Die Stadt ist unser Garten. in Leichter Sprache

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Transkript:

Die Stadt ist unser Garten in Leichter Sprache

Liebe Leserin, Lieber Leser! Viele Menschen wollen einen Garten haben. In der Stadt haben aber nur wenige Menschen einen Garten. Darum gibt es urbane Gemeinschafts-gärten. Diese Gemeinschafts-gärten sind für alle Menschen. Die urbanen Gemeinschafts-gärten haben Ziele. Die Ziele sollen hier erklärt werden. Es gibt dafür einen Text. Der Text heißt: Die Stadt ist unser Garten Dort stehen wichtige Dinge über urbane Gemeinschafts-gärten. Wir haben ihn in Leichte Sprache übersetzt. Warum gibt es diesen Text? Es gibt viele urbane Gemeinschafts-gärten. Viele Menschen wollen urbane Gemeinschafts-gärten in der Stadt. Viele Menschen waren sich einig. Sie wollen: Urbane Gemeinschafts-gärten sollen für alle da sein Urbanen Gemeinschafts-gärten sollen die Stadt verbessern Es soll mehr Natur in der Stadt geben Wer hat den Text geschrieben? Der Text wurde von vielen Menschen geschrieben. Die Menschen haben zwei Jahre an dem Text gearbeitet. Was ist das Ziel von dem Text? Viele Menschen sollen ihn lesen. Sie sollen darüber sprechen. Sie sollen anderen erzählen, was sie denken. Der Text sagt den Politikerinnen und Politikern: Unterstützt urbane Gemeinschafts-gärten! Macht gute Regeln für urbane Gemeinschafts-gärten! Den schweren Text finden Sie auf dieser Website: http://urbangardeningmanifest.de/hintergrund Übersetzung in Leichte Sprache: Ulrike Bruckmann, Common Grounds e.v. Fett gedruckte Wörter werden im Wörterbuch erklärt. Das Wörterbuch ist hinten im Heft. 1 2

Die Stadt ist unser Garten In vielen Städten entstehen Gärten Die Gärten werden von vielen Menschen zusammen gepflegt. Das nennt man Gemeinschafts-gärten. Weil die Gärten mitten in der Stadt sind, nennt sie auch urbane Gemeinschafts-gärten. In diesen urbanen Gemeinschafts-gärten kann man die Natur erkunden. Man kann Dinge ausprobieren. Zum Beispiel wie man Gemüse haltbar macht. Das macht das Leben in der Stadt schöner. In vielen Städten gibt es Flächen, auf denen keine Häuser gebaut sind. Diese Flächen nennt man auch Brach-flächen. Brach-flächen benutzen wir gern für unsere urbanen Gemeinschafts-gärten. Wir treffen uns alle im urbanen Gemeinschafts-garten. Wir machen Saat-gut aus unseren Pflanzen. Wir halten Bienen. Wir finden heraus, wie man Kompost macht. Wir setzen uns für eine schöne Stadt ein. Wir denken über die Stadt in der Zukunft nach. Wir finden es wichtig: Es soll schöne Orte für alle geben. Diese Orte kann man kostenlos nutzen. 3 4

