Franklin Natural Resources Fund* Franklin Templeton Investment Funds



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Transkript:

Franklin Natural Resources Fund* Franklin Templeton Investment Funds 30. September 2015 Quartalskommentar Investmentteam KERNPUNKTE Auf dem Rohstoffmarkt herrschten im dritten Quartal Baissebedingungen. Dies war eine Reaktion auf die ungünstige Fundamentallage bei Angebot und Nachfrage und auf Befürchtungen über eine globale makroökonomische Schwäche. Aktien im Bereich Bodenschätze fielen im Allgemeinen parallel mit den Preisen für physische Rohstoffe. Allerdings waren die Verluste in mehreren Branchen mit Energiebezug ausgeprägter. Frederick G. Fromm, CFA Vice President, Portfolio Manager, Research Analyst, Franklin Advisers, Inc. und Matthew J. Adams, CFA Steve Land, CFA Vice President, Portfolio Manager, Research Analyst, Franklin Advisers, Inc. ln einem Klima ungewisser Rohstoffpreise und moderater fundamentaler Verbesserungen favorisieren wir auch weiterhin, was wir für fest etablierte Unternehmen im Bereich Bodenschätze mit niedrigen Kosten und starken Bilanzen sowie gesunden langfristigen Wachstumsaussichten halten. Obwohl sich das Wachstum vieler Unternehmen während dieser Phase mit reduzierten Investitionen und Angebotsrationalisierungen verlangsamen wird, sind wir der Überzeugung, die Unternehmen, in die wir investieren, sollten gut positioniert sein, um bei Eintreten einer Erholung wieder vermehrt zu investieren und die Produktion zu steigern. Fondsbeschreibung Der Fonds verfolgt das Anlageziel, Anlegern Kapitalzuwachs und laufende Erträge zu bieten. Zu diesem Zweck investiert er auf etablierten und aufstrebenden Märkten in auf US-Dollar und andere Währungen lautende Wertpapiere aus dem Rohstoffsektor. Angaben zum Fonds Auflegung 12. Juli 2007 Benchmark S&P North American Natural Resources Sector Index Bei umfangreichen Verlusten im dritten Quartal blieb die Wertentwicklung des Fonds hinter dem Referenzindex zurück. Dies lag teilweise an der Übergewichtung in der Sparte diversifizierte Metalle und Bergbau, der Einzeltitelauswahl und Untergewichtung in der Sparte integrierte Öl- und Gasunternehmen und der Einzeltitelauswahl bei den Ölfeld-Dienstleistern. Unsere erhebliche Untergewichtung im Bereich Öl- und Gaslagerung und Transport kam dem relativen Ergebnis zugute, wie auch die Einzeltitelauswahl im Bereich Bergbau mit Schwerpunkt Gold. ERKENNTNISSE DES PORTFOLIOMANAGEMENTS Marktkommentar Auf dem Rohstoffmarkt herrschten im dritten Quartal im Großen und Ganzen Baissebedingungen. Dies war eine Reaktion auf die ungünstige Fundamentallage bei Angebot und Nachfrage und auf Befürchtungen über eine globale makroökonomische Schwäche. Die Rohstoffpreise fielen auf Grundlage mehrerer Indikatoren insgesamt um etwa 60% oder mehr gegenüber ihrem Höchststand im Juli 2008. Hintergrund war ein Überangebot an zahlreichen Metallen, landwirtschaftlichen Anbau- und Energieprodukten sowie eine träge Weltwirtschaft. 1 Die fortwährende Stärke des US-Dollar führte zu weiterem Abwärtsdruck bei den globalen Rohstoffpreisen,während der handelsgewichtete US-Dollar Index 0,9% stieg (+6,7% im bisherigen Jahresverlauf). 1 Als Referenz dienende Indizes der Rohstoffpreise verzeichneten mit etwa -15% ihr schlechtestes Quartal seit dem vierten Quartal 2008. 1 In den Aktienmärkten lagen die Sektoren Energie und Materialien auch weiterhin im unteren Bereich der Rankings der zehn wichtigsten Sektoren des Standard & Poor s 500 Index. Sie stürzten im dritten Quartal jeweils um 17% ab, wodurch die Verluste im bisherigen Jahresverlauf bei 23% bzw. 18% liegen. 