BOGRAPHN MUSKALSCH LTUNG Asher Fisch, geboren in Jerusalem, begann seine Karriere als Assistent von Daniel Barenboim. Anschließend wurde er musikalischer Leiter an der Wiener Volksoper und an der New sraeli Opera in Tel Aviv. Gastverträge führten ihn u.a. an die Opernhäuser von New York, London, Mailand, Berlin, Dresden, München, Paris, Chicago und Los Angeles. r dirigierte zuletzt u.a. Don Carlo und Tosca an der Bayerischen Staatsoper, Rigoletto an der Semperoper in Dresden sowie Die lustige Witwe an der Opéra National de Paris. Seit 2007 ist er Principal Guest Conductor an der Seattle Oper, wo er zuletzt Turandot dirigierte. Neben seinen Opernengagements trat er mit Orchestern wie dem New York Philharmonic und den Berliner Philharmonikern auf. Dirigate an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Die Zauberflöte, Carmen, Der fliegende Holländer. NSZNRUNG August verding, geboren in Bottrop/Westfalen, studierte in Bonn und München Philosophie, Theologie, Germanistik und Theaterwissenschaft. r begann an den Münchner Kammerspielen als Assistent von Fritz Kortner und Hans Schweikart, wurde 1959 Oberspielleiter, 1960 Schauspieldirektor und 1963 ntendant dieses Hauses. 1973 übernahm er die Leitung der Hamburgischen Staatsoper und wechselte 1977 als ntendant an die Bayerischen Staatsoper. 1982 bis 1993 war er Generalintendant aller Bayerischen Staatstheater, 1993 bis 1999 Staatsintendant und Präsident der Bayerischen Theaterakademie. August verding starb im Januar 1999. An der Bayerischen Staatsoper inszenierte er u.a. Tristan und solde, Die Zauberflöte und Die Meistersinger von Nürnberg. NUNSTUDRUNG Helmut Lehberger, geboren in Düsseldorf, studierte Musiktheater-Regie an der Folkwang-Hochschule in ssen. Von 1983 bis 1987 war er ständiger Mitarbeiter von August verding, von 1987 bis 1993 Leiter der xperimentierbühne Der Marstall der Bayerischen Staatsoper. An der Hochschule für Musik in München hielt er von 1988 bis 1994 einen Lehrauftrag Szenisch-dramatischer Unterricht inne. 1995 wurde er Szenischer Produktionsleiter an der Bayerischen Staatsoper und 2000 Produktionsdirektor. BÜHN UND KOSTÜM Jürgen Rose, geboren in Bernburg/Saale, studierte an der Berliner Akademie der Bildenden Künste. Von 1961 bis 2001 wirkte er als Bühnen- und Kostümbildner für die Münchner Kammerspiele. Ab 1970 entwarf er Opernausstattungen in Wien, Hamburg, Stuttgart, Berlin, London, Paris, Mailand und New York sowie bei den Festspielen in Bayreuth und Salzburg. Von 1973 bis 2000 war er Ordentlicher Professor für Bühnenbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seit 1996 realisiert er auch als Regisseur eigene Operninszenierungen. Durch zahlreiche Arbeiten ist er mit der Bayerischen Staatsoper, dem Staatsballett und dem Bayerischen Staatsschauspiel verbunden. Zu sehen 2010/11: Die Zauberflöte, Così fan tutte, Le nozze di Figaro, llusionen wie Schwanensee, Onegin. CHOROGRAPHSCH MTARBT Beate Vollack stammt aus Berlin. Sie studierte an der Berliner Staatlichen Ballettschule bevor sie die Komische Oper Berlin engagierte. Ab 1996 war sie Solistin am Bayerischen Staatsballett. Hier trat sie u.a. in der Titelpartie in Shannon Rose, als Stiefmutter in A Cinderella Story und Petruschka von Amir Hosseinpour auf. Mit der Titelpartie von Mats ks Giselle wurde sie 1997 von der deutschen Fachpresse zur Tänzerin des Jahres gekürt. m Jahre 2000 