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Transkript:

Photovoltaik Deutschland Kurzexposé Nachhaltige ökologische Sachwerte

Photovoltaik unendliches Energiepotenzial Im Juni 2011, als unmittelbare Reaktion auf das Atomunglück in Fukushima, hat Deutschland den Atomausstieg verbindlich beschlossen. Bedingt durch die aktuelle Diskussion über den Klimawandel, steht die Energiewende im Fokus eines neuen Denkens, welches nicht nur die Abkehr von Atomkraftwerken, sondern auch von Braun- und Steinkohlekraftwerken einschließt. Derzeit decken die fossilen endlichen Ressourcen wie Kohle, Erdöl- und Erdgas ca. 80% des Primärenergiebedarfs der Erde. Unabhängig der kontroversen Diskussionen über das zeitliche Eintreten des Endes fossiler Rohstoffe ist unumstritten, dass die Förderung dieser Rohstoffe aufwendiger und damit teurer wird. Zwangsläufig müssen die Energiepreise steigen, und in der Konsequenz kann sich der Markt noch weiter in Richtung Erneuerbarer Energien verschieben. Die folgende Grafik unterstreicht das Potenzial der Sonne. Im Vergleich zu anderen Formen der Regenerativen Energiegewinnung liefert sie ein Vielfaches des jährlichen Energiebedarfs. Jährlicher Wasserkraft Weltenergiebedarf 3-fach Erdwärme 5-fach Biomasse 20-fach Windenergie 200-fach Sonnenenergie 2.850-fach Quelle: Fischedick, Manfred; Langnis, Ole; Nitsch, Joachim: Nach dem Ausstieg Zukunftskurs Erneuerbare Energien. S. Hirzel Verlag, 2000 Der jährliche Energieverbrauch der Erde wird von der Sonne in nur einer Stunde geliefert. Professor Eike Weber, Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme

Was ist Photovoltaik? Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie. Der photovoltaische Effekt wurde 1839 von Alexandre Edmond Becquerel entdeckt und 1905 durch Albert Einstein richtig erklärt. Physikalisch gesehen werden beim photovoltaischen Effekt Elektronen in bestimmten Materialien, sogenannten Halbleitern, durch das Eintreffen von Lichtteilchen zum Fließen angeregt es entsteht elektrischer Strom. Wachstumsmarkt der Zukunft Eine Prognose zur Zukunft des Photovoltaikmarktes geht aus einer gemeinsam von der European Photovoltaic Industry Association (EPIA) und Greenpeace veröffentlichten Studie hervor. Im Jahr 2030 werden demnach weltweit mehr als 1.800 GW Photovoltaik-Leistung installiert sein, welche ca. 14% des globalen Energiebedarfs decken würde. Mit dem Solarstrom könnten fast 1,3 Milliarden Menschen in den Industrienationen versorgt werden und mehr als drei Milliarden Menschen in abgelegenen Regionen der Schwellen- und Entwicklungsländer, die keinen Zugang zu einem Stromnetz haben. Da im Gegensatz zu konventionellen Formen der Energieerzeugung der direkte Kohlendioxidausstoß nahezu vernachlässigbar ist, kann demzufolge Solarstrom im Jahr 2030 jährlich bis zu 1,6 Milliarden Tonnen CO 2 -Emissionen vermeiden, was dem Ausstoß von 450 Kohlekraftwerken entspräche. Über die Erneuerbaren Energien kann somit wirksam dem Klimawandel begegnet werden. Prognose des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderung Jährlicher Primärenergieeinsatz [EJ/a] 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 0 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060 2070 2080 2090 2100 Andere Erneuerbare Solarthermie (nur Wärme) Solarstrom (Photovoltaik und solarthermische Kraftwerke) Wind Biomasse Wasserkraft Kernenergie Gas Kohle Öl Quelle: solarwirtschaft.de Grundsätzlich werden Länder, die wie Deutschland auf Erneuerbare Energien setzen, ab 2030 vermutlich deutlich unter den Energiepreisen der Länder liegen, die auf konventionelle Energien gesetzt haben. Zudem wird Deutschland deutlich weniger Rohstoffe wie Öl, Gas und Kohle importieren müssen und könnte somit unabhängig von anderen Ländern seine Entwicklung steuern.

