How to get and stay rich and happy

Ähnliche Dokumente
Die Zukunft des Wachstums

Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre

Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

Lokale Antworten auf globale Herausforderungen

Die Österreichische Schule der Nationalökonomie

Ökonomisches Denken nach dem Crash

Volkswirtschaftslehre

Erfolg und Scheitern grüner Innovationen

Langfristige Betrachtung der Sparquote der privaten Haushalte Deutschlands

Tobias Menz. Demografischer Wandel und Umweltbelastung

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?

Ein Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...

Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Kapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124

Theorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich

Kognitiver Kapitalismus

Entscheidungshilfe zur Auswahl Schlanker Produktionssysteme für die Montage von Werkzeugmaschinen

Berufspendlermobilität in der Bundesrepublik Deutschland

Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik

Grundlagen der Ökonomie

Wilga Föste. Das Geld im ökonomischen Denken des Merkantilismus

4/5 Copyright All R e t ech e vorb al eh : ten

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

wvb Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen Friedrich Bielfeldt

VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE

Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle?

100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation

JAHRBUCH MEDIEN UND GESCHICHTE Dietrich Leder / Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.) Sport und Medien. Eine deutsch-deutsche Geschichte

Der Einfluss von Geschützten Werten und Emotionen auf Reaktionen im Ultimatum Spiel

Effizienz in der Wortschatzvermittlung

Christina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt

Hans Christoph Binswanger. Die Wachstumsspirale. Geld, Energie und Imagination in der Dynamik des Marktprozesses

Selbstständige Medienschaffende. Netzwerkgesellschaft

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2

Markus Andre Eisen Optimierte Parameterfindung und prozessorientiertes Qualitätsmanagement für das Selective Laser Melting Verfahren

Weltbilder und Weltordnung

Red Notice downloaded from by on January 12, For personal use only.

Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs

Thomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen

Eine Einführung in die Geschichte des ökonomischen Denkens

Die Türkei auf dem Weg nach Europa?

Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review

Storytelling in Onlinewerbefilmen

Gerechtigkeit in Organisationen

Weltkrieg der Postkarten

Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz

Arbeitsmarktökonomik

Studienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos

Carolin Sültmann. Umweltgerechte Lebenszyklen. Geschäftsprozesse ökologisch ausrichten - Ein Leitfaden für ökologisches Lifecycle-Management

Vielfalt von Auswirkungen der exokrinen Pankreasinsuffizienz mehr als nur eine Steatorrhoe!

Berichte aus der Produktionstechnik

Soziale Arbeit im Krankenhaus

Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik

Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland

Portugal: Wege aus der Schuldenkrise

Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus

Sozialistische Kindheitskonzepte

Stolpersteine Das Gedächtnis einer Straße

Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit

Die Besetzung und Fluktuation in der Clubführung der deutschen Fußball-Bundesliga

Staatsverschuldung in Deutschland. Theorie, Praxis und Folgen der öffentlichen Schuld

Andrea Stuck und Bernhard Wolf. Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Empirische Ergebnisse aus der Sicht von Eltern und Erzieherinnen

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung

Soll der Mensch biotechnisch machbar werden?

Nachrichtenqualität im Internet

Whittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden

Staatsfonds und Beteiligungsunternehmen

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Wege ins Glück. Strategien für Zufriedenheit und Ausgeglichenheit

EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES

Emotionale Framing-Effekte auf Einstellungen

Wie Informationsasymmetrien unser Kaufverhalten beeinflussen

Ein Minimum für jeden?

Makers CHRIS ANDERSON. Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution

Lösungs-, ressourcenund systemorientierte Heilpädagogik

Customer Relationship Management in Fußballunternehmen

Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS

Die Könnensgesellschaft

Wirtschaftsbilder in der Fernsehunterhaltung. Eine Analyse der Langzeitreihen Tatort und Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Motivation im Kunstunterricht

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne

Universalbanken im Wandel

Soziale Arbeit in der Psychiatrie

Einsatz von populärer Musik im Religionsunterricht am Beispiel der Toten Hosen

Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Vorwort Teil I: Wachstumstheorien. 1 Einführung in die Konjunktur- und Wachstumstheorie

Spieltheorie und kommunikatives Handeln in den Internationalen Beziehungen Schäfer

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Internationale Rechnungslegung

Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft

Ordnung in einer arbeitsteiligen Wirtschaft

Konstruktivismus und Pädagogik

Finanzwissenschaft. Blankart Kap Reiner Eichenberger

Das Recht des Staates auf zivilen Ungehorsam

Transkript:

Adolf Wagner How to get and stay rich and happy Über Wohlstand, Wachstum und Verteilung Bekanntes und Unbekanntes Metropolis-Verlag Marburg 2014

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Metropolis-Verlag für Ökonomie, Gesellschaft und Politik GmbH http://www.metropolis-verlag.de Copyright: Metropolis-Verlag 2014 Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-3-7316-1115-8

Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 11 1. Wohlstand: individuell und kollektiv... 19 1.1 Reichtum durch Krieg, Eroberung und Betrug?... 19 1.2 Das kleine Glück der kleinen Leute... 21 1.3 Exemplarisch: Arthur Schopenhauer und ein Bankdirektor... 24 1.4 Die volkswirtschaftliche Frage nach dem Glück der Menschen... 30 1.5 Aufstieg und Niedergang der Verteilungsfragen... 35 1.6 Glücksrevolution in der Ökonomik erst am Anfang?... 36 1.7 Im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung nur...... 39 2. Wohlstand: ausreichend und wachsend... 45 2.1 Homo ludens, homo faber, homo oeconomicus: What makes them tick?... 45 2.2 Unterschätzte bevölkerungsökonomische Wachstumswirkungen.. 49 2.3 Ersparnisse für eine wachsende Wirtschaft... 53 2.4 Friedrich List, Edith Penrose, Hans Christoph Binswanger und andere... 59 2.5 Förderliche staatliche Eingriffe in die Märkte... 63 2.6 Nationales Wachstum in weltoffenen Volkswirtschaften... 65 2.7 Geschichtliche Anmerkungen... 67 3. Kosten versus Einkommen: Empirische Daten, Fragen und Nachfragen... 69 3.1 Gleichgewichtslohn, Tariflohn, Effizienzlohn, Lohndrift, Mindestlohn, Lohnersatzeinkommen... 69 3.2 Funktionelle Makro-Verteilung zwischen Arbeit und Kapital... 73 3.2.1 Makroökonometrie erfordert VGR-Daten... 73 3.2.2 Zur Natur der VGR-Daten... 73 3.2.3 Mehrdimensionales Adäquationsproblem... 75 3.2.4 Schätzfehler als Abweichungen von quasi wahren Werten?. 76 3.2.5 Was bleibt bei den makrostatistischen Daten zu tun?... 77

3.3 Personelle Verteilung und Querverteilung... 79 3.4 Intra- und interfamiliale Umverteilung... 87 3.5 Intergenerative Umverteilung... 91 3.6 Internationale Umverteilung... 95 3.7 Eigentum und Vermögen als Angelpunkte von Konflikten... 96 4. Verteilungsgerechtigkeit: Allokative und distributive Effizienz... 101 4.1 Zwei Herangehensweisen an Verteilungsgerechtigkeit... 101 4.1.1 Zusammenhalt der Gesellschaft... 101 4.1.2 Beteiligung einzelner... 102 4.2 Verfahrens- und Ergebnisgerechtigkeit... 102 4.3 Wohlfahrtstheoretischer Ansatzpunkt... 104 4.4 Die Wissenschaft von der Steuerung sozialer Prozesse... 110 4.5 Ökonomen und die Qualität des Lebens... 114 4.6 Diskussion: Nationalökonomie und Gerechtigkeit... 115 4.7 Der Teilnehmerkreis der volkswirtschaftlichen Verteilung... 119 5. Theoretisch motivierte Marginalisierung der Verteilung... 129 5.1 Totales Mikro-Gleichgewicht regulärer Märkte... 129 5.2 Makro-Verteilungsquoten nach Grenzproduktivitäten... 130 5.3 Marktwirtschaftliche Demokratie, Nomenklatura und systemexterne Effekte... 133 5.4 Sozialstruktureller Monopolgrad und Finanzoligarchie... 135 5.5 Empirische Vorüberlegungen: Inhomogenität der Gruppen... 138 5.6 Unternehmungen: Eigentum und Nationalität... 139 5.7 Verteilungstheoretische Quellen... 141 6. Evolutorische Makro-Verteilungstheorie: Ansatzpunkte in der Kapitaltheorie?... 157 6.1 Kapitalbestände und Einkommensverteilung... 157 6.2 Die statistisch-deskriptive Struktur eines zu verteilenden Ganzen im Zeitverlauf... 157 6.3 Gleichgewichtige und nicht-gleichgewichtige Abfolgen von Beständen... 158 6.4 Spreizung der Kapitalbegriffe... 159 6.5 Malleability und Wicksell-Effekte... 160 6.6 Empirische Befunde: West-, Ost- und Gesamtdeutschland... 165

6.7 Tendenzen der Markt- und der Demokratiemechanismen: Eine evolutorische Verteilungstheorie?... 167 7. Zur Unmöglichkeit einer geschlossenen Verteilungstheorie... 173 7.1 Mehrfachzugehörigkeit zu Gruppen und Verteilungsmechanismen; Bündelung durch institutionelle Kreisläufe... 173 7.2 Systematisches der Marktmechanismen... 177 7.2.1 Lohn- und Gehaltsempfänger... 177 7.2.2 Dividenden- und Zinsempfänger... 177 7.2.3 Gewinnempfänger... 178 7.2.4 Güternachfrager... 178 7.3 Systematisches der Demokratiemechanismen... 179 7.3.1 Renten- und Transferempfänger... 179 7.3.2 Beitrags- und Steuerzahler... 181 7.3.3 Exkurs: Maschinenbeitrag... 181 7.4 Einige Sonderfragen:... 183 7.4.1 Bevölkerungsökonomische Defizite in der Verteilungsanalyse... 183 7.4.2 Mindesteinkommen, Mindestlohn, Grundeinkommen... 185 7.4.3 Verteilungswirkungen von Schulden... 187 7.4.4 Multinationale Transferunion... 187 7.5 Besondere Problemskizzen: Die Preiser-Binswanger- Perspektive... 188 7.6 Ein Fazit... 189 7.6.1 Markt- oder Märkteökonomik allein genügt nicht... 189 7.6.2 Multiprozessuale Distribution erfordert ethische Ökonomik... 190 7.7 Künftige Forschungen?... 192 7.7.1 Verteilungspolitik als Friedenspolitik... 192 7.7.2 Ordnungspolitik verdeckt Verteilungszwänge... 193 7.7.3 Wohlstandsverteilung: Das wirklich letzte Rätsel der Nationalökonomik?... 194 Anhang: Bestmögliche Makrosteuerung einer Volkswirtschaft oder nur Antifragilität?... 199 Nachwort... 211 Ausgewählte Literatur... 215