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Transkript:

I n I n f u f u s i o n s s i o n s s y s z u b t e m e e h ö r e e i l f r N a d e

Inhalt Seite Einleitung Konzept "Nadelfreie Infusionssysteme" 3 Nadelfreie Infusionssysteme bionecteur 4-5 octopus mit bionecteur 6 autoflush 7 octopus mit autoflush 8 octopus mit Rückschlagventil 9 Sortiment readyset 10-11 2

Nadelfreie Infusionssysteme Infusionszubehör In Deutschland treten jährlich ca. 400.000 bis 600.000 nosokomiale Infektionen auf, von denen etwa ein Drittel vermeidbar sind. (1) Krankenhausinfektionen sind eine erhebliche zusätzliche Belastung für die Patienten und gehen mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko einher. Darüber hinaus entstehen Mehrausgaben für Diagnose, Therapie und verlängerte Liegedauer. Neben Wund-, Atemwegs- und Harnwegsinfektionen ist die Gefäßkatheter-assoziierte Infektion die häufigste im Krankenhaus erworbene Infektion. Mit dem Einbringen eines Gefäßkatheters wird die natürliche Schutzbarriere umgangen und so das Risiko einer Keimeinschleppung erhöht. Im Wesentlichen wird in vier verschiedene Ausgangspunkte der katheterassoziierten Infektion unterschieden: Katheteranlage: Bei der Insertion des Katheters werden Hautkeime durch die Kathetereintrittsstelle in die Blutbahn verschleppt Extraluminäre Keimbesiedlung: Erreger wandern entlang der Außenseite des Katheters über die Kathetereintrittsstelle in die Blutbahn. Intraluminäre Keimbesiedlung: Erreger wandern ausgehend vom Katheteransatzstück über die Kathetereintrittsstelle in die Blutbahn Hämatogene Streuung: Ausgehend von einem katheterfernen Infektionsherd wird der Katheter mit Keimen besiedelt. (2) Jede Manipulation am Infusionssystem birgt das Risiko einer intraluminären Verkeimung. Ein zusätzliches Infektionsrisiko durch Katheterspitzenokklusionen besteht insbesondere bei kleinlumigen Kathetern. Die Verwendung der nadelfreien Infusionssysteme von VYGON ermöglicht einen hygienischen und sicheren Umgang mit vaskulären Zugängen. Der Vorteil eines geschlossenen Systems ist die Vermeidung von intraluminärer Keimbesiedelung sowie von Katheterspitzenokklusionen. Die TRBA 250 fordert sowohl die Patienten als auch das Personal vor Nadelstichverletzungen zu schützen. Durch die Verwendung unserer nadelfrei zu benutzenden Konnektionssysteme wird die TRBA 250 erfüllt. Dreiwegehähne und Hahnenbänke stellen aufgrund ihrer ungünstigen Flusskanäle eine besonders risikoreiche Infektionsquelle dar. In den Bereichen der Spülschatten können sich leicht Keime und andere Erreger ansiedeln. Zahlreiche Manipulationen am IV-Zugang und zeitweise offene Systeme wirken sich zudem ungünstig auf die Infektionsraten aus. Daher empfiehlt VYGON Systeme mit geraden Flusskanälen, die Spülschatten keine Angriffspunkte bieten und so einem Anhaften von Keimen im System entgegenwirken. Damit möglichst keine Keime ins System gelangen, gewähren die Konnektionssysteme von VYGON auch bei hoher Manipulationszahl ein jederzeit geschlossenes System. Das Sortiment der nadelfreien Infusionssysteme von VYGON umfasst verschiedene Produkte, die jeweils auf ihr Einsatzgebiet optimal abgestimmt sind - die nadelfreien Konnektionssysteme: bionecteur autoflush - mehrlumige Zuleitungssysteme: octopus und Systeme für die Neonatologie sowie für die Gabe hochwirksamer Medikamente: readyset Der bionecteur, seit über 15 Jahren erfolgreich im Einsatz, ist klinisch erprobt und garantiert ein jederzeit geschlossenes System. Er reduziert aufgrund seines neutralen Spülvolumens die Infektionsgefahr auf ein Minimum. Der autoflush gibt zusätzlich bei der Dekonnektion einer Spritze oder Infusionszuleitungen ein positives Spülvolumen ab und verhindert so Katheterspitzenokklusionen. Jede Manipulation am System stellt ein potentielles Infektionsrisiko dar. Systeme mit dem bionecteur bieten hier optimalen Schutz. Sie gewährleisten zum Einen ein jederzeit geschlossenes System und zum Anderen mikrobiologische Sicherheit. Tests haben gezeigt, dass die bündig mit dem Gehäuse abschließende Membran effektiv durch Sprüh- oder Wischdesinfektion desinfiziert werden kann. (3) Auf diese Weise verlängert der bionecteur die Verweildauer der patientenseitig am bionecteur konnektierten Infusionssysteme auf bis zu 7 Tage. Durch die hohe Anzahl an möglichen Konnektionen (bis zu 360) kann unnötiges und kostenintensives Austauschen von Infusionssystemen vermieden werden. So wird ein häufiges patientennahes Manipulieren am Katheter bzw. an der Kanüle verhindert. Die VYGON-Produktpalette bietet dem Anwender durch die Abstimmung der nadelfreien Infusionssysteme auf den jeweiligen Einsatzbereich optimalen Schutz. (1) Geffers C. Nosokomiale Infektionen (o. J.). Im Internet: http://www.krankenhausinfektionen.info/kihintergrund; Stand: 29.01.2013 (2) Bundesverband Medizintechnologie e.v.. Nosokomiale Infektionen: Gefäßkatheter-assoziierte Infektionen (o. J.). Im Internet: http://www.bvmed.de/ stepone/data/downloads/6d/d7/00/gesamtpraesentationdownload261010.pdf; Stand: 29.01.201 (3) Trautmann M, Kreutzberger M, Bobic R, Regnath T. Desinfizierbarkeit eines Ventilmembran-Konnektors mit alkoholischen Desinfektionstüchern eine experimentelle Studie. Hyg Med 2012; 37 (9): 354-359 3

