Michael Mörike (geb. 4.1.44)



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Michael Mörike (geb. 4.1.44) Einsatz vorwiegend in großen, von vielen beteiligten Parteien geprägten, komplexen, und deshalb kritischen, technisch schwierigen Projekten mit hohem Erfolgsdruck im direkten Auftrag des Managements 45 Jahre IT-Erfahrung, 35 Jahre als engagierter Projektleiter mit Fokus auf strategischem Einsatz von Informationstechnologie: Softwareentwicklung, Systemmanagement und IT-Sicherheit Zielerreichung durch überzeugende und stabile Argumente Motivieren von Führungskräften und Mitarbeitern Bevorzugter Einsatz: Coaching, Interimsmanagement, technische Projektleitung Diplom-Physiker, experimentelle Kernphysik, Universität Tübingen Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch Geschieden, 1 Tochter (39), Wohnort: Tübingen, Hobby: Bauen, Garten Strategische, ganzheitliche Argumentation in Technik und Organisation Moderation von Workshops und Veranstaltungen, Präsentation Motivation, Projektmanagement, Interimsmanagement Ausbildung, Training, Lehrauftrag an der FH Reutlingen für Trends der IT Mitherausgeber der Fachzeitschrift HMD, Praxis der Wirtschaftsinformatik Abteilungsleiter, Stab, Prokurist, Geschäftsführer, Vorstand national (D) und international, A, CH, I, F, GB, TZ, IN (Offshore) öffentlicher Dienst / Landes- und Bundesbehörden, Hochschulen IT-Dienstleister, Rechenzentren, Unternehmensberatungen, BSK, EVU, FDL, Handel, Maschinenbau, TK-Industrie, Verlage Projektmanagement Großprojekte, Standardsoftwareentwicklung Software Engineering, OO, V-Modell, UML, RUP, IT-Controlling Qualitätsmanagement nach CMMI, ISO 900x, WiBe nach KBSt Assetmanagement, Systems-, Netzwerk- und Verkabelungsmanagement Configurations-, Problem- und Security Management ITIL, SLA- und IT-Servicemanagement, Hochverfügbarkeit HA Dokumenten- und Workflowmanagement LINUX, UNIX, VMS, Windows, Diverse Datenbanken, z.b. ORACLE Diverse Systems Management Produkte, z.b. HP-OV Konfigurations-, Inventar- und Netzwerkmanagement-Tools Modellierungstool z.b. Rational Rose, Reportingwerkzeuge, z.b. CRW Vor dem Kreuzberg 28, D-72070 Tübingen; michael.moerike@gmx.de Tel: +49 ( 172) 7400 482; Fax: +49 (12120) 152598; www.moerike.net Ausbildung Persönliches Umfeld persönliche Kompetenz Führungserfahrung Branchenkenntnis Methoden und Verfahren Betriebssystemkenntnis Standardsoftware Kontaktdaten Seite 1 von 5

Projekte (aus der Zeit seit 1.7.2000 als Freiberufler): CTO Chief Technical Officer, 1.1.2009 bis heute Neuordnung Entwicklung, Service und Infrastruktur für careon Für careon, Anbieter einer Gesundheitsakte, RSAV und DMS Einführung eines ISMS Multiprojekt- und Portfoliomanagement der nächsten Generation der S RLISNFP, 1.1.2007 bis 31.5.2009 Vorbereitung und Einführung eines ISMS nach ITIL für das izn für das izn, Informatikzentrum Niedersachsen Erstellung von Leit- und Richtlinien und eines Notfallkonzeptes Erstellung von Policies und Dienstanweisungen für das izn Planung und Vorbereitung auf die Zertifizierung nach ISO 27001 Planung für Datenmanagement und Desaster Recovery Durchführung von Notfallübungen Erarbeitung der Vorgehensweise zu Erstellung von IT-Sicherheits- Konzepten nach BSI 100-2 für die Landesverwaltung Niedersachsen GBOB-EPU, 1.1.2006 bis 30.9.2006 Aufwandschätzung eines Großprojektes mit drei Methoden für das Kreditwerk der Bausparkasse Schwäbisch Hall -Point-Analyse, (Zuarbeit für Fa Quantimetrics) LOC-Schätzung und darauf basierend CoCoMo II Expertenschätzung Aufsetzen der Nachfolgeprojekte Controlling-Tätigkeiten zu Beginn der neuen Projekte (Überlapp) GBOB-R3BU, 1.5.2005 bis 31.12.2005 Entwicklung und Integration einer Kern-Applikation (Baufinanzierung) für das Kreditwerk der Bausparkasse Schwäbisch Hall auf einer 3-tiers- Einsatz von Java, JBF, DB2, WSED (auf dem Host) GBOB-BBS-TP1, 1.5.2004 bis 30.4.2005 Spezifikation, Entwurf, Entwicklung und Einführung von Workflow für das Kreditwerk der Bausparkasse Schwäbisch Hall Entwurf einer Entscheidungsvorlage zur Einführung von Workflow Einsatz von FileNet, Bea WLS, ORACLE, WSED (auf dem Host) Entwurf, Umsetzung und Implementierung des Umfeldes FIT04, 15.8.2003 bis 15.10.2003: Konsolidierung der IT in den Filialen des Karstadt-Konzerns Entwurf einer IT- für 270 Filialen mit ca 4000 PC Entscheidungsvorlage zur Auswahl des Betriebssystems (Linux/MS) TCO-Untersuchungen dazu bezogen auf 5 Jahre Umsetzung, Implementierung und Rollout Landessystemkonzept, 1.11.03 bis 30.11.03: Mitarbeit bei der Ideenfindung für ein Landessystemkonzept für eine Deutsche Landesregierung (NI) Technische Leitung Architekt Portfoliomanagement Projektkoordination Architekt Aktive inhaltliche Arbeit Projektschätzung Controlling, Multiprojektmanagement, Coaching der Projektleitung, Moderation Seite 2 von 5

