STADTUMBAUKONFERENZ WOHNUNGSMARKT

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Transkript:

WOHNUNGSMARKT

Wohnungsbestand 2003 Quelle: TLS Die Programmgemeinden bilden rd. 57% des Thüringer Wohnungsbestandes ab (2003). Gegenüber 2001 sank der Bestand in den Programmgemeinden geringfügig um rd. 0,3%. Außerhalb der Programmgemeinden wuchs der Wohnungsbestand zu 2001 um rd. 0,8 %.

34% (54%*) - % (44%*) Mietwohnungsbestand vs. Selbstgenutztes Eigentum 2003 Quelle: Kommune Die Eigentumsquote in Thüringen beträgt rd. 42% (ABL rd. 44,5%). In den 9 aussagefähigen Programmgemeinden liegt der Wert bei rd. 34% (bundesweit rd. 54% in Städten 5 20 Tsd. EW*). - % (28%*) *Quelle: LBS Research

n=42 ( Anzahl beteiligter Wohnungsunternehmen (Sofern nur ein Unternehmen mitwirkte, können die Daten nicht abgebildet werden.) bis 10 Tsd. Einw ohner Artern (2) Lobenstein (1) Hermsdorf (2) Neustadt Orla (2) Ronneburg (1) Rositz (1) Roßleben (1) Ruhla (1) Weida (1) 10-30 Tsd. Einw ohner Apolda (1) Arnstadt (2) Bad Langensalza (1) Bad Salzungen (2) Eisenberg (2) Greiz (4) Heiligenstadt (2) Hildburghausen (2) Ilmenau (2) Leinefelde-Worbis (4) Meiningen (2) Meuselw itz (1) Pößneck (2) Rudolstadt (3) Saalfeld (4) Schmalkalden (2) Schmölln (2) Sömmerda (2) Sondershausen (3) Sonneberg (2) Waltershausen (2) Zella-Mehlis (2) Zeulenroda (2) 30-100 Tsd. Einw ohner Altenburg (2) Eisenach (2) Gotha (4) Mühlhausen (1) Nordhausen (2) Suhl (2) Weimar (2) 100 Tsd. und mehr Einw ohner Erfurt (4) Gera (7) Jena (4) 0% 25% 50% 75% 20% 20% 27% 29% 30% 29% 33% 33% 31% 33% 33% 38% 41% 48% 49% 49% 40% 40% 48% 39% 37% 40%43% 43% 39% 41% 51% 52% 53% 50% 48% 54% 52% 55% 58% 62% Anteil institutioneller Wohnungsunternehmen* am Wohnungsbestand 2003 Quelle: vtw/ttw Rd. 37% des Bestandes in den PG ist im Besitz der Wohnungsunternehmen*. Außerhalb der PG beträgt der Bestandsanteil der Unternehmen in nur noch 12%. Anteile in den Neuen Ländern: Sachsen *Kommunale Gesellschaften und Genossenschaften Brandenburg Meck.-Vorp. Sachsen-Anh. Thüringen 28,4% 31,3% 29,2% 30,9% 26,3%

n=42 (davon 10 weniger als 2 Unternehmen je PG) bis 10 Tsd. Einw ohner Artern (2) Lobenstein (1) Hermsdorf (2) Neustadt Orla (2) Ronneburg (1) Rositz (1) Roßleben (1) Ruhla (1) Weida (1) 10-30 Tsd. Einw ohner Apolda (1) Arnstadt (2) Bad Langensalza (1) Bad Salzungen (2) Eisenberg (2) Greiz (4) Heiligenstadt (2) Hildburghausen (2) Ilmenau (2) Leinefelde-Worbis (4) Meiningen (2) Meuselw itz (1) Pößneck (2) Rudolstadt (3) Saalfeld (4) Schmalkalden (2) Schmölln (2) Sömmerda (2) Sondershausen (3) Sonneberg (2) Waltershausen (2) Zella-Mehlis (2) Zeulenroda (2) 30-100 Tsd. Einw ohner Altenburg (2) Eisenach (2) Gotha (4) Mühlhausen (1) Nordhausen (2) Suhl (2) Weimar (2) 100 Tsd. und mehr Einw ohner Erfurt (4) Gera (7) Jena (4) 0% 25% 50% 75% 100% Bestandsstruktur instit. Wohnungsunternehmen 2003: Sanierungsstand/ Bauzustand Quelle: vtw/ ttw Die Hälfte der Bestände der Unternehmen sind saniert (teilsaniert 28%; unsaniert 24%). Die für Rückbau dispositiven unsanierten Wohnungen betragen rd. 24%. In einzelnen Unternehmen ist dieser Bestand nur noch gering vorhanden. Saniert 2003 Teilsaniert 2003 Unsaniert 2003

Wohnungsbestand 2003 Quelle: TLS Leerstandsquote 2003 Quelle: Kommune

n=42 (davon 10 weniger als 2 Unternehmen je PG) bis 10 Tsd. Einw ohner Artern (2) Lobenstein (1) Hermsdorf (2) Neustadt Orla (2) Ronneburg (1) Rositz (1) Roßleben (1) Ruhla (1) Weida (1) 10-30 Tsd. Einw ohner Apolda (1) Arnstadt (2) Bad Langensalza (1) Bad Salzungen (2) Eisenberg (2) Greiz (4) Heiligenstadt (2) Hildburghausen (2) Ilmenau (2) Leinefelde-Worbis (4) Meiningen (2) Meuselw itz (1) Pößneck (2) Rudolstadt (3) Saalfeld (4) Schmalkalden (2) Schmölln (2) Sömmerda (2) Sondershausen (3) Sonneberg (2) Waltershausen (2) Zella-Mehlis (2) Zeulenroda (2) 30-100 Tsd. Einw ohner Altenburg (2) Eisenach (2) Gotha (4) Mühlhausen (1) Nordhausen (2) Suhl (2) Weimar (2) 100 Tsd. und mehr Einw ohner Erfurt (4) Gera (7) Jena (4) Leerstandsquote am Wohnungsmarkt der PG (11%) 0% 5% 10% 20% 25% 2% 6% 6% 8% 7% 8% 11% 12% 14% 14% 16% 16% 16% 18% 18% 19% 20% 22% 24% 24% Leerstandsquote 2003: Institutionelle Anbieter Quelle: vtw/ttw 79% aller institut. Leerstände Thüringens konzentrieren sich in den Programmgemeinden. In 26 PG liegen die Leerstandsquoten der instit. Unternehmen über der durchschn. Leerstandsquote der PG- Märkte. Davon sind in 16 PG die Leerstandsquoten der Unternehmen größer dem kritischen Wert von 15 %.

Vergleich Leerstandsquoten Institutionelle Anbieter 2003 1999 Quelle: vtw/ttw n=42 (davon 10 weniger als 2 Unternehmen je PG) bis 10 Tsd. Einwohner Artern (2) Lobenstein (1) Hermsdorf (2) Neust adt Orla (2) Ronneburg (1) Rositz (1) Roßleben (1) Ruhla (1) Weida (1) 10-30 Tsd. Einwohner Apolda (1) Arnstadt (2) Bad Langensalza (1) Bad Salzungen (2) Eisenberg (2) Greiz ( 4) Heiligenstadt (2) Hildburghausen (2) Ilmenau (2) Leinefelde-Worbis (4) Meiningen (2) Meuselwit z (1) Pößneck (2) Rudolstadt (3) Saalfeld (4) Schmalkalden (2) Schmölln (2) Sömmerda (2) Sondershausen (3) Sonneberg (2) Waltershausen (2) Zella-Mehlis (2) Zeulenroda (2) 30-100 Tsd. Einwohner Altenburg (2) Eisenach (2) Gotha ( 4) Mühlhausen (1) Nordhausen (2) Suhl (2) Weimar ( 2) 100 Tsd. und mehr Einwohner Erfurt (4) Ger a (7) Jena (4) 0% 5% 10% 20% 4% 6% 5% 4% 7% 9% 8% 8% 8% 10% 9% 10% 10% 11% 12% 12% 1999 16% 24% Programmgemeinden von 14% auf 16%. 14% 14% 14% 14% 16% 18% 19% 22% 16% 20% 14% Seit 1999 erhöhte sich die durchschnittliche 25% 24% 20% 19% 18% 18% 2003 Leerstandsquote der Unternehmen in den 16% 16% 14% 12% 11% 10% 6% 8% 8% 7% 6% 5% 2% 0% A W A A W Z Z A W J

bis 1918 nach 1918 bis 1948 nach 1948 bis 1959 nach 1959 bis 1970 nach 1970 bis 1990 nach 1990 Leerstand 2003: Institut. Anbieter Baualtersklassen Quelle: Kommune Nach wie vor finden sich Leerstände hauptsächlich in den Bauten aus DDR- Zeit. Leerstandsverteilung nach Sanierungsstand* - saniert 16% - teilsaniert 22% - unsaniert 61% *Antworten von 114 Unternehmen bei einer erstmaligen Umfrage des TMBV 2004.

WOHNUNGS- WIRTSCHAFT

Positive Perspektive (Turn Around) Akute Problemlage Wie handlungsfähig sind Wohnungsunternehmen im Stadtumbau Ost vor dem Hintergrund ihrer wirtschaftlichen Situation? - Ertrags- / Finanzlage + - Vermögenssituation + Quelle: Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen Konsolidierte Unternehmenssituation Kritische Perspektive Je Programmgemeinde werden Vermögenssituation sowie Ertrags- und