1 Rohöl gab die Preiszugewinne, die im Frühjahr realisiert werden konnten, wieder ab und verzeichnete den niedrigsten Quartalsdurchschnitt seit Anfang 2009. Der West Texas Intermediate (WTI) Kassapreis fiel 24,2% (auf 45,09 US-Dollar pro Barrel), während der internationale Preis, der von den als Referenz dienenden Brent-Rohöl-Futures erfasst wird, 23,2% (auf 49,75 US-Dollar pro Barrel) fiel. 1 Es ist erwähnenswert, dass die beiden Kontrakte den September mit einer Differenz von weniger als 5 US-Dollar pro Barrel zueinander schlossen, wodurch sich der Spread von annähernd 7 US-Dollar pro Barrel Mitte August verengte. 1 Wertentwicklung abzüglich Verwaltungsgebühren, Stand: 30. September 2015 (bei Wiederanlage von Dividenden)** 2 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre (Forts.) Seit Auflegung (12. Jul. 2007) A(acc) USD -10,90% -23,53% -41,15% -8,53% o. A. -6,57% Benchmark -8,22% -19,55% -33,57% -1,42% o. A. -2,72% **Angaben für Zeiträume über einem Jahr als gesamter durchschnittlicher Jahresertrag. Emissionsgebühren und sonstige Provisionen, Steuern sowie sonstige anfallende Kosten, die vom Anleger getragen werden, sind nicht berücksichtigt. 2. Quelle aller Informationen ist Franklin Templeton Investments. Daten zu Benchmarks stammen von FactSet. Die Wertentwicklung der Vergangenheit stellt keine Garantie für künftige Ergebnisse dar. Die Portfoliopositionen unterliegen Veränderungen. Nur für Vertriebspartner / Nicht zur öffentlichen Verbreitung

Der Preis für ein Barrel Öl ist seit den Höchstständen im letzten Sommer trotz rückläufiger Ölproduktion in den USA, einer Steigerung der Nachfrage in den USA um 1,5% in einem Jahr und einer globalen Nachfrage auf Rekordniveau um mehr als 50% gesunken. 1,3 Aktienindizes, die die Sparte Ölfelddienstleistungen erfassen, fielen während des dritten Quartals um fast 21%, während der Durchschnitsskurs in der Sparte Öl und Erdgas Exploration und Produktion (E&P) um etwa 31% fiel. 1 Viele Teilnehmer am Ölmarkt schienen auf eindeutigere Hinweise darauf zu warten, dass die Produktion außerhalb der OPEC (Organisation erdölexportierender Länder) fällt, während die OPEC selber während des ganzen Jahres 2015 deutlich über ihrer durchschnittlichen Monatsquote von 30 Millionen Barrel pro Tag (mb/d) förderte. Laut jüngsten Daten der EIA (US Energy Information Administration) ist die Produktion in den USA gesunken. Die Agentur schätzte Mitte September, dass die US-Produktion bei 9,2 mb/d lag, ein Rückgang von 9,6 mb/d im April, dem höchsten Stand seit Jahrzehnten. Die EIA teilte weiterhin mit, dass die Produktion während des ganzen Jahres niedriger lag als zuvor gemeldet. Dennoch wurden die Fördersenkungen in den USA durch mehrere andere Faktoren ausgeglichen, darunter dem robusten Ausstoß in anderen Teilen der Welt (insbesondere in Saudi Arabien, im Irak und in Russland), dem Schreckgespenst höherer Exporte aus dem Iran und Befürchtungen über die zurückgehende Nachfrage aus China sowie der saisonalen, wartungsbedingten Stillstandzeit im Raffineriebetrieb in den USA. Die Vorräte an US-Rohöl lagen zum Quartalsende 28,4% höher als vor einem Jahr. 3 Die Onshore- Produktion in den unteren 48 Staaten der USA fiel jedoch im Juli 0,7% (bzw. 54.000 b/d) 4 und die Zahl der Öl-Rigs in den USA lag am Quartalsende auf dem niedrigsten Stand seit August 2010. Gegenüber dem Beginn des Jahres 2015 ist die Zahl der Rigs um 822 Rigs (auf 640) gefallen. Dieser Rückgang ist in den Schieferölregionen am deutlichsten. 