erhielt sie ein Diplom als Ballettpädagogin und begann als Choreographin zu arbeiten, z. B. am Theater Coburg, bei den Salzburger Festspielen und am Royal Opera House Covent Garden. Sie schuf die Choreographien in zahlreichen Operninszenierungen an der Bayerischen Staatsoper, u.a. für: Die Zauberflöte, La Calisto. LCHT Michael Bauer, geboren in München, kam 1980 an die Bayerische Staatsoper, wo er zum Beleuchter ausgebildet wurde und seitdem tätig ist. Seit 1987 führten ihn eigene Arbeiten auch an andere Theater in Deutschland. 1993 erhielt er einen Lehrauftrag für Licht an der Münchner Musikhochschule. Seit Januar 1998 ist er Leiter des Beleuchtungswesens an der Bayerischen Staatsoper. Lichtgestaltung hier in der Spielzeit 2011/12: u.a. Tosca, Don Carlo, Lʼelisir dʼamore, Luisa Miller, Medea in Corinto, Mitridate, rè di Ponto, Das schlaue Füchslein, WAGNRN. SARASTRO Georg Zeppenfeld studierte Konzert- und Operngesang an den Musikhochschulen in Detmold und B O G R A P H N
Köln, abschließend bei Hans Sotin. Nach ersten ngagements in Münster und Bonn ging er 2001 an die Sächsische Staatsoper Dresden, wo er bis 2005 festes nsemblemitglied war. Gastspiele führten ihn u.a. an die Opernhäuser in New York, San Francisco, Hamburg, Berlin, Stockholm, Wien, Mailand, Barcelona und Paris sowie zu den Salzburger Festspielen. 2010 debütierte er als König Heinrich (Lohengrin) bei den Bayreuther Festspielen. Zu seinem Repertoire zählen außerdem Partien wie Sparafucile (Rigoletto), Zaccaria (Nabucco), Banco (Macbeth), Fasolt (Das Rheingold), König Marke (Tristan und solde), Seneca (L incoronazione di Poppea) und die Titelpartie in Le nozze di Figaro. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Sarastro (Die Zauberflöte). TAMNO Pavol Breslik, geboren in der Slowakei, studierte Gesang in Bratislava und Marseille. 2005 wurde er von der Zeitschrift Opernwelt zum Nachwuchssänger des Jahres gewählt. Von 2003 bis 2006 war er an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin engagiert. Gastengagements führten ihn u.a. nach Berlin, Brüssel, Paris, Wien, London und New York sowie zu den Festivals in Glyndebourne, Aixen-Provence und Salzburg. Sein Repertoire umfasst Partien wie Don Ottavio (Don Giovanni), Nemorino (L elisir d amore), Narraboth (Salome), Lenski (ugen Onegin) und Gennaro (Lucrezia Borgia). Als Konzertsänger arbeitete er u.a. mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Orchestre National de France zusammen. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Alfred (Die Fledermaus), Tamino (Die Zauberflöte), Cassio (Otello). SPRCHR Christian Rieger, aus Neumarkt stammend, studierte an der Musikhochschule in München. r war erster Preisträger beim Richard-Strauss-Wettbewerb 1992. Sein Operndebüt gab er 1994 am Staatstheater Oldenburg. 1995 wurde er nsemblemitglied des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Seit Herbst 2003 singt er im nsemble der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2012/13: Schlémil (Les Contes dʼhoffmann), Ceprano (Rigoletto), Schaunard (La bohème), Fürst Yamadori (Madama Butterfly), Sprecher (Die Zauberflöte), Sciarrone (Tosca), Frank (Die Fledermaus), L officier (Dialogues des Carmélites), Don Apostolo Gazella (Lucrezia Borgia). KÖNGN DR NACHT rika Miklósa, geboren in Ungarn, begann ihre Karriere als Leistungssportlerin im Heptathlon. Nach einer Verletzung