Projekte (aus der Zeit seit 1.7.2000 als Freiberufler): NIVADIS (MIKADO-neu), 1.7.2000 bis 30.6.2003: Ganzheitliche IT-Unterstützung aller vollzugspolizeilichen Prozesse der Vorgangsbearbeitung, Auswertung und Statistik auf lokaler, überörtlicher und bundesweiter Ebene (300 MJ) für die Polizei Niedersachsen mit folgenden Teilzielen: Entwurf einer IT-Strategie für die Polizei Niedersachsen Gutachten und Entscheidungsvorlage zur Auswahl eines Betriebssystems (Linux/Windows) für 12.500 Desktop-PC aufgrund der Wirtschaftlichkeit nach KBSt mit Hilfe der WiBe Schaffung eines neuen Vorgangsbearbeitungssystems (NIVADIS):,, Programmierung, Test und Einführung Prüfung, Bewertung und Einbeziehung der in Niedersachsen zentral betriebenen Anwendungen Gewährleistung eines Datenaustauschs mit der Justiz im Zusammenhang mit der Weiterbearbeitung von Strafvorgängen Gewährleistung einer definierten Verfügbarkeit und Performance und Neuaufbau der gesamten IT-Infrastruktur der Polizei Niedersachsen (Rollout v. 12.500 PC und 120 Servern) Einführung des neuen Systems mit sofortiger Nutzung aller Leistungsmerkmale gemäß Stufenkonzept bei geringst möglicher Beeinträchtigung des Dienstbetriebes (pro PC < 1 h). und Prozessgestaltung des neuen zentralen IT-Betriebes für die gesamte IT der Polizei Niedersachsen. Outsourcing der zentralen Teile des IT-Betriebes in das izn (Informatik Zentrum Niedersachsen) der IT-Sicherheit (10 MJ) für die Polizei Niedersachsen ITAM für BKW, 1.11.2000 bis 31.3.2001: Prozessgestaltung und eines IT-Assetmanegments (30 MT) für die Berner Kraftwerke AG, mit Anbindung an die Instandhaltung, einschließlich Vorgabe zum Customizing: Prozessgestaltung Vorgabe für das Customizing, die Maskengestaltung des von BKW ausgewählten Produktes (Safir, Fa USU) Vorgabe für die Datenmigration Vorgabe zur Einbindung in SAP / PM Projektleitung,, Stabsarbeit, Koordination, Outsourcing, Coaching Projekte Wichtigste Projekte aus der Zeit 1.4.1996 bis 30.6.2000 (itm AG) ITAM für swisscom Installation eines IT-Assetmanagements (5 MJ) für die swisscom AG, Bern, einschließlich Customizing und Datenmigration: Projektleitung Prozessgestaltung Anpassung und Customizing Migration der Altdaten der Abteilungen der swisscom Entwicklung von Schnittstellen zu anderen Systemen Anbindung an ARS von Remedy Koordination Seite 3 von 5