5 Die Gesamtproduktion in den USA erholte sich aber im Juli nach Rückgängen während der beiden Vormonate auf 9,36 mb/d. Dieser Wert liegt aber immer noch unter dem Rekordvolumen von 9,60 mb/d im April. 3 Erst vor kurzem zeigten Meldungen im September, dass der weltweite Ölverbrauch im August auf ein neues Rekordhoch von 94,8 mb/d gestiegen ist und das jährliche Wachstum sich auf 2,0% beschleunigt hat, das höchste Tempo seit 2011. 4 Dem Erdgasmarkt in den USA mangelte es die meiste Zeit des Sommers an Auslösern für starke Nachfragetreiber, die die Preise nach oben treiben würden. Dies trotz der steigenden Nachfrage von Stromproduzenten im Zusammenhang mit der Konjunkturerholung in den USA. Die Kassa- und Future-Kurse schlossen das dritte Quartal mit 2,47 US-Dollar und 2,49 US Dollar pro Million British Thermal Units auf dem tiefsten Stand seit fünf Monaten und lagen während der Spanne Juli bis September 10,8% und 12,2% niedriger. 1 Zwischenzeitliche sommerliche Hitzewellen in den USA trugen nur wenig zur Unterstützung der Erdgaspreise bei, während die Wettervorhersagen für einen milden Herbstbeginn die Erwartungen für einen frühzeitigen Heizbedarf reduzierten, so dass der Abwärtstrend weiter bis Ende September bestand. Erwartungen eines stark El Nino-beeinflussten Winters (das bedeutet normalerweise überdurchschnittlich hohe Temperaturen in den nördlichen Bundesstaaten der USA) belasteten die Erdgas-Futures zusätzlich. Obwohl die Erhöhung der Bestände sich während des Quartals verlangsamte, da die Erdgasproduktion aufgrund der reduzierten Bohraktivität zurückging, lagen die Bestände am Ende des Berichtszeitraums mit 3,54 Bio. Kubikfuß immer noch 14,7% höher als ein Jahr zuvor und 4,5% über ihrem Fünfjahresdurchschnitt. 3 Alle Edelmetalle verloren während des Quartals Wert, darunter verzeichnete Gold einen Rückgang des Kassakurses um 4,9% (auf 1.115 US-Dollar pro Unze). 1 Gold verzeichnete das fünfte Quartal in Folge einen Preisrückgang, die längste Phase seit 1997. Grund war die zunehmende Stärke des US-Dollar und das robuste Wirtschaftswachstum in den USA sowie die Trends bei den Beschäftigtenzahlen, was die Erwartungen einer Zinserhöhung durch die US-Notenbank Federal Reserve in naher Zukunft erhöhte. 1 Analysten senkten im Großen und Ganzen ihre Preisprognosen für Platin für 2016, da die zunehmende Produktion und potenziell hohe Lagerbestände die Preise belasteten. Gleichzeitig bestand Sorge, dass die Nachfrage von Fahrzeugherstellern sich mit den rückläufigen Kraftfahrzeugs- Verkaufszahlen in China und anderen Teilen der Welt mit Ausnahme der USA, die nach wie vor robuste Nachfragetrends verzeichnen, verlangsamen würde. An der London Metal Exchange (LME) fielen die als globale Referenz dienenden Future-Preise für alle Industriemetalle mit Ausnahme von Zinn und Steel Billet während des Quartals auf den tiefsten Stand seit mehreren Jahren, während der LME Index, der Kupfer und fünf andere wichtige Basismetalle erfasst, 8,8% fiel. Kupfer, das trotz einer Rally im September mit 5.160 US-Dollar pro Tonne (t) 10,5% auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren fiel, verzeichnete den stärksten Preisverfall in einem Quartal seit vier Jahren, da China, der größte Kupferkonsument der Welt, signalisierte, dass es mit dem langsamsten Tempo seit mehr als zwei Jahrzehnten wuchs. 