Deutschland gesicherte Rahmenbedingungen Das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien- Gesetz EEG) Das EEG trat am 1. April 2000 in Kraft und zeichnet sich vor allem durch die Investitionssicherheit aufgrund der 20-jährigen garantier ten Vergütung für den erzeugten Strom und die gleichzeitige Nichtbelastung des Staatshaushaltes aus. Dies geschieht durch die Verteilung der Kosten auf die einzelnen Endverbraucher des Stroms nach dem Verursacher-Prinzip. Innerhalb weniger Jahre wurden auf Basis des EEG Technologien zur Stromerzeugung aus Wind- und Wasserkraft, Sonnen- und Bioenergie sowie Erdwärme erfolgreich in den Markt gebracht, welche durch die laufende Anpassung der Vergütungssätze immer effizienter und inno vativer wurden. Nach ersten Schätzungen deckten die Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2012 bereits etwa 25% (Vorjahr 21%) des deutschen Strombedarfs. Einspeisevergütung für Strom Grundsätzlich wird dem Betreiber einer vergütungsfähigen Photovoltaikanlage ein fester Fördertarif für einen Zeitraum von 20 Jahren gewährt. Maßgeblich für die Höhe der Einspeisevergütung ist neben der Unterteilung in Freiflächen-und Dachanlagen sowohl die Leistungskapazität als auch der Zeitpunkt des Netzanschlusses der jeweiligen Anlage und damit einhergehend der Bezug auf die im Vorwege installierte Gesamtleistung in Deutschland (sogenannte Degression auf Basis des atmenden De ckels ). Bei Dachanlagen zwischen 10 und 1.000 KWp wird die vergütungsfähige Menge auf maximal 90% des jährlich erzeugten Stroms begrenzt. Die restlichen 10% des erzeugten Stroms bezeichnet man als sogenannten Eigenverbrauch, der über die sonstige Direktvermarktung veräußert werden kann oder automatisch den variablen Marktwerkt Solar auf Basis des derzeitigen Börsenwertes erhält. Das Beteiligungsangebot Mit einer Beteiligung an der LCF Photovoltaik Deutschland GmbH & Co. KG partizipiert der Investor an den wirtschaftlichen Ergebnissen einer nachhaltigen Solarenergiegewinnung am Standort Deutschland. Die Fondsgesellschaft plant, mittelbar in 13 Photovoltaikanlagen nach im Vorwege bestimmten Investitionskriterien in Deutschland zu investieren. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die sogenannte EEG-Konformität, hochwertige Komponenten, einen rechtswirksamen Pacht- oder Kaufvertrag, den Nachweis der Einspei sezusage, die Finanzierbarkeit durch eine Bank sowie eine externe Due Diligence inklusive Ertrags prognose. Hauptkriterium ist der Einkaufsfaktor, der als Verhältnis zwischen Kaufpreis zuzüglich Pachtvorauszahlung und ggf. Anschaffungsnebenkosten und Umsatz im ersten vollen Betriebsjahr definiert ist und einen Wert von 9,8 nicht überschreiten darf. Diesbezüglich sollen Anteile an den Betriebsgesellschaften, welche die Photovoltaikanlagen besitzen, erworben und das Eigenkapital der Gesellschaften erhöht werden. Über ihre Beteiligungserträge aus den Betriebsgesellschaften partizipiert die Fondsgesellschaft mittelbar an den in Deutschland gesetzlich garantierten Einspeisevergütungen für 90% der erzeugten elektrischen Energie sowie zusätzlichen Erlösen aus der Veräußerung des darüber hinausgehenden produzierten Stroms am Markt. Der Bau und die technische Betriebs führung der Photovoltaikanlagen soll vom erfahrenen Generalunternehmer ReEnergy Construction AG übernommen werden. Die langjährigen Ak tivitäten der Unternehmensgruppe konzentrieren sich dabei in erster Linie auf Deutschland, Schweiz und Italien. Die Referenzliste von Projekten reicht von Hausanlagen über Industriedächer bis zu großen Freilandanlagen.