Urbane Gemeinschaftsgärten sind Orte... die für alle da sind wo man Zeit für sich hat wo man in aller Ruhe herausfindet: wie Dinge funktionieren wie man kaputte Dinge reparieren kann was man aus kaputten Dingen neu bauen kann Urbane Gemeinschafts-gärten müssen mehr geschützt werden. Dafür soll es ein Gesetz geben. Wir wollen: Die Stadt soll garten-gerecht werden. Deshalb sprechen wir mit Politikern und Stadt-planern. wo man besser versteht, wie Bauern arbeiten wo man hilft, dass Saat-gut erhalten bleibt wo man essbare Pflanzen anbaut Wir wollen: alle Menschen in der Stadt bestimmen wie die Stadt aussieht. alle Menschen haben einen Ort wo sie nichts bezahlen müssen. 5 wo man merkt, dass Respekt für Lebensmittel wichtig ist wo man sieht, wie wichtig Umwelt-schutz ist Wo das Leben in der Stadt schöner und besser für die Umwelt gemacht wird wo man erleben kann, wie viele verschiedene Tiere und Pflanzen es gibt wo man merkt, wie wichtig Gerechtigkeit für alle ist wo sich viele unterschiedliche Menschen treffen und gut miteinander umgehen wo man zusammen lernt: zu schenken zu teilen zu tauschen Das bedeutet: Urbane Gemeinschafts-gärten sind Teil einer lebens-werten, lebendigen und zukunfts-fähigen Stadt. Darum sind sie sehr wichtig. Es gibt immer mehr urbane Gemeinschafts-gärten. Wir wollen: Es gibt mehr Grün-flächen und Stadt-natur, die gut sind für: die Menschen die Tiere und die Pflanzen Urbane Gemeinschafts-gärten sind besondere Orte. Hier gibt es viel zu entdecken. Hier entsteht eine umwelt-freundliche Gemeinschaft für die Zukunft der Stadt. Wir wollen: urbane Gemeinschafts-gärten soll es lange geben. Den schweren Text finden Sie auf dieser Webseite: http://urbangardeningmanifest.de/unterzeichner Übersetzung in leichte Sprache: Hannah C. Rosenblatt 6

Urbane Gemeinschafts-gärten aus Sicht einer blinden Frau Tulpen im Frühling, Himbeeren im Sommer, frisch gemähtes Gras und Abend-essen mit Salat aus dem eigenen Garten. In einem Garten reicht es nicht, wenn man viel über Pflanzen weiß. Es geht auch einmal ein Liegestuhl kaputt. Dann ist es gut, wenn ihn jemand reparieren kann. Diese Bilder sehe ich vor mir, wenn ich an Garten denke. Aber ich sehe sie nicht wirklich, denn ich bin blind. Ich kann riechen, schmecken und ertasten. Ich kann miterleben wie die Blumen wachsen. Ich kann erfahren wie das Obst und Gemüse reif wird. All das kann ich im Supermarkt nicht. In urbanen Gemeinschafts-gärten kann ich nah an der Natur sein. In urbanen Gemeinschafts-gärten kann ich die Natur mit verschiedenen Menschen erleben. Die Menschen und ich erfahren: Es gibt viele verschiedene Blumen. Jeder Apfel ist anders und schmeckt trotzdem gut. Der eine Apfel schmeckt besonders gut als Apfelkuchen. Der andere Apfel schmeckt gut als Apfelmus. Und in einen anderen Apfel möchte man am liebsten gleich reinbeißen. In einem urbanen Gemeinschafts-garten erleben wir: Jeder Mensch hat seine ganz besonderen Stärken. Im Garten können wir gemeinsam arbeiten und feiern. Wir erfahren viel übereinander. Wir merken schnell: Wer weiß viel über Pflanzen? Wer kann einen Liegestuhl reparieren? Wer buddelt gern in der Erde? In einem urbanen Gemeinschafts-garten sollen sich alle Menschen wohl fühlen. Alle können mitarbeiten. Alle achten auf bestimmte Dinge. Für mich ist es wichtig, dass nicht alles herumliegt. Es macht keinen Spaß, wenn ich über die Gießkanne falle oder wenn ich immer fragen muss wo der Spaten zu finden ist. Es geht es um das Zusammen-sein. Es geht nicht darum, ob jemand eine Behinderung hat oder nicht. Es geht um den einzelnen Menschen und um das schöne Erlebnis. 7 8