6 Und nachdem weithin erwartet wird, dass das Angebot an Eisenerz, das noch bis weit in das Jahr 2016 in den Markt gelangen wird, erreichten die als Referenz dienenden chinesischen Eisenerzpreise im Juli mit 44,59 US-Dollar pro Tonne den tiefsten Stand seit sechs Jahren, obwohl sie sich letztlich bis Ende des Berichtszeitraums auf 56,32 US Dollar erholen konnten (insgesamt - 5,1%). 1 Überblick über die Wertentwicklung In absoluter Hinsicht konnte keine der größeren Branchenallokationen des Fonds zulegen. Allerdings schloss eine sehr kleine Allokation bei den Baumaterialien das Quartal mit einem moderaten Zugewinn. Bei den umfangreichen Verlusten im dritten Quartal blieb die Wertentwicklung des Fonds hinter dem Referenzindex zurück. Dies lag weitgehend an der Übergewichtung in der Sparte diversifizierte Metalle und Bergbau (die im Index nur sehr gering vertreten ist), der Einzeltitelauswahl und Untergewichtung in der Sparte integrierte Öl- und Gasunternehmen und der Einzeltitelauswahl bei den Ölfeld-Dienstleistern. Im Durchschnitt verloren Unternehmen im Bereich diversifizierte Metalle und Bergbau im Quartalsverlauf über ein Drittel ihres Aktienwerts, während mehrere Fondspositionen Verluste von über 50% verzeichneten, darunter die beeinträchtigend wirkenden, nicht indexgeführten Titel Glencore und Hudbay Minerals. Dies war eine Reaktion auf die fallenden Metallpreise und die Befürchtungen über einen signifikanten Rückgang der Wirtschaftsaktivität in China und den Schwellenmärkten allgemein. Außerdem belasteten diese Befürchtungen auch Aktien mit

Energiebezug. Eine untergewichtete Position in Exxon Mobil erwies sich als nachteilig für unser relatives Ergebnis in der Sparte integrierte Ölund Gasunternehmen, da die Aktie während des Quartals weniger stark verlor als der Index. Eine kleine Position in dem nicht indexgeführten Unternehmen C&J Energy Services, ein Anbieter umfangreicher Bohrloch-Erschließungs- und Unterstützungsdienstleistungen für die Onshore Öl- und Gasmärkte, war der am stärksten beeinträchtigende von mehreren Werten im Bereich Ölfeld-Dienstleistungen. Ähnlich wie auch andere Ölfeld-Dienstleister mit Onshore-Schwerpunkt, litt C&J unter der rückläufigen Erschließungsaktivität und Befürchtungen, der Ölpreis könnte noch längere Zeit gedrückt bleiben. Ansonsten belastete im Portfolio eine untergewichtete Position in der Sparte Öl- und Gasraffinerie und Marketing die relative Wertentwicklung, während die Gruppe sich besser hielt als die anderen sechs Branchen mit Energiebezug. Unser kleines, nicht indexgeführtes Engagement im Bereich Rohstoff-Chemikalien belastete die Wertentwicklung ebenfalls, da beide Branchenpositionen abverkauft wurden, darunter wirkte Axiall stark beeinträchtigend. Das Unternehmen ist auf Chlorovinyle, Baumaterialien und Aromachemikalien für diverse Endanwendungen spezialisiert. Die meisten unserer anderen im dritten Quartal stärker beeinträchtigend wirkenden Titel stammten aus der Sparte E&P, die während des Quartals durchschnittlich mehr als ein Drittel des Gesamtengagements des Portfolios ausmachte. Unverhältnismäßig hohe Kursverluste des nicht indexgeführten Unternehmens Rex Energy sowie übergewichtete Beteiligungen an Marathon Oil und Cabot Oil & Gas führten dazu, dass sie im Bereich E&P am stärksten relativ beeinträchtigten. Unsere erhebliche Untergewichtung im Bereich Öl- und Gaslagerung und Transport kam hingegen dem relativen Ergebnis zugute, wie auch die Einzeltitelauswahl im Bereich Bergbau mit Schwerpunkt Gold. Das relative Ergebnis in der Sparte Öl- und Gastransport profitierte