Good Bye ISDN... Osnabrück, 26.11.2014

Ähnliche Dokumente
Good Bye ISDN... Osnabrück,

Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen

IXI-UMS und TK-Anlagen/Gateways. passendes Equipment für Unified Messaging und Faxserver

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1

Installationsanleitung zum Access Point Wizard

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Projektmanagement für große Projekte

Produktinformationen für die angebotenen Dienste der Centrowave Breitband Services GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Voraussetzung es sind die entsprechenden Lizenzen im System vorhanden:

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Telekom Umstellung auf IP Anschluss Darauf müssen sie bei der Umstellung achten!

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

AUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivportalen

All-IP Migration Public Check-liste für unsere Kunden

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem IP-basierten Anschluss der Telekom

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013

Virtual Private Network

Unternehmenspräsentation

Konfigurationsanleitung

Tutorials für ACDSee 12: Hochladen von Fotos auf Ihren Account bei ACDSeeOnline.com

the RTL Group intranet Ihr guide

Unsere Lösung für Ihre Netze. Voice Data Services

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am in Hamburg

TK-Schnittstelleneinrichtung. Redundante Softswitches

TOP 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit Verantw. Legende

Sehr wichtige Information

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

MSN: Teilnehmer: Internnummer:

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Kurzanleitung Studentenwohnheim (Campus) Einrichtung Internetzugang an einem Glasfaser-Anschluss für die FRITZ!Box 4020 ab Firmware Version 6.

Unified Communication Client Installation Guide

beronet technisches Training

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Der Anrufbeantworter. Service-Telefon: Eine Verbindung mit Zukunft. MDCC / Stand 10/10

All-IP / Telefonanlagen der Zukunft

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

SEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld-Software zur Nutzung von SEPA-Lastschriften

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

managed.voip Wir machen s einfach.

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050

RACE. Gut, wenn man eine Alternative hat. Managed Solutions by TCC. Gut, wenn man eine Alternative hat

Miss Marple Enterprise Edition vs. e:sam

Checkliste Webauftritt

Klimaneutrale Busreisen einfach und effizient. Juli 2013 Simon Köppen

Inhaltsübersicht. 1 Anmeldung 2. 2 Abonnement weiterleiten / Automatische Antwort 5. 5 Web 6. 6 Internet 7.

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_

L2TP over IPSec mit Windows Mobile 5 für die VPN-Services an der Technischen Universität Wien.

Papierlos in die Zukunft WebCast d.link for ms exchange

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Executive Search


Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Durch Drücken des Buttons Bestätigen (siehe Punkt 2) wird Ihre an Ihr Outlookpostfach weiterleiten.

Inxmail Professional 4.4

Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft

LSF-Anleitung für Studierende

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter Integration digitaler und analoger Kommunikationssysteme im Gesamtkonzept der innovativen IP-Lösungen mit TIMM*

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

COI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG. 1 IP-Telefonie: Die Ära ISDN geht zu Ende

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion)

Anleitung auf SEITE 2

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales.

FRITZ!BOX 7390 FON WLAN. Bedienungsanleitung Fiete.Net - Glas

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden

Veranstaltungsort und Anfahrt. Die Referenten. Einladung. IP-Risikomanagement Schutz für das Unternehmen und sein Management

Sicherheitstechnik VON a bis z

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation security Seite 1

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

SM Büroservice. Der individuelle Telefonservice für Ihr individuelles Unternehmen. Persönlich Freundlich Flexibel

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake Schmallenberg

Fachlagerist/-in und Fachkraft für Lagerlogistik

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Die beliebtesten Smartphones der CHECK24-Kunden. nach Hersteller, Geschlecht und Alter

1.ITIL Forum Schweiz 2009

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

Transkript:

Gd Bye ISDN... Osnabrück,

Hard Wrk Ahead Seite 2

Agenda Allgemeines tisent stellt sich vr vn Analg zu IP Next Exit Wie Präsentiert sich der Markt Risikfaktren beim Umstellen auf ALL-IP Möglichkeiten mit ALL-IP Fallbeispiele für ALL-IP Wie psitinieren Sie die Hersteller zu dem Thema? Seite 3

Ihre Ansprechpartner Trsten Pütter Betriebswirt (VWA) tisent GmbH Vn-Stephan-Str. 14 59872 Meschede Tel : 0291 200410-50 Fax : 0291 200410-650 E-Mail : puetter@tisent.cm Hmepage : www.tisent.cm Werner Blume Dipl. Ing. Nachrichtentechnik tisent GmbH Vn-Stephan-Str. 14 59872 Meschede Tel : 0291 200410-40 Fax : 0291 2004107-640 E-Mail : blume@tisent.cm Hmepage : www.tisent.cm Seite 4