Prognostizierte Auszahlungen für den Anleger in % 200 150 100 119% 172% 50 40 30 20 10 1% 6% 6% 6% 6% 7% 7% 7% 7% 0 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Auszahlungen p. a.* Auszahlungen (kumuliert)* * inkl. Auszahlungen aus Veräußerungserlösen FONDSKENNZAHLEN Fondsgesellschaft Geplante Zielinvestitionen Geplantes Fondsvolumen Mindestbeteiligung Zeichnungsfrist Geplante Betriebszeit LCF Photovoltaik Deutschland GmbH & Co. KG 13 Photovoltaikanlagen in Deutschland EUR 18.755.000 (konsolidiert) EUR 5.000 zzgl. 5% Agio 31. Dezember 2013 (plus Verlängerungsoption) ca. 9 Jahre Prognostizierte Gesamtauszahlungen (vor Steuern) ca. 172% Luana Capital Kompetenz in Projektentwicklung und Fondsemission Luana Capital beschäftigt sich seit der Gründung in 2008 als Projektentwickler und Emissionshaus für geschlossene Beteiligungen im Bereich Erneuerbare Energien. Der Fokus liegt derzeit auf Photovoltaikprojekten in Europa, vorwiegend in Italien und Deutschland, sowie Investments in Blockheizkraftwerke an deutschen Standorten. Kontinuität des Managements, transparente Strukturen und eine offene Kommunikation mit Partnern und Investoren genießen in diesem Geschäftsmodell hohe Priorität. Eine schlanke Struktur innerhalb des Unternehmens ermöglicht es zudem, Kostenvorteile zu generieren und diese im Rahmen der Beteiligungsangebote unmittelbar an die Anleger weiterzureichen. Oberstes Ziel bei der Entwicklung von Investments im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Strukturierung von Beteiligungen ist es, den Investoren die Möglichkeit zu geben, in ein hinsichtlich seiner ökonomischen und ökologischen Parameter zeitgemäßes Finanzprodukt zu investieren.

Wesentliche Argumente für eine Beteiligung Standort Deutschland seit über 12 Jahren Rechtssicherheit durch EEG-Vergütung kein Auslands- und Währungsrisiko Risikodiversifikation durch geplante mittelbare Investition in mehrere Photovoltaikanlagen Kostensicherheit durch geplanten (mittelbaren) schlüsselfertigen Erwerb Hohe Einnahmesicherheit durch gesetzlich garantierte Einspeisevergütung zzgl. Vergütung des Marktpreises (daher Chancenpotenzial durch steigende Strompreise) Anlagenauswahl anhand im Vorwege bestimmter Investitionskriterien Sehr hohe Investitionsquote Konservative Kalkulation Kurze Laufzeit Veräußerung nach rund 9 Jahren geplant Prognostizierte Gesamtauszahlung 172%* *(bei Zeichnung des Anlegers in 2012) Wesentliche Risiken für eine Beteiligung * Langfristige unternehmerische Beteiligung mit eingeschränkter Handelbarkeit (Fungibilität) Risiken durch Betriebsunterbrechungen / Betriebsausfälle Risiken durch Veränderung der wirtschaftlichen, rechtlichen und/oder steuerlichen Rahmenbedingungen Risiken durch Blind Pool Konzept Nicht vollständige Platzierung des Emissionskapitals; ggf. Rückabwicklung Geringere Auszahlungen an die Anleger als prognostiziert Geringerer oder gar kein Veräußerungserlös erzielbar Risiko des Totalverlustes der Einlage des Anlegers zzgl. Agio und weiteren Vermögens bis hin zur Privatinsolvenz * Eine vollständige Darstellung der wesentlichen Risiken der Vermögensanlage findet sich auf den Seiten 12 bis 21 des Verkaufsprospektes.

Wichtiger Hinweis: Dieses Kurzexposé ist eine unverbindliche Werbemitteilung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das Kurzexposé stellt kein Angebot im Sinne der gesetzlichen Vorgaben dar. Maßgeblich für eine Beteiligung an der Fondsgesellschaft ist der alleinverbindliche und durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligte Verkaufsprospekt. Luana Capital New Energy Concepts GmbH Warburgstraße 16 20354 Hamburg Ab Januar 2013 Cremon 11 20457 Hamburg Tel.: +49 (40) 320 352 40 Fax: +49 (40) 320 352 41 info@luana-capital.com www.luana-capital.com