vom fehlenden Engagement in The Williams Companies sowie von unserer signifikanten Untergewichtung der Kinder Morgan Aktie. Das nicht indexgeführte Unternehmen Romarco Minerals, ein Bergbauunternehmen in der Erschließungsphase, das sich auf den Bau der Haile Goldmine im US-Bundesstaat South Carolina konzentriert, konnte während des Quartals Wert gewinnen und leistete in der Sparte Gold einen wichtigen Beitrag. Der Fortschritt am Minenstandort verlief weiterhin gemäß den Analystenerwartungen, während das Unternehmen sich vorläufig zu einer Fusion mit dem australischen Unternehmen Oceana Gold (keine Fondsposition) einließ. Im Bereich Ölfelddienstleistungen leistete unsere übergewichtete Position in Cameron International einen Beitrag zum Ergebnis. Die Aktie legte zu nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, es habe sich bereiterklärt, von Schlumberger (ebenfalls eine Fondsposition) mit einem Aufschlag von 56% auf seinen Aktienkurs übernehmen zu lassen. Eine übergewichtete Position in Oceaneering International unterstützte die relative Wertentwicklung im Bereich Ölfelddienstleistungen zusätzlich, da die Aktie weniger stark fiel als der Index. Der nicht indexgeführte französische Energiekonzern Total und die Übergewichtung von Occidental Petroleum, einem in den USA ansässigen Unternehmen, kam dem Ergebnis in der Sparte integrierte Öl- und Gasunternehmen zugute, da beide Werte weniger stark als der Index verloren. HollyFrontier leistete einen stark positiven absoluten Beitrag in der Sparte Öl- und Gasraffinerie und Marketing. Das relative Ergebnis des Fonds profitierte von einer übergewichteten Position. In der Sparte E&P leisteten Pioneer Natural Resources und das nicht indexgeführte Unternehmen Callon Petroleum einen Beitrag zur relativen Wertentwicklung, da beide Unternehmen weniger stark verloren als der Index. Ausblick und Strategie Die Schwäche, die während des größten Teils des dritten Quartals verzeichnet wurde, intensivierte sich Ende September als die Ungewissheit im Zusammenhang mit dem Potenzial einer Zinserhöhung durch die US-Notenbank Federal Reserve und die Währungsabwertung in China durch Hinweise auf ein sich verlangsamendes globales Wachstum verschlimmert wurden. Umfangreiche Abverkäufe in den chinesischen und westlichen Aktienmärkten erhöhten die Anlegerbefürchtungen und einige Marktteilnehmer begannen die Möglichkeit einer globalen Rezession zu diskutieren. Obwohl Investitionen in einer Phase der Ungewissheit immer schwierig sind, bieten solche Bedingungen häufig einige der überzeugendsten Anlagechancen. Aktien im Bereich Bodenschätze litten trotz der vorhergehenden Schwäche des Sektors und der stattgefundenen Angebotsrationalisierung am stärksten während des jüngsten Abverkaufs. Unserer Ansicht nach waren Aktien mit Bezug zum Thema Bodenschätze bereits vor dem jüngsten, umfangreichen Abverkauf im Markt recht attraktiv. Wir denken, die Vorgänge im Markt in letzter Zeit haben diese Attraktivität nur noch erhöht. Wir haben daher versucht, die jüngste Schwäche auszunutzen, indem wir weiterhin unsere Kernpositionen in hochwertigen Unternehmen, die laut unserer Analysen zu niedrigen Kosten betrieben werden und über solide Bilanzen verfügen, auszubauen. Trotz der jüngsten Kursentwicklungen sind wir der Überzeugung, die Aussichten für die Fundamentallage im Ölmarkt werden sich im Quartalsverlauf noch weiter verbessern, da die Produktion in den USA sinkt und die Produktion in anderen Regionen wahrscheinlich auf Widerstände