ITAM für IZB Installation eines IT-Assetmanagements (10 MJ) für IZB-soft, München, einschließlich Customizing und Datenmigration Projektleitung Installation und Customizing für die Kunden der IZB Einführung und Schulung für die Kunden der IZB Migration der Altdaten für die Kunden der IZB Entwicklung von Schnittstellen zu anderen Systemen Anbindung an SAP Anbindung an HP-OpenView ITAM für VEAG-IT / Berlin Installation IT-Assetmanagements (1 MJ), einschließlich Customizing und Datenmigration mit Anschluss an die Instandhaltung SAP / PM Projektleitung Installation und Customizing für die internen Kunden der VEAG-IT Migration der Altdaten für die internen Kunden der VEAG-IT Entwicklung der Schnittstelle zu und Anbindung an SAP / PM ITAM für Berliner Volksbank UHD für Bayerischer Rundfunk / München Coaching Koordination Projektleitung Projektleitung, Projektleitung, Projekte Wichtigste Projekte aus der Zeit 1.1.1983 bis 31.3.1996 (INTEGRATA AG) Standardsoftware-Entwicklung zu IT-Assetmanagement für itm AG in Tschechien Standardsoftware-Entwicklung zu IT-Assetmanagement für INTEGRATA AG in Indien Standardsoftware-Entwicklung für Terminalemulation und Rechnerkopplungen für INTEGRATA BTX II (70 MJ) für IBM und Telekom, Bonn TRIAS (40 MJ) für Tagesanzeiger, Zürich Bildtelefon (30 MJ) für PKI, Nürnberg Entwicklung und Test von Embedded Software Roadfax (5 MJ) für AEG, Konstanz Hardware-Entwicklung für DEC, Digital Equipment / München, Projektleitung, Projektleitung, Coaching Projektleitung, Design, Testplanung, Koordination Frühere Projekte auf Anfrage, darunter auch weitere Hardware-Entwicklungen Seite 4 von 5

Besondere Fähigkeiten 1. Kombination von betriebswirtschaftlichem Verständnis mit technischem Scharfsinn. Herr Mörike kann sich gleichermaßen fachlich, sachlich und verständlich auf allen Ebenen (politische, organisatorische, technische) und in allen Bereichen (Elektronik, Hardware, Software, Betriebssystem, Middleware, Applikationen, Organisation) im Projekt unterhalten. 2. Rasche Verinnerlichung des Businessmodells und Ableitung der Projektziele daraus. Herr Mörike sagt zu, rasch innere Loyalität zum Unternehmen des Kunden aufzubauen. Er fügt sich schnell in die Firmenkultur seines Kunden ein. 3. Auslandserfahrung in zahlreichen Projekten: Leitung Offshore-Projekte in Tschechien (Brünn, Prostejow) und Indien (Bangalore, Bombay) Projekt in Frankreich (Automatisierung von Erstellung von Cartoons, INA, Paris) Projekt in Italien (Rechnerkopplung, Ansaldo, Genua) Projekt in Russland (Schulung, Moskowitsch, Moskau) Projekt für China (Zuarbeit in D für XINHUA, Peking) Viele Projekte in Österreich und der Schweiz 4. Mit dem Alter sind mehr als 40 Jahre IT-Erfahrung entstanden: Hardware: Elektronik, Entwicklung von HW und embedded systems, Service, Test, Kalkulation; Software: Betriebssysteme, Middleware, Applikationen, IT-Organisation, IT-Organisation: Individual- und Standardsoftware-Entwicklung, Einführung, Schulung, Betrieb Merging: Integration des IT-Betriebes nach Aquisition Erfahrungsschatz aus besonders vielen erfolgreichen Projekten 5. Beschäftigung mit dem Spezialgebiet IT-Sicherheit bringt folgende Erkenntnis: Verbindung von IT-Sicherheit mit Assetmanagement ist unerlässlich. Mit einem Tool für Angriffsbäume lassen sich versteckte Sicherheitslücken aufspüren. Der ROI für Sicherheitsinvestitionen lässt sich aus einer Metrik für IT-Sicherheit ableiten. Das IT-Sicherheits- Maturity-Modell sichert langfristig die Aktualität der IT-Sicherheit 6. Beschäftigung mit dem zweiten Spezialgebiet IT-Management bringt folgende Erkenntnis: Das wichtigste ist die Bereitschaft der Mitarbeiter zur Dienstleistung. Dienstleistung kann Freude machen. Philosophie 1. IT ist nur Hilfsmittel, hat dem Menschen zu dienen und ist human einzusetzen. 2. IT-Sicherheit ist Teil der Qualität eines Unternehmens. 3. IT-Projekte machen auch Freude und sind nicht nur ein Job. Seite 5 von 5