11. Stuttgarter Wissensmanagement Tage Bunter - und was noch? Chancen beim Neubau eines Social Intranets 10. November 2015
Agenda 1 2 3 4 5 Das Umfeld Die Vision Die Umsetzung Ready for Take Off Der Steigflug 2
Wir leben Dienstleistung - für täglich mehrere 100.000 Kunden RETHMANN-Gruppe Eine Gruppe mit mehr als 12,2 Mrd. Umsatz* und 63.000 Beschäftigten* Wasser- und Kreislaufwirtschaft Logistik Bio-Industries Public Private Partnership Contract Logistics Lebensmittelzusätze Company Partnership Freight Logistics Futtermittel-Vorprodukte Entsorgung & Recycling Port Logistics Kosmetikzusätze Anlagenbetrieb & Produktion Public Transport Neue Energien Düngemittel Umsatz*: 6,4 Mrd. Beschäftigte*: 31.200 Umsatz*: 4,2 Mrd. Beschäftigte*: 25.000 Umsatz*: 1,6 Mrd. Beschäftigte*: 6.800 * Konsolidierte Zahlen für 2014 3
Rhenus Logistics vielfältig, fokussiert und kundennah 4
Rhenus ein weltweit operierender Logistikdienstleister Rhenus-Gruppe Contract Logistics Freight Logistics Port Logistics Public Transport Air Cargo Handling Air & Ocean Inland Ports Bus Automotive Road Intermodal Train Health Care High Tech Home Delivery Office Systems Warehousing Solutions Seaports Shipping Rail Recycling Ausführung in dezentralen Einheiten 5
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Bunter darf es ruhig sein 7
Zielsetzung für das Projekt Neubau Intranet Schnelle und aktuelle Bereitstellung arbeitsrelevanter Inhalte für den Mitarbeiter Optimierung der Unternehmensabläufe sowie Prozessautomatisierung und Prozessintegration Integration akzeptierter und bewährter IT-Anwendungen in das Portal Ganzheitliche Wissensplattform Modularer Aufbau zum Ausbau des Portals künftig auch für nicht ITbezogene Services/Prozesse Personalisierte Bereitstellung von Informationen und Services Einfacher und intuitiver Zugriff Gewährleistung höchster Sicherheitsstandards Technische Unterstützung einer modularen Anwendungsarchitektur gewährleistet Investitionssicherheit 8
Kernanforderungen (funktional) Rollen- und Gruppen-basierte Bereitstellung von Funktionen Flexible Ausprägung von Rollen Individualisierung durch teilweise freie Gestaltung des Desktops unter Verwendung sogenannter Gadgets Mehrsprachigkeit, im ersten Schritt mindestens englisch und deutsch, einfache Ergänzung zusätzlicher Sprachen Modularer Aufbau, Erweiterbarkeit Möglichkeit der Einbindung unterschiedlicher Applikationen bzw. einzelner Funktionsbausteine unabhängig von der Technologie, die der jeweiligen Applikation zugrunde liegt Unterstützung unterschiedlicher Devices und Betriebssysteme auf Client- Seite Intuitive Bedienbarkeit 9
Kernanforderungen (technisch) AD-Integration (Single Sign on) Unterstützung offener Standards Modularer Aufbau (Sprachpakete, Schnittstellen, ) Definiertes Interface zur einfachen Einbindung beliebiger Applikationen Definierter Datenaustausch zwischen den Anwendungsbausteinen bzw. gemeinsame Datenbasis sowohl für Stamm- als auch Bewegungsdaten Integration eines Workflow Management Systems zur Steuerung von Prozessen mit unterschiedlichen beteiligten Anwendungsbausteinen. Terminalserver-Unterstützung Lösungsansatz für die weltweite Zusammenarbeit (verteilte Rechenzentren, Synchronisation, Bandbreitenoptimierung) 10
Architektur-Skizze Rollen Portalfunktionen Meine Freigaben Meine Kommunikation Portal-Server Meine Aktivitäten Meine News Meine Prozesse Application Server A Application Server B Application Server C Daten Daten-Bus 11
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Think big start small Auswahl einer technologischen Plattform, die offen zukunftsfähig und skalierbar ist Aber: In der 1. Stufe nur Umsetzung der wichtigsten, wirtschaftlich sinnvollen Prozesse, z. B. 1. Leistungsfähige Suche / Enterprise Search 2. Single Sign On / Application Integration 3. Newsticker 4. Collaboration 5. Personendaten: People Search, Änderung des Kommunikationsprofils, Social Profile 6. Übersicht über gebuchte IT-Services, Aufgabe von Störungsmeldungen, Abbestellungen 7. Freigabeprozesse und natürlich alle relevanten Inhalte aus dem alten Intranet 13
Die Umsetzung Evaluierung Realisierung Betrieb Untersuchung und Bewertung etablierter Portal-Produkte Auswahlprozess mit externer Unterstützung Favorisiertes Produkt wurde in einem Proof of Concept intensiver untersucht Von der Produktauswahl zum Produktivstart nur 7 Monate Marketing als wichtigster Stakeholder Einbindung von Key-Usern aus den Fachbereichen Einfluss aus unterschiedlichen Projekten (Stammdatenharmonisierung, Bestelloptimierung ) Agiles Vorgehensmodell 14
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Ready for Take-Off? 16
Enjoy your Flight Einige Features der Version 1.0: Anbindung zentraler Stammdaten-Systeme Newsticker Personen Self Service Organigrammpflege Dokumentenmanagement und -Sharing Rechnungseingangsworkflow People/Enterprise Search Teamplaces Standortinformationen SSO für zentrale Applikationen Wetter 17
Begleitende Werbung 18
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Der Steigflug Nationaler Rollout Mein Standort aus dem Personenprofil um schnell auf Standortinformationen zuzugreifen Internationaler Rollout Schrittweise über benannte Ansprechpartner in den Ländern Länderstartseite Überladen von Menüs Profilfotos Aktionen zur Vervollständigung IT Academy SSO Integration weiterer Applikationen Performanceoptimierungen Wetter-Portlet Optimierung für die mobile Bedienung und 20
Füllstandsanzeige Kantine 21
Roadmap Verbesserte Integration der Enterprise Search Standortsuche Social Gadgets, Abonnieren Meine Servicecalls IT-Projektanfragen, verbesserte Unterstützung für Bestellung von IT-Services Wartungsankündigungen Abstimmungsportlet Confluence Integration Portlet Vertragsmanagement 22
Turbulenzen? Dezentralität Confluence & Co. Zeitdruck Neue Technologie Abgemildert durch Abteilungsübergreifende sehr gute Zusammenarbeit Agiles Vorgehen/JIRA Externes Know-How, sehr gute Unterstützung durch externen Dienstleister Übertragen auf den Betrieb agiles Vorgehensmodell kontinuierliche Weiterentwicklung feste Release-Zyklen weiterhin professionelle Unterstützung 23
Thomas Schreiber Rhenus Assets & Services GmbH & Co. KG E-Mail: thomas.schreiber@de.rhenus.com Telefon: +49 2301 29 1219 24