treffen werden, wenn Verträge auslaufen. Die fallenden Preise führten zu weiteren Reduzierungen der Zahl an Rigs in den USA und erneuten Forderungen von OPEC-Mitgliedsstaaten die Produktion im Bestreben einen fairen Preis zu finden zu reduzieren. Viele Produzenten verloren zu den Preisen am Quartalsende Geld und immer mehr Erschließungsmöglichkeiten werden wirtschaftlich unrentabel. Außerdem haben Produzenten im Nahen Osten aufgrund der Sicherheitslage erhöhte Ausgaben, während internationale Ölunternehmen sich zunehmend zurückhalten Förderprojekte zu finanzieren ohne ihre Kosten zeitnah decken zu können. Gleichzeitig blieb die Nachfrage weiter robust nachdem bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2015 ein sehr starkes Wachstum verzeichnet werden konnte. Obwohl Hinweise auf ein sich verlangsamendes Wachstum in China und anderen Schwellenmarktländern die Nachhaltigkeit dieses Wachstums fraglich machen, denken wir, die Nachfrage reagiert aller Wahrscheinlichkeit nach auf niedrigere Preise, während säkulare Konsumthemen weiterhin bestehen bleiben. Wir denken auch, diverse Risikofaktoren, wie das Potenzial eines höheren Angebots aus dem Iran, Irak und aus Libyen sowie das rückläufige Nachfragewachstum in den Schwellenmärkten, könnten durch die Robustheit der Nachfrage anderenorts in Verbindung mit der sinkenden Produktion in den USA

aufgewogen werden. Wenn diese potenziellen Risiken sich nicht realisieren könnten die Ölmärkte unserer Überzeugung nach über das Potenzial einer signifikanten Verknappung im nächsten Jahr verfügen. Die Metallpreise sanken während des Quartals weiter, zeigten im September aber Hinweise auf eine Unterstützung. Trotz der Verschlechterung der Aussichten für die Weltwirtschaft stiegen die Kupferpreise im Monat September aufgrund des sinkenden Angebots und Erwartungen höherer Infrastrukturinvestitionen in China leicht. Die Metallmärkte erscheinen unserer Meinung nach ein Gleichgewicht zu erreichen und sofern es zu keinen größeren Verschiebungen in der globalen Nachfrage kommt, dürfte dies zu einer niedrigeren Volatilität führen, wenn das Angebot sich dem aktuellen Nachfrageniveau anpasst. Eisenerz ist ein gutes Beispiel dafür die Preise fielen 2014 und Anfang 2015 dramatisch als ein neues Niedrigpreisangebot den Markt erreichte und Betriebe mit höheren Kosten verdrängte. Das Ergebnis während der vergangenen Monate sind stabile Preise, da der Markt sich scheinbar wieder ins Gleichgewicht gebracht hat. Trotz der Stabilität der Metallpreise im September wurden Bergbauaktien in diesem Jahr stark abverkauft. Die Aktienbewertungen vieler der Niedrigkostenproduzenten scheinen unserer Meinung nach Rohstoffpreise unter den Niveaus Ende September zu reflektieren. Sie könnten daher ein attraktives Aufwärtspotenzial bieten, wenn die Preise sich auf den aktuellen Niveaus halten oder steigen. Nebenbei bemerkt: Viele Produzenten zu hohen Kosten haben bei den jüngsten Preisen Geld verloren und werden wahrscheinlich weitere Produktionssenkungen vornehmen müssen, falls die Preise nicht steigen. Als Ergebnis davon sehen wir bei vielen Niedrigkosten-Minenbetreibern attraktive Risiko-Ertrags-Profile, von denen mehrere im Portfolio gehalten werden. ln einem Klima der Ungewissheit und moderater fundamentaler Verbesserungen favorisieren wir auch weiterhin, was wir für fest etablierte Unternehmen mit niedrigen Kosten und starken Bilanzen sowie gesunden langfristigen Wachstumsaussichten halten. Obwohl sich das Wachstum vieler Unternehmen während