Erklärungen für schwere Wörter Es ist wichtig, dass man miteinander spricht. Dass jeder sagt was für ihn wichtig ist. Dass man nachfragt wenn man etwas nicht weiß. Urbane Gemeinschafts-gärten Urban bedeutet: in der Stadt Gemeinschafts-garten bedeutet: Der Garten wird von vielen zusammen genutzt Saat-gut Die Gärtner sammeln die Samen von ihren Pflanzen. Die Samen nennt man Saat-gut. Die Gärtner brauchen Saat-gut Aus dem Saat-gut wachsen neue Pflanzen Zum Beispiel: Blumen Bäume Büsche Kompost Kompost ist Abfall von Pflanzen. Zum Beispiel Kartoffelschalen oder Apfelkerne. Sie kann man auf den Kompost tun. Das ist ein Haufen im Garten. Dort liegen die Kartoffelschalen ein Jahr lang. Nach einem Jahr sind sie zu Erde geworden. Kompost ist gute Erde für die Pflanzen. 9 10

Umwelt-schutz Die Umwelt ist wichtig für die Menschen. Die Umwelt besteht aus: Dem Boden Der Luft Den Tieren Den Pflanzen Viele Dinge schaden der Umwelt. Zum Beispiel: Abgase von Autos Müll Gift Umwelt-schutz bedeutet: die Umwelt vor Schaden zu schützen. garten-gerechte Stadt garten-gerecht heißt: Alle in der Stadt können bequem zu einem Garten laufen Stadt-natur Natur ist überall. In der Stadt gibt es auch Natur. Zum Beispiel Parks. Oder Gemeinschafts-gärten. Das ist wichtig. Denn Pflanzen machen gute Luft in der Stadt. zukunfts-fähig zukunfts-fähig heißt: Wir machen heute etwas für die Zukunft Zum Beispiel: die Umwelt schützen weniger Müll machen Stadtplanung Stadtplanung heißt einen Plan machen: Wie die Stadt bebaut und bewohnt werden soll Wo Häuser hingebaut werden Wo Gärten wachsen können 11 12

Pssst! Mehr zu Inklusion in urbanen Gemeinschaftsgärten gibt es hier: www.common-grounds.net/2017/04/unsere-garten-ein-leitfaden -urbane-gemeinschaftsgarten-und-soziale-trager/ (Achtung! Schwere Sprache!) IMPRESSUM 1. Auflage Juni 2017 Common Grounds e.v. Redaktion: Ulrike Bruckmann, www.kopfdiamant.de Gestaltung: Lotte Letschert, www.lotte.graphics Übersetzung in leichte Sprache: Hannah C. Rosenblatt, www.einblogvonvielen.org Einführung: Ulrike Bruckmann Urbane Gemeinschafts-gärten aus Sicht einer blinden Frau: Nadine Wettstein, www.nadine-wettstein.de Fotos: Hannah C. Rosenblatt, www.instagram.com/therosenblatts/ Text geprüft von: Astrid Ratzel, Mirko Müller Papier: Recyclingpapier weiß, Blauer Engel, FSC Hinweis in schwerer Sprache: Diese Übersetzung des Textes Die Stadt ist unser Garten. Ein Manifest in leichte Sprache gibt das Original gekürzt und auf die als wesentlich wahrgenommenen Inhalte reduziert wieder. Die Übersetzung wurde eng mit den Verantwortlichen der Originalfassung abgestimmt. Der Text wurde auf Verständlichkeit geprüft. Ansprüche gegen Common Grounds e.v., die auf die Nutzung der veröffentlichten Inhalte und besonders die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen zurückgeführt werden, sind ausgeschlossen. Diese Broschüre ist hier kostenlos als pdf zum download erhältlich: www.common-grounds.net Das Original finden Sie hier: http://urbangardeningmanifest.de/unterzeichner Für inhaltliche Fragen steht Ihnen gern zur Verfügung: Ulrike Bruckmann: ub@common-grounds.net V.i.S.d.P. Originalfassung die Stadt ist unser Garten Daniel Überall anstiftung Daiserstr. 15 81371 München Tel.: 089/74 74 60-0 E-Mail: info@anstiftung.de V.i.S.d.P. der Übersetzung Elizabeth Calderon Lüning common grounds e.v. Köpenicker Str. 187/188 10997 Berlin Tel.: 0176 64347331 E-Mail: info@common-grounds.net common-grounds.net 13 14