bionecteur Nadelfreies Konnektionssystem zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen und Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen bionecteur arteriell jederzeit geschlossenes System max. 7 Tage Liegezeit oder 360 Konnektionen mikrobiologisch sicher einfache Desinfektion gerader Flusskanal verhindert das Anhaften von Keimen neutrales Spülvolumen verhindert Katheterspitzenokklusionen als Folge von Blutreflux minimales Totraumvolumen keine Verschlusskappen oder Mandrins notwendig nadelfreie Verwendung reduziert das Risiko einer Nadelstichverletzung gemäß TRBA 250 verfügbar für den venösen (grau) sowie arteriellen (rot) Einsatz Technische Daten: max. Gegendruck: 760 mmhg ~ 1 bar (14.5 psi) Durchflussrate: 110 /min (+/- 15%) Totraumvolumen: 0,018 entsprechende Gauge-Größe: 18G MRT-geeignet lipidresistent latexfrei Bezeichnung Farbe Verpackung bionecteur venös grau / orange Hartblister 896.21 50 bionecteur venös grau / orange Weichblister 896.23 50 bionecteur arteriell rot / orange Hartblister 896.31 50 4

Infusionszubehör + Flusskanal gerader Flusskanal mit geringem Totraumvolumen verhindert das Anhaften von Keimen + Membran gleichmäßige und glatte Membran ermöglicht eine optimale Desinfektion + neutrales Spülvolumen bei Dekonnektion einer Spritze oder Infusionszuleitung dringt kein Blut in den Katheter. Auf diese Weise werden Katheterspitzenokklusionen vermieden und die intraluminäre Keimbesiedlung auf ein Minimum reduziert. 5

octopus mit bionecteur Totraumminierte Zuleitung mit fest konnektiertem bionecteur jederzeit geschlossenes System entfernt die Manipulation von der Insertionsstelle Ersatz von Dreiwegehähnen max. 7 Tage Liegezeit oder 360 Konnektionen mikrobiologisch sicher einfache Desinfektion gerader Flusskanal verhindert das Anhaften von Keimen neutrales Spülvolumen verhindert Katheterspitzenokklusionen als Folge von Blutreflux keine Verschlusskappen oder Mandrins notwendig nadelfreie Verwendung reduziert das Risiko einer Nadelstichverletzung gemäß TRBA 250 octopus 1-lumig mit 1 bionecteur * Ausführung mit arteriellem bionecteur Länge cm 10 0,4 85 5222.012 50 10 0,4 85 5222.013* 50 octopus 2-lumig mit 2 bionecteur octopus 3-lumig mit 3 bionecteur Länge cm L2 L2 L2 10 10 0,3 0,3 85 85 841.265 50 Länge cm 10 10 10 0,3 0,3 0,3 85 85 85 841.365 10 6