dieser Phase mit reduzierten Investitionen und Angebotsrationalisierungen verlangsamen wird, sind wir der Überzeugung, die Unternehmen, in die wir investieren, sollten gut positioniert sein, um bei Eintreten einer Erholung wieder vermehrt zu investieren und die Produktion zu steigern. Kritisch für dieses Potenzial ist die Positionierung auf der Kostenkurve, denn letztlich ist sie für den Bedarf an und die ökonomische Leistungsfähigkeit der Ressourcen eines Unternehmens ausschlaggebend. Robuste Bilanzen sind ebenfalls äußerst wichtig, denn sie bestimmen das Tempo, mit dem Unternehmen in einem gesünderen Marktklima Ausgaben und Produktion erhöhen können. Überblick über die Wertentwicklung während des Monats Der Fonds blieb im September hinter dem Index zurück, da eine Übergewichtung in der Sparte diversifizierte Metalle und Bergbau, die Einzeltitelauswahl und eine Untergewichtung in der Sparte integrierte Ölund Gasunternehmen und Übergewichtungen und die Einzeltitelauswahl in den Bereichen E&P und Ölfelddienstleistungen gegen unser relatives Ergebnis arbeiteten. Angemerkt sei, dass eine untergewichtete Position in der Sparte Öl- und Gasspeicherung und Transport der relativen Wertentwicklung zugutekam, wie auch das fehlende Engagement in Aktien in der Sparte Papierprodukte.

* Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registrierte SICAV. WICHTIGE HINWEISE Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Dokument um werbliche Informationen allgemeiner Art und nicht um eine vollständige Darstellung bzw. Finanzanalyse eines bestimmten Marktes, eines Wirtschaftszweiges, eines Wertpapiers oder des/der jeweils aufgeführten Investmentfonds handelt. Franklin Templeton Investments veröffentlicht ausschließlich Produktinformationen zu Informationszwecken, wobei keine der hier enthaltenen Informationen als Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung bzw. -empfehlung zu sehen ist. Etwaige steuerliche Aussagen sind allgemeiner Art und berücksichtigen nicht Ihre persönlichen Umstände. Zukünftige Änderungen der Steuergesetzgebung können zu negativen oder positiven Auswirkungen auf die zu erzielende Rendite führen. Der Inhalt dieses Dokuments wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch können Irrtümer nicht ausgeschlossen werden. 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Die in diesem Dokument genannten Indizes werden lediglich zu Vergleichszwecken herangezogen ( Benchmark) und sollen das Investmentumfeld im Betrachtungszeitraum veranschaulichen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist weder ein verlässlicher Indikator für die aktuelle oder zukünftige Wertentwicklung, noch stellt sie eine Garantie für die Zukunft dar. Anteile an Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder der Verkauf zulässig ist. So dürfen SICAV-Anteile Gebietsansässigen der Vereinigten Staaten von Amerika und dort ansässigen Personen weder direkt noch indirekt angeboten oder verkauft werden. Ihre Anlageentscheidung sollten Sie in jedem Fall auf Grundlage des Verkaufsprospektes, der jeweils relevanten Wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) sowie des gültigen Rechenschaftsberichtes (letzter geprüfter Jahresbericht) und ggf. des anschließenden Halbjahresberichtes treffen. 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Quelle: Baker Hughes, Inc. 6. Quelle: London Metal Exchange. Nur für Vertriebspartner / Nicht zur öffentlichen Verbreitung 2015 Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. 10/15