studierte sie Gesang an der Ferenc Liszt Akademie in Budapest. Mit neunzehn Jahren wurde sie an die Ungarische Staatsoper engagiert. Sie gewann mehrere erste Preise bei internationalen Gesangswettbewerben und startete ihre Karriere mit einem Debüt an der Metropolitan Opera in New York. Weitere ngagements führten sie u.a. an die Opernhäuser von San Francisco, London, Paris, Madrid, Florenz, Philadelphia, Berlin, Dresden und Zürich. hr Repertoire umfasst Partien wie Konstanze (Die ntführung aus dem Serail), Norina (Don Pasquale), Oscar (Un ballo in maschera), Gilda (Rigoletto), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) und die Titelpartie in Lucia di Lammermoor. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Königin der Nacht (Die Zauberflöte). PAMNA Hanna-lisabeth Müller studierte Gesang in Mannheim. Sie gastierte u.a. im Amsterdamer Concertgebouw, in der Londoner Wigmore Hall, der Kölner Philharmonie und bei den Schwetzinger Festspielen und gewann den ersten Preis beim Ada-Sari-Wettbewerb. Nach ersten ngagements in Rheinsberg und Gera debütierte sie 2012 am Teatro dell Opera di Roma als Pamina (Die Zauberflöte). Seit der Saison 2012/13 gehört sie dem nsemble der Bayerischen Staatsoper an, wo sie bereits Mitglied des Opernstudios war. m Rahmen eines Gastspiels in Paris singt sie in dieser Saison erstmals die Marzelline (Fidelio). Partien in der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Pamina, Woglinde (Der Ring des Nibelungen), Berta (l barbiere di Siviglia), Gretel (Hänsel und Gretel), Klingsors Zaubermädchen (Parsifal), Zerlina (Don Giovanni), cho (Ariadne auf Naxos), Tebaldo, Page lisabeths (Don Carlo). RST DAM Laura Tatulescu, in den USA geboren, begann ihre musikalische Karriere als Violinistin. 2005 absolvierte sie ihre Gesangsausbildung an der Nationalen Musikuniversität in Bukarest. hr Operndebüt gab sie 2004 als Marguérite (Faust) an der Nationaloper Bukarest. Anschließend wurde sie als Solistin an die Wiener Staatsoper engagiert, wo sie u.a. als Marzelline (Fidelio), Musetta (La bohème), Pamina (Die Zauberflöte) und Sophie (Werther) zu erleben war. 2008/09 sang sie Lauretta (Gianni Schicchi) an der Los Angeles Opera und beim Spoleto Festival. Seit der Spielzeit 2009/10 ist
sie nsemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2012/13: Gretel (Hänsel und Gretel), rste Dame (Die Zauberflöte), Musetta, Blumenmädchen (Parsifal), cho (Ariadne auf Naxos), rste lfe (Rusalka), Karolka (Jenufa). ZWT DAM Angela Brower stammt aus Phoenix, Arizona/ USA, studierte Gesang an der ndiana University und an der Arizona State University. Dort trat sie erstmalig als Opern- und Konzertsängerin auf und erarbeitete sich ein breites Repertoire, welches Partien wie Cherubino (Le nozze di Figaro), Hänsel (Hänsel und Gretel), Mallika (Lakmé), Octavian (Der Rosenkavalier) sowie Cesare (Giulio Cesare in gitto) umfasst. 2008 wurde sie an der Glimmerglass Opera in das Young American Artists Programm aufgenommen. 