Gemeinsam die Zukunft gestalten: NRW und Polen im Dialog. Wissenschaftliche Veranstaltungsreihe zum Polen-Nordrhein- Westfalen-Jahr 2011/2012

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Transkript:

Gemeinsam die Zukunft gestalten: NRW und Polen im Dialog. Wissenschaftliche Veranstaltungsreihe zum Polen-Nordrhein- Westfalen-Jahr 2011/2012 Dokumentation der Eröffnungsveranstaltung, 24.3.2011, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI), Goethestraße 31, 45128 Essen Am 24. März 2011, am gleichen Tag, an dem die Landesregierung von Nordrhein- Westfalen das Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr auch offiziell eröffnet hat, ist die Veranstaltungsreihe am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen gestartet. Die NachwuchswissenschaftlerInnen, Studierenden und SchülerInnen aus Polen und Nordrhein-Westfalen, zwei betreuende LehrerInnen, vier ReferentInnen, die beiden inhaltlichen SeminarleiterInnen sowie vereinzelte MitarbeiterInnen des Kulturwissenschaftlichen Instituts kamen zu einem ersten Treffen und Kennenlernen zusammen. Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein- Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren, und der Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen, Prof. Dr. Claus Leggewie, begrüßten die TeilnehmerInnen offiziell und lobten deren großes Engagement. Am Vormittag erhielten die TeilnehmerInnen eine kurze Einführung in den Kontext der Veranstaltungsreihe und in die Hintergründe der langjährigen Beziehungen zwischen Polen und Nordrhein-Westfalen durch Herrn Prof. Dr. Claus Leggewie, Annina Lottermann und Dr. Herbert Jakoby (Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Abteilung Europa, Internationale Angelegenheiten und Medien). Anschließend stellten sie sich einander und den inhaltlichen SeminarleiterInnen Katarina Bader (Universität München, Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft) und Piotr Buras (Gazeta Wyborcza) vor. Viele der TeilnehmerInnen besaßen einen deutsch-polnischen Migrationshintergrund und interessierten sich deshalb für die Veranstaltungsreihe. Einige gaben großes Interesse an den Ländern Polen und Deutschland und ihrer Geschichte und Kultur als Hauptgrund für eine Teilnahme an der Veranstaltungsreihe an. 1

Am Nachmittag erfolgte eine moderierte Podiumsdiskussion zu gegenwärtigem Stand und Themen der deutsch- bzw. nordrhein-westfälischen Beziehungen. Die Diskussion diente einer vertiefenden inhaltlichen Einführung und einer Angleichung unterschiedlicher Kenntnisstände der TeilnehmerInnen. Hierzu waren externe ReferentInnen, Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg (Universität Gießen, Historisches Institut, Osteuropäische Geschichte), Dr. Marzenna Guz-Vetter (Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, Politische Abteilung), Dr. Herbert Jakoby (Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Abteilung Europa, Internationale Angelegenheiten und Medien) und Adam Krzeminski (Journalist und Publizist) eingeladen. Katarina Bader und Piotr Buras moderierten die Diskussion. Die Diskussion kreiste um die Fragen der Bedeutung von Geschichte in den deutschpolnischen Beziehungen, um Besonderheiten der beiden Gesellschaften, um die Rolle und Bedeutung von Europa aus polnischer und deutscher Sicht, um aktuelle Themen, wie Arbeitnehmerfreizügigkeit, Energie- und Umweltpolitik und Religion sowie um die besondere Situation Nordrhein-Westfalens. Die ReferentInnen betonten die enge und besondere Verflechtung der deutschen und polnischen Nationalgeschichte, beschrieben nach wie vor bestehende Ost-West- Gegensätze, insbesondere in infrastruktureller Hinsicht, schilderten die spezifische deutsch-polnische Situation in Nordrhein-Westfalen und deren integrative Effekte und wiesen auf eine Verzerrung des Deutschland- und Polenbildes sowie sich hartnäckig haltender und häufig auch instrumentalisierter Klischees in den jeweiligen Medien hin. Alle ReferentInnen appellierten an die Wichtigkeit eines gegenseitigen Kennenlernens und riefen zu Besuchen und Studienaufenthalten im Nachbarland auf. Die Fragen der TeilnehmerInnen an die ReferentInnen wandten sich insbesondere den Aspekten Sprachförderung, Bildungspolitik, Arbeitsmarktpolitik und, aus aktuellem Anlass, Atomenergie zu. Wo kann man in Nordrhein-Westfalen polnische Sprache lernen bzw. wo kann man über Schulen erfahren, die in Nordrhein-Westfalen polnische Sprache fördern? Kann die polnische Sprache im deutschen Schulsystem stärker verankert werden? Kann die Bildungspolitik mehr für eine Kenntnis von Mittel- und Osteuropa tun? Werden hochqualifizierte junge PolInnen nach dem vollständigen Eintritt der Arbeitnehmerfreizügigkeit in Deutschland gleichberechtigt Arbeit finden? Ist Deutschland überhaupt noch attraktiv für polnische ArbeitnehmerInnen? Werden 2

Abschlüsse wechselseitig anerkannt? Warum wird in Deutschland und Polen unterschiedlich über Atomkraft diskutiert? Diese und andere Fragen zeigten, dass die TeilnehmerInnen der Veranstaltungsreihe nicht nur den deutsch-polnischen Dialog wichtig finden und an einem Austausch interessiert sind, sondern auch spezifische und hohe Erwartungen an die Politik haben. 3

Kontakt: Annina Lottermann Koordination wissenschaftliche Begleitveranstaltung Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr 2011/2012 Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI) Goethestraße 31 45128 Essen Tel: 0201 7204 252, Mail: annina.lottermann@kwi-nrw.de Eine Veranstaltung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) im Auftrag der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW im Rahmen des Polen-Nordrhein- Westfalen-Jahres 2011/2012. 4

Gemeinsam die Zukunft gestalten: NRW und Polen im Dialog. Wissenschaftliche Veranstaltungsreihe zum Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr 2011/2012 Eröffnungsveranstaltung, 24.3.2011, 10-17 bzw. 21.30 Uhr Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI), Goethestraße 31, 45128 Essen Programm der Veranstaltung 10.00-10.15 Uhr 10.15-10.30 Uhr 10.30-11.00 Uhr 11.00-11.30 Uhr 11.30-12.30 Uhr 12.30-14.00 Uhr 14.00-15.30 Uhr Begrüßung der TeilnehmerInnen Prof. Dr. Claus Leggewie (Direktor Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI)) Begrüßung und Einführung in den Kontext Polen und Nordrhein-Westfalen Dr. Herbert Jakoby (Abteilungsleiter Europa, Internationale Angelegenheiten und Medien der Staatskanzlei des Landes NRW) Einführung in Inhalte, Ziele und Ablauf der Veranstaltungsreihe Katarina Bader (Ludwig-Maximilians-Universität München), Piotr Buras (Gazeta Wyborcza), Annina Lottermann (Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI)) Kaffeepause Vorstellung des TeilnehmerInnenkreises Mittagessen auswärts Moderiertes Expertengespräch zu gegenwärtigen Herausforderungen und zukünftigen Perspektiven deutsch-polnischer Beziehungen mit anschließender Diskussion Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg (Justus-Liebig-Universität Gießen), Dr. Marzenna Guz-Vetter (Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland), Dr. Herbert Jakoby (Abteilungsleiter Europa, Internationale Angelegenheiten und Medien der Staatskanzlei des Landes NRW), Adam Krzeminski (Journalist und Publizist) 15.30-15.45 Uhr 15.45-16.00 Uhr 16.00-16.15 Uhr 16.15-17.00 Uhr 17.00 Uhr 21.30 Uhr Moderation: Katarina Bader (Ludwig-Maximilians-Universität München), Piotr Buras (Gazeta Wyborcza) Kaffeepause Organisatorische Fragen Begrüßung der TeilnehmerInnen und Gelegenheit für Rückfragen Dr. Angelica Schwall-Düren (Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW) Imbiss Bustransfer zur Zeche Zollverein zur offiziellen Eröffnungsveranstaltung des Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahres Bustransfer zurück zum Hbf Essen und Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) 5