Digitalisierung im Gesundheitswesen

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Transkript:

Digitalisierung im Gesundheitswesen Datenbasis: 507 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 10. bis 23. August 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg, Stuttgart 1. Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es u. a. zu ermitteln, wie viele Bürger ab 18 Jahre in Baden-Württemberg Gesundheits-Apps nutzen und wie groß das Interesse an einer Video-Sprechstunde mit dem Arzt ist. Darüber hinaus wurde untersucht, wie die Baden-Württemberger zur Übermittlung von Rezepten und Überweisungen bzw. zum Austausch von Gesundheitsdaten auf elektronischem Wege stehen. Die Befragung erfolgte anhand von computergestützten Telefoninterviews.

2. Nutzung von Gesundheits-Apps Zunächst wurde ermittelt, ob die Befragten zur Unterstützung ihrer Gesundheit Gesundheits-Apps nutzen, die z. B. an die Medikamenteneinnahme erinnern oder die Erfassung von Krankheitssymptomen in einer Art Tagebuch ermöglichen. Die deutliche Mehrheit hat damit noch keine eigenen Erfahrungen: 91 Prozent haben noch keine Gesundheits-App genutzt. 9 Prozent nutzen dagegen solche Apps zur Unterstützung ihrer Gesundheit Frauen eher als Männer und die 18- bis 44-Jährigen eher als Ältere. Nutzung von Gesundheits-Apps Es nutzen zur Unterstützung ihrer Gesundheit Gesundheits-Apps ja nein insgesamt 9 91 Männer 6 94 Frauen 13 87 18- bis 29-Jährige 13 87 30- bis 44-Jährige 15 85 45- bis 59-Jährige 5 95 60 Jahre und älter 7 93 2

Die Nutzer von Gesundheits-Apps wurden anschließend gefragt, ob sie sich vor dem Installieren einer solchen App üblicherweise die Datenschutzrichtlinien des Anbieters durchlesen. Von den 47 Befragten, die Gesundheits-Apps nutzen, hat knapp jeder Zweite (47 %) die App installiert, ohne vorher einen Blick auf die Datenschutzrichtlinien des Anbieters zu werfen. 33 Prozent sagen dagegen, dass sie sich die Datenschutzrichtlinien in der Regel detailliert durchlesen bevor sie eine Gesundheits-App installieren, und weitere 20 Prozent überfliegen zumindest die wichtigsten Stellen. Umgang mit den Datenschutzrichtlinien (Basis: 47 Befragte, die Gesundheits-Apps nutzen) Vor der Installation einer Gesundheits-App werden die Datenschutzrichtlinien des Anbieters insgesamt % detailliert gelesen 33 an den wichtigsten Stellen überflogen 20 nicht gelesen 47 3

3. Interesse an einer Video-Sprechstunde mit dem Arzt Im Zuge der Digitalisierung eröffnen sich auch im Gesundheitswesen neue Möglichkeiten. Manche Ärzte bieten ihren Patienten z. B. statt eines persönlichen Arztbesuchs in der Praxis bei generellen Gesundheitsfragen, leichteren Beschwerden oder zur Nachuntersuchung die Kommunikation über das Internet an. Sicherlich auch aufgrund fehlender eigener Erfahrungen mit solch neuen Möglichkeiten überwiegt allerdings noch die Skepsis: Für die deutliche Mehrheit der Baden-Württemberger (73 %) käme es momentan noch nicht in Frage, über das Internet per Webcam mit dem Arzt zu sprechen. 27 Prozent würden dagegen eine Video-Sprechstunde mit ihrem Arzt nutzen wollen. Das generelle Interesse an einer Video-Sprechstunde mit dem Arzt ist bei Männern höher als bei Frauen und bei den mittleren Generationen, die häufig zwischen Familie und Beruf sehr eingespannt sind, am höchsten. Darüber hinaus zeigt sich, dass auch der Wohnort hier eine Rolle spielt: In kleineren Gemeinden sind die Vorbehalte gegenüber einer Video- Sprechstunde mit dem Arzt tendenziell größer als in größeren Städten. 4

Interesse an einer Video-Sprechstunde mit dem Arzt Es würden eine Video-Sprechstunde mit ihrem Arzt nutzen wollen ja nein, käme derzeit nicht in Frage insgesamt 27 73 Männer 31 69 Frauen 23 77 18- bis 29-Jährige 23 77 30- bis 44-Jährige 37 63 45- bis 59-Jährige 27 73 60 Jahre und älter 23 77 Erwerbstätige 29 71 Nichterwerbstätige 24 76 Kinder im Haushalt: ja 34 66 nein 25 75 Ortsgröße (Einwohner): - unter 20.000 24 76-20.000 bis 100.000 29 71 - über 100.000 32 68 5