2008/09 kam sie ins Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Seit Beginn der Spielzeit 2010/11 ist sie nsemblemitglied. Partien hier 2012/13: u.a. Rosina (l barbiere di Siviglia), Hänsel, Wellgunde (Der Ring des Nibelungen), Zweite Dame (Die Zauberflöte), Soeur Mathilde (Dialogues des Carmélites), Schäferin (Jenufa). DRTT DAM Okka von der Damerau, geboren in Hamburg, begann ihr Gesangsstudium in Rostock und schloss es an der Hochschule für Musik Freiburg ab. rste ngagements führten sie parallel zum Studium an die Theater in Rostock (2000 bis 2002) und Freiburg (2003 bis 2005). Von 2006 bis 2010 war sie nsemblemitglied der Staatsoper Hannover und wirkte u.a. in der Uraufführung von dward Rushtons Die fromme Helene mit, sang rda (Das Rheingold), Maddalena (Rigoletto) und Dritte Dame (Die Zauberflöte). 2008/09 debütierte sie an der Bayerischen Staatsoper als rste Magd (lektra), seit der Spielzeit 2010/11 ist sie nsemblemitglied. Partien hier 2012/2013: u.a. Dryade (Ariadne auf Naxos), Hänsel (Hänsel und Gretel), Mary (Der fliegende Holländer), Schenkwirtin (Boris Godunow), Dritte lfe (Rusalka), Suzuki (Madama Butterfly), Grimgerde, Floßhilde (Der Ring des Nibelungen), milia (Otello). PAPAGNO Alex sposito, in Bergamo geboren, studierte dort Klavier und Orgel, später Gesang. rste ngagements führten ihn u.a. an das Teatro Lirico in Cagliari und das Teatro dell Opera Rom. Ferner sang er bereits u.a. an der Mailänder Scala, dem Teatro La Fenice in Venedig, dem Royal Opera House Covent Garden in London, dem Teatro Real in Madrid, dem Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel und der Wiener Staatsoper sowie beim Festival Aix-en-Provence und bei den Salzburger Festspielen. Sein Repertoire umfasst u.a. die Partien Guglielmo (Così fan tutte), Basilio (l barbiere di Siviglia), Alidoro (La Cenerentola), Colline (La bohème) und die Titelpartie in Le nozze di Figaro. n der Saison 2005/06 wurde er mit dem Abbiati Preis als bester Sänger ausgezeichnet. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Papageno (Die Zauberflöte), Leporello (Don Giovanni). PAPAGNA ulia Maria Dan studierte an der Nationalen Universität für Musik in Bukarest und ist Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe. Zuletzt erhielt sie den Sonderpreis als jüngste Finalistin beim Belvedere Wettbewerb 2011 in Wien. Sie übernahm Rollen wie Giulietta ( Capuleti e i Montecchi), Mademoiselle Silberklang (Der Schauspieldirektor) und Adina (Lʼelisir dʼamore). hr Debüt als Gilda (Rigoletto) erfolgte an der Rumänischen Nationaloper in Bukarest. Auch als Liedinterpretin konnte die junge Sopranistin bereits rfahrungen sammeln. Seit der Spielzeit 2011/2012 ist sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2012/13: Septette (Babylon), Jano (Jenůfa), Papagena (Zauberflöte). MONOSTATOS Ulrich Reß, geboren in Augsburg, studierte am dortigen Konservatorium. Sein erstes ngagement bekam er 1979 an den Städtischen Bühnen seiner Heimatstadt. Seit 1984/85 ist er nsemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. 1988 debütierte er als David (Die Meistersinger von Nürnberg) bei den Bayreuther Festspielen. Gastspiele führten ihn u.a. nach Hamburg, Berlin, Stuttgart, Dresden, Barcelona, Athen sowie nach Japan. Seit 1994 ist er Bayerischer Kammersänger. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Walther von der Vogelweide (Tannhäuser), 1er commissaire (Dialogues des Carmélites), Der Förster (Rusalka), Monostatos (Die Zauberflöte), Knusperhexe (Hänsel und Gretel), Spalanzani (Les Contes dʼhoffmann), Mime (Das Rheingold), Missail (Boris Godunow), in junger Seemann (Tristan und solde), Scaramuccio (Ariadne auf Naxos), Altoum (Turandot), Dr. Blind (Die Fledermaus), Basilio (Le nozze di Figaro), Dr. Cajus (Falstaff). RSTR GHARNSCHTR/ 2. PRSTR Francesco Petrozzi, geboren in Peru, debütierte mit 19 Jahren in der Partie des Dancaïro (Carmen) B O G R A P H N
im Teatro Municipal de Lima. Anschließend studierte er Gesang in München. 1994 gab er sein USA-Debüt als Jaquino (Fidelio). Seit 1997 singt Francesco Petrozzi auch in europäischen Konzertsälen und Theatern, u.a. in Graz, Prag, Amsterdam, Brünn und Wien. Zu seinen Partien gehören u.a. Don José (Carmen), nzo Grimaldo (La Gioconda), Radamès (Aida) und Cavaradossi (Tosca). Seit 2008 ist er nsemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2012/13: l principe di Persia (Turandot), Brabantischer dler (Lohengrin), Spoletta (Tosca), in Bote (Aida), rster Geharnischter (Zauberflöte), Borsa (Rigoletto), Rodrigo (Otello), Offi zier (Ariadne auf Naxos), Der Graf von Lerma (Don Carlo), Melot (Tristan und sdolde). ZWTR GHARNSCHTR/ 3. PRSTR Christoph Stephinger war bei den Regensburger Domspatzen, studierte anschließend Gesang an der Hochschule für Musik und Theater in München und war Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Fest engagiert wurde er u.a. an die Opernhäuser von Hannover und Wiesbaden sowie ans Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Zahlreiche Gastspiele führten ihn u.a. nach Berlin, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart. Sein Repertoire umfasst Partien wie Osmin (Die ntführung aus dem Serail), König Heinrich (Lohengrin), Kaspar (Der Freischütz), Gremin (ugen Onegin) und Großinquisitor (Don Carlo). Seit 2008 ist er nsemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. Partien 2012/13: Reinmar von Zweter (Tannhäuser), Der Mesner (Tosca), Zweiter Geharnischter/Dritter Priester (Die Zauberflöte), Fafner (Sigurd der Drachentöter), Dorfrichter (Jenůfa), Arzt (Macbeth), Crespel/Luther (Les Contes dʼhoffmann), Doktor Grenvil (La traviata). 1. PRSTR Wolfgang Grabow, geboren in Berlin, studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich. Anschließend war er nsemblemitglied an verschiedenen Häusern wie dem Theater Biel-Solothurn und dem Theater Osnabrück. Seit 2004 ist er freischaffend als Schauspieler, Sprecher in Funk, Fernsehen und Dokumentarfilmen sowie als Synchronsprecher tätig. r wirkte u.a. in der ZDF- Produktion Der Ranger mit. Darüber hinaus ist er Hausregisseur und Oberspielleiter des Hoftheaters rlach/schweiz, wo er u.a. Molières Der Geizige und Shakespeares Viel Lärm um nichts inszenierte. Rolle an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: rster Priester (Die Zauberflöte). 4. PRSTR van Michal Unger wurde 1944 geboren. Von 1970 bis 1972 war er als Kleindarsteller an den Münchner Kammerspielen tätig. 1972 wechselte er an die Bayerische Staatsoper, wo er seitdem als Statist und Kleindarsteller arbeitet. n den Produktionen Rusalka und Jenůfa war er Sprachcoach für tschechische Sprache. Seit 1986 spielt er den van in den Fledermaus-nszenierungen von Otto Schenk und Leander Haußmann. Rolle an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Vierter Priester (Die Zauberflöte). BAYRSCH STAATSOPR TV rleben Sie ausgewählte Opern- und Ballettaufführungen live und kostenlos auf www.staatsoper.de/tv 2012 2013 13.12.2012 NUMR Der Nussknacker Ballett 30.12.2012 VRD Rigoletto 09.03.2013 JANÁČK Jenůfa 20.04.2013 WAGNR Der fliegende Holländer 11.05.2013 VRD Macbeth 01.06.2013 KOHLR Helden Ballett Juli 2013 Live-Stream Festspiele