I. Begrüßung Schnittstelle Schule-Hochschule. Anrede

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Transkript:

1 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 29.07.2011, 11:00 Uhr Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abschlussveranstaltung des Projekts Unitag der LMU München am 29. Juli 2011 in München Sprechkarten I. Begrüßung Schnittstelle Schule-Hochschule Anrede Computerfans wissen, was eine Schnittstelle ist: Sie dient der Übertragung von Daten. Sie ist der Teil eines Computers, der der Kommunikation mit einem anderen System dient.

Auch Schulen haben Schnittstellen! Eine Schnittstelle, bei der für das Gymnasium die Kommunikation mit einem anderen System besondere Bedeutung hat, ist die hin zur Hochschule. Denn hier kommt es zu entscheidenden Weichenstellungen im Leben. Und im Moment der Studien- und Berufswahl zeigt sich, ob das Gymnasium seine Schüler erfolgreich auf die Zeit nach dem Abitur vorbereitet hat als Persönlichkeit, im Wissen und in der Orientierungsfähigkeit. 2

II. Studien- und Berufsvorbereitung im G8 3 Mit der Einführung der neuen Oberstufe haben wir in Bayern in dieser Hinsicht klare Zeichen gesetzt. Die P-Seminare unterstützen bei der Studien- und Berufswahl. In den W-Seminaren geht es gezielt um Einblicke in fachwissenschaftliches Arbeiten und um Kompetenzen, wie sie auch im Studium überlebenswichtig sind. An der Schnittstelle Schule-Hochschule hat sich damit in den letzten Jahren einiges getan. Und ich glaube, darauf können wir durchaus stolz sein.

III. Förderung von Hochbegabten in Bayern 4 Nun könnte jemand den Einwand bringen: Wenn die Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe bereits gezielt auf das Studium vorbereitet werden: Warum brauchen wir dann auch noch zusätzliche Projekte wie den Unitag? Die Antwort: Weil es Schülerinnen und Schüler gibt, die immer noch ein bisschen mehr wissen wollen. Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Unitags: Solche Schülerinnen und Schüler sind Sie!

Ich bekenne ganz offen: Besonders Begabte bedeuten für die Schulen und auch für die Schulpolitik auch eine besondere Herausforderung. Diese nehmen wir in Bayern gern an. Denn wie wir in der Pflicht stehen, schwächeren Schülern mit Fördermaßnahmen unter die Arme zu greifen, so stehen wir auch in der Verantwortung, den Schülern an der Spitze des Leistungsspektrums ein Zusatzangebot zu machen, das auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. So stellen wir echte Bildungsgerechtigkeit her! 5

Für besonders Begabte heißt das: Wir betonen einerseits den kognitiven Anspruch in unseren Förderangeboten. Mit Problemstellungen, die gedankliche Abstraktion, Selbständigkeit und kreative Lösungen abverlangen. Sie bedeuten eine wertvolle Erweiterung des regulären Schulunterrichts. 6 Andererseits legen wir großen Wert auf die soziale Komponente auf das Erleben von Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, und die Arbeit im Team.

Liebe Schülerinnen und Schüler, ich bin überzeugt: Damit gelingt es uns, Sie in Ihrer ganzen Persönlichkeit zu fördern und zu fordern. Wir tun dies auch für unsere gesamte Gesellschaft. Denn wer heute durch seine Leistungsfähigkeit, durch seine Interessen, seine Motivation in der Schule auf sich aufmerksam macht: Er oder sie ist ein potentieller Leistungsträger für die Zukunft in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Und diese Führungs- und Verantwortungselite brauchen wir dringend! 7

Ich freue mich daher sehr, dass wir in Bayern mittlerweile ein reiches Spektrum an Hochbegabtenprogrammen vorweisen können: Für Schülerinnen und Schüler gibt es an 8 Standorten Hochbegabtenklassen. Dazu kommen Ferienseminare durch die MB-Dienststellen in allen Regierungsbezirken, Wettbewerbe, und im Herbst spezielle Elitenetzwerk-Bayern- Seminare, durch die wir die Schulen an dieses universitäre Förderprogramm anbinden. Damit wird im Bereich der Eliteförderung eine einzigartige 8

Kontinuität hergestellt von der 5. Jahrgangsstufe bis hin zur Post-doc-Förderung. Und an vielen Universitäten ist das Frühstudium mittlerweile fest etabliert. Dabei können noch während der Schulzeit Vorlesungen und Seminare einem bestimmten Fach besucht werden Leistungen, die sogar bei einem regulären Studium nach dem Abitur angerechnet werden! 9 IV. Das Projekt Unitag an der LMU Als jüngstes Kind ist im Sommersemester 2011 das Projekt Unitag in diese Reihe dazugekommen.

Die Pilotphase für dieses studium generale en miniature fand an der Uni Würzburg und hier an der LMU statt. 10 Und am Ende des ersten Semesters kann ich nur sagen: Dieses Projekt ist mehr als gelungen! Die LMU hat einen äußerst bunten Strauß an Angeboten zusammengestellt: Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sie alle haben sich mit hochinteressanten Veranstaltungen eingebracht.

Das Bemerkenswerte am Projekt Unitag ist: Beide Seiten Schüler und Universitäten gewinnen dadurch! Einerseits profitieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Sie erhalten ein attraktives Enrichment-Angebot. Dazu kommt eine breite wissenschaftliche Propädeutik, die den Einstieg ins Studium nach dem Abitur erleichtert. Und sie bekommen wertvolle Orientierungshilfen bei der Studien- und Berufswahl! Denn gerade vielseitig interessierte und talentierte Schülerinnen und Schüler stehen oft ratlos vor der Frage: Was soll ich studieren? 11

Hier springt der Unitag in die Bresche: Der direkte Einblick in die verschiedenen Fachbereiche erleichtert gewiss die Studienwahl. 12 Andererseits bieten sich auch für die Universität große Chancen: Denn sie hat hier die Möglichkeit, herausragende Schülerinnen und Schüler weit vor dem Abitur auf ihr Studienangebot und Forschungsprofil aufmerksam zu machen und sie so vielleicht auch frühzeitig an sich zu binden. Damit ist der Unitag in meinen Augen eine gelebte, pragmatische Exzellenzinitiative!

Ich freue mich daher sehr, dass ab dem kommenden Wintersemester 2011/12 das Projekt Unitag auf weitere bayerische Regierungsbezirke und Universitäten ausgeweitet wird. 13 V. Dank Sie alle kennen das Wort des griechischen Dichters Hesiod: Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Dies war beim Unitag gewiss so. Angesichts der Komplexität dieses Projekts sehe ich es als große Wertschätzung der bayerischen Gymnasien, dass sich die LMU sehr spontan bereiterklärt hat,

auch im Jahr des doppelten Abiturjahrgangs, das gewiss genug Herausforderungen birgt, dieses neue Projekt anzupacken und dabei ein Angebot bereitzustellen, das man nur als vorbildhaft bezeichnen kann. 14 Mein herzlicher Dank dafür gilt allen Mitgliedern der LMU, die an der Durchführung beteiligt waren: Von der Hochschulleitung dem Präsidenten Herrn Prof. Huber sowie dem Vizepräsidenten für Lehre, Herrn Prof. Wirsing für die große Bereitschaft zur Zusammenarbeit; Herrn Prof. Janka für die aufwändige Koordination dieses Pilotprojektes,

sowie den Mitarbeiterinnen der zentralen Studienberatung für die organisatorische Unterstützung und Beratung für unsere Schülerinnen und Schüler. Last but not least natürlich allen Professoren und Dozenten, die mit ihrem breit gefächerten Lehrangebot und Engagement den Unitag erst so attraktiv gemacht haben. 15 Großer Dank gebührt auch der MB-Dienststelle Oberbayern-West und den Verantwortlichen an den Schulen, die teils unter großem Zeitdruck die Organisation unterstützt haben.

Ganz besonders würdigen möchte ich jedoch Sie, liebe Schülerinnen und Schüler! Sie haben sich nicht nur durch Ihre herausragenden schulischen Leistungen in den letzten Jahren für die Teilnahme am Unitag qualifiziert. Sie haben auch den Mut bewiesen, diese Herausforderung Unitag anzunehmen und das hat ja auch bedeutet, den versäumten Schulstoff selbständig zu lernen und auch manche Klausur nachzuschreiben. Und: Sie haben sich äußerst engagiert und interessiert in die Veranstaltungen eingebracht. 16

Meinen Respekt für diese großartige Leistung, die ich im Anschluss mit den Zertifikaten noch einmal besonders würdigen darf. 17 VI. Ausblick Das englische Wort für Schnittstelle, jene eingangs erwähnte Kommunikationseinheit am Computer, lautet interface. Auf seine lateinischen Wurzeln zurückgeführt ist ein inter-face ein zwischen Gesichtern geschalteter Systembestandteil. In diesem Sinn war und ist das Projekt Unitag

ein Vorbild gelungener Kommunikation face to face, bei dem viele Menschen wunderbar zusammengearbeitet haben. Ich bin mir sicher, dass das Projekt Unitag in den kommenden Jahren bayernweit großen Erfolg haben wird. 18 Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, wünsche ich dass die von den Erfahrungen beim Unitag profitieren in der Schule und auch in einem künftigen Studium.

Und welchen Weg sie auch nach dem Abitur beschreiten werden: Ich wünsche Ihnen dafür alles Gute und Gottes Segen! 19

Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abschlussveranstaltung des Projekts Unitag an der LMU München am 29. Juli 2011 Gliederung 20 Inhalt I. Begrüßung Schnittstelle Schule-Hochschule...1 II. Studien- und Berufsvorbereitung im G8...3 III. Förderung von Hochbegabten...4 IV. Das Projekt Unitag an der LMU...9 V. Dank...13 VI. Ausblick...17