autoflush Infusionszubehör Nadelfreies Konnektionssystem mit positivem Spülvolumen zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen und Prävention von Katheterspitzenokklusionen jederzeit geschlossenes System max. 7 Tage Liegezeit oder 360 Konnektionen positives Spülvolumen verhindert Katheterspitzenokklusionen als Folge von Blutreflux keine Verschlusskappen oder Mandrins notwendig nadelfreie Verwendung reduziert das Risiko einer Nadelstichverletzung gemäß TRBA 250 Technische Daten: max. Gegendruck: 3 bar Durchflussrate: 200 /min (+/- 15%) Totraumvolumen: 0,10 positives Spülvolumen: 0,03 MRT-geeignet lipidresistent latexfrei + positives Spülvolumen bei Dekonnektion einer Spritze wird ein Flush von 0,03 erzeugt. Auf diese Weise wird der Katheter frei gespült und Katheterspitzenokklusionen werden verhindert. Bezeichnung autoflush 5897.01 25 7

octopus mit autoflush Totraumminierte Zuleitung mit fest konnektiertem autoflush jederzeit geschlossenes System entfernt die Manipulation von der Insertionsstelle Ersatz von Dreiwegehähnen max. 7 Tage Liegezeit oder 360 Konnektionen positives Spülvolumen verhindert Katheterspitzenokklusionen als Folge von Blutreflux keine Verschlusskappen oder Mandrins notwendig nadelfreie Verwendung reduziert das Risiko einer Nadelstichverletzung gemäß TRBA 250 octopus 1-lumig mit 1 autoflush * Ausführung mit arteriellem autoflush Länge cm 10 0,4 170 5223.01 50 10 0,4 170 5223.012* 50 octopus 2-lumig mit 2 autoflush octopus 3-lumig mit 3 autoflush Länge cm L2 L2 L2 10 10 0,3 0,3 145 145 5841.208 10 Länge cm 10 10 10 0,3 0,3 0,3 145 145 145 5841.308 10 8

octopus mit Rückschlagventil Infusionszubehör Totraumminierte Zuleitung mit fest konnektiertem Rückschlagventil für die simultane Gabe verschiedener, hochwirksamer Medikamente verhindert das Aufsteigen von Medikamenten und unbeabsichtigte Bolusgabe genaue Dosierung geeignet für den Einsatz in der total intravenösen Anästhesie (TIVA) octopus 2-lumig mit 2 Rückschlagventilen octopus 3-lumig mit mit 3 Rückschlagventilen Länge cm L2 L2 L2 3 3 0,4 0,4 180 180 841.231 10 Länge cm 10 10 10 0,38 0,38 0,38 130 130 130 841.361 10 9

readyset Infusionssysteme für die gezielte Gabe verschiedener, hochwirksamer Medikamente über getrennte Lumen Rückschlagventile verhindern ein Aufsteigen von Medikamenten das nadelfreie Konnektionssytem bionecteur schützt vor Nadelstichverletzungen und Gefäßkatheterassoziierten Infektionen gerade Flusskanäle verhindern das Anhaften von Keimen Filtersysteme (0,22 µm) dienen zur Bakterienretention, Partikel- und Luftabscheidung sowie zum Schutz vor Gabe inkompatibler Medikamente readyset mit Filter 0,22 µm und Zuspritzmöglichkeit über bionecteur, 1-lumig L2 L2 0,9 0,2 2 145 836.201 10 readyset mit Filter 0,22 µm und 2 Rückschlagventilen, 2-lumig readyset mit 2 Rückschlagventilen, 2-lumig L2 L2 0,85 0,85 2 2 836.202 10 L2 L2 0,4 0,4 125 125 836.203 10 10

Infusionszubehör readyset mit Filter 0,22 µm, Zuspritzport und bionecteur, 1-lumig readyset mit Filter 0,22 µm, 2 Rückschlagventilen und Zuspritzmöglichkeit über bionecteur, 2-lumig readyset mit Filter 0,22 µm, 1-lumig 0,6 2,5 836.204 10 0,9 0,9 0,2 2 2 145 836.205 10 0,6 2,9 807.204 10 readyset Verlängerung mit Filter 0,22 µm, 1-lumig readyset, Lipid-Filter, 1,2 µm readyset Verlängerung mit Lipid-Filter 1,2 µm, 1-lumig 0,8 2,7 807.205 10 0,8 115 807.504 10 2,4 9,2 807.506 10 11

12 Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: info@vygon.de Vygon GmbH & Co. KG Prager Ring 100 52070 AACHEN DEUTSCHLAND Tel.: +49 (0)241 9130-0 Fax: +49 (0)241 9130-106 Email: info@vygon.de www.vygon.de 99973 / Stand 2013-03 www.vygon.de