4. Elektronische Übermittlung von Rezepten und Überweisungen Als nächstes ging es um die Zusendung von Rezepten und Überweisungen über das Internet. Die Mehrheit 60 Prozent der Baden-Württemberger würde es begrüßen, wenn ihr Arzt die Möglichkeit hätte, ihnen Rezepte und Überweisungen auf elektronischem Wege zuzusenden. Ihnen gegenüber stehen 40 Prozent, die dies nicht gut fänden. Auch dieses Angebot stößt besonders bei der mittleren Altersgruppe auf Interesse. Die über 60-Jährigen sind dagegen mehrheitlich gegen die Zusendung von Rezepten und Überweisungen über das Internet. Die Großstädter sind gegenüber dieser neuen digitalen Möglichkeit aufgeschlossener als Anwohner kleinerer Gemeinden. Übermittlung von Rezepten und Überweisungen auf elektronischem Weg Der Arzt sollte die Möglichkeit haben, seinen Patienten Rezepte und Überweisungen auch auf elektronischem Weg zuzusenden ja nein, fände ich nicht gut insgesamt 60 40 Männer 64 36 Frauen 56 44 18- bis 29-Jährige 61 39 30- bis 44-Jährige 78 22 45- bis 59-Jährige 64 36 60 Jahre und älter 44 56 Erwerbstätige 70 30 Nichterwerbstätige 47 53 Kinder im Haushalt: ja 73 27 nein 57 43 Ortsgröße (Einwohner): - unter 20.000 58 42-20.000 bis 100.000 60 40 - über 100.000 67 33 6

5. Digitalisierung zur besseren Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen Der elektronische Austausch von Patientendaten zur stärkeren Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen also von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen etc. wird von den Baden-Württembergern mehrheitlich begrüßt: 65 Prozent befürworten, dass die Akteure auch digitale Kommunikationswege nutzen, um Patientendaten (wie z. B. Befunde, Diagnosen und Behandlungsergebnisse) austauschen. 31 Prozent haben Vorbehalte gegenüber der Übermittlung von Patientendaten über das Internet. Die mehrheitliche Zustimmung zieht sich durch alle separat analysierten Untergruppen. Auch hier sind es wieder die Älteren ab 60 Jahre, die stärker ablehnend reagierten aber auch sie befürworten mehrheitlich den Austausch von Patientendaten auf elektronischem Weg. Digitalisierung zur besseren Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen Damit sich die Akteure im Gesundheitswesen stärker vernetzen können, sollten sie Patientendaten auf elektronischem Weg austauschen ja nein, fände ich nicht gut *) insgesamt 65 31 Männer 69 29 Frauen 62 32 18- bis 29-Jährige 65 27 30- bis 44-Jährige 74 23 45- bis 59-Jährige 63 33 60 Jahre und älter 61 36 Erwerbstätige 66 30 Nichterwerbstätige 64 31 Kinder im Haushalt: ja 69 31 nein 65 29 Ortsgröße (Einwohner): - unter 20.000 63 31-20.000 bis 100.000 70 27 - über 100.000 64 33 *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 7

6. Versand von Informationen zur Behandlung an den Patienten Abschließend wurden die Baden-Württemberger gefragt, ob ihr Arzt Informationen zur Behandlung wie z. B. Befunde, Diagnosen, Therapievorschläge künftig standardmäßig auf elektronischem Weg an seine Patienten schicken sollte oder ob sie das nicht gut fänden. In diesem Punkt sind die Baden-Württemberger geteilter Meinung: 48 Prozent würden es begrüßen und 52 Prozent ablehnen, dass der Arzt Informationen zur Behandlung künftig standardmäßig auf elektronischem Weg an seine Patienten schickt. Die Mehrheiten sind in den separat analysierten Untergruppen unterschiedlich verteilt. Insbesondere sprechen sich die 30- bis 44-Jährigen mehrheitlich für den standardmäßigen Online-Versand aus. Versand von Informationen zur Behandlung an den Patienten Der Arzt sollte Informationen zur Behandlung künftig standardmäßig auf elektronischem Weg an den Patienten schicken ja nein, fände ich nicht gut insgesamt 48 52 Männer 49 51 Frauen 47 53 18- bis 29-Jährige 46 54 30- bis 44-Jährige 58 42 45- bis 59-Jährige 46 54 60 Jahre und älter 43 57 Erwerbstätige 51 49 Nichterwerbstätige 44 56 Kinder im Haushalt: ja 54 46 nein 47 53 Ortsgröße (Einwohner): - unter 20.000 47 53-20.000 bis 100.000 48 52 - über 100.000 50 50 25. August 2017 N7448/35160 Fr 8