Wer wir sind tisent agiert als anbieterneutrales Planungs- und Beratungsunternehmen für Telekmmunikatin, Infrmatin- und Gefahrenmeldetechnlgie TK-Server / Vice ver IP Lösungen Lcal Area Netwrk (LAN) Wide Area Netwrk (WAN) Mbilitylösungen DECT / GSM / WLAN Festnetz- und Mbilfunkksten Technlgie- Beratung Prjekt- und Interims management Prjektsteuerung Administratin Caching Entlastung der Führungsspitze(n) Abbau vn Belastungsspitzen Knw-Hw Transfer Bestandsanalysen Mbile-Device-Management Reprting Rechnungskntrlle SLA Mnitring Bestellwesen Externes Kmmunikatins Management Przess- Analysen Analyse der Kmmunikatinsflüsse Auftragsmanagement Incident - Management Change - Management Eskalatinsmanagement Seite 5

..vn analg zu IP! Beschluss der Deutschen Bundespst die Vermittlungsstellen zu digitalisieren ISDN QSC stellt erste IP basierende Anschlüsse bereit Abkmmen zu Eur ISDN (E-DSS1) Ausbau zum Telefnnetz mit Handvermittlung Fräulein vm Amt Jhan Philipp Reis erfindet das erste Gerät zur Übertragung vn Tönen Seite 6

Werbeaussagen der Carrier Seite 7

Werbeaussagen der Carrier Seite 8

s ist die Vrgehensweise der Carrier! Seite 9

Risikfaktren für All-IP Seite 10

Bestandsdateninfrmatinen In den seltensten Fällen liegen die Bestandsdaten- Infrmatinen zur Kmmunikatinsinfrastruktur vr! Wie viele Netzanschlüsse sind vrhanden? Wie werden diese genutzt (CVS/BCA)? ISDN PMX (S2M) ISDN T0 TKA der MGA T-Net Anschluss (analg) Internet-Anschluss ist i.d.r. separat (TDN) Bandbreite Anschlussart TK-Anlage Hersteller, Typ Sftware-Stand u.v.m. Seite 11

SIP Standard?!?! Die Standardisierung des SIP Trunkings wurde ntwendig Es wurde eine feste Schnittstelle mit den hierfür ntwendigen Parametern geschaffen. Die Vereinigung SIP Frum (Hersteller) veröffentlichte im Januar 2008 mit den SIPcnnect Technical Recmmendatin einen wichtigen Meilenstein in der Schnittstellenstandardisierung. Einige Netzbetreiber haben sich auf das SIP-DDI Prtkll verständigt Netzbetreiber sind nach 16 TKG dazu verpflichtet ihre Spezifikatinen der Netzschnittstellen zu veröffentlichen Seite 12

Technische Richtlinie Ntrufverbindungen Die Technische Richtlinie Ntrufverbindungen (TR Ntruf) regelt für die Netzbetreiber die Ntrufleitlenkung des Anrufes. Der Anrufer wird an Hand vn Parametern identifiziert und lkalisiert. Analge und digitale Netzanschlüsse werden anhand Ihrer Vermittlungsstelle zur nächsten Leitstelle gelenkt. Bei Funkverbindungen (GSM Netz) erflgt die Lkalisierung an Hand der Funkmasten. IP Anschlüsse müssen eine zusätzliche Standrtinfrmatin mitliefern. Der Netzbetreiber versieht den SIP Trunk mit einer Ntrufinfrmatin Seite 13

s sieht in vielen Fällen die Realität aus?! IP Ready?! Seite 14

Möglichkeiten durch All-IP Hhe Flexibilität Mdular skalierbarer Telefnschluss nmadischer Betrieb (rtunabhängig) Telefnanschluss migriert auf den Internet-Anschluss Selbstadministratin Mehrwertdienste Etc Seite 15

Chancen durch All-IP Kstenreduktin Bestandsleichen erkennen & kündigen! Zentraler Lösungsansatz speziell für Filialisten Eine Netzinfrastruktur Single pint f Administratin Ein Ansprechpartner Alles aus einer Hand! Seite 16

SIP Trunking PBXen Avaya Cmmunicatin Manager ab Versin 6.x IP Office ab V9.x Integral 55 ab Versin L05.xx Mitel MCD ab Versin 6.x Aastra 4xx ab Rel. 3 SP1 OC10XX ab Rel. 6.x Unify OpenScape Business ab V1-Rel. 3.x Hipath 3000 ab Versin 7.x/8.x Cisc UC ab Versin 7.x Alcatel OmniPCX OXE ab Rel 7.x OmniPCX OXO ab Rel 7.1 Seite 21

yu never walk allne! TK-Anlage Betrieb intern IT Strategie Ntruf Verträge BMA Alarmanlage Gebäudetechnik Seite 22

Fragen und Antwrten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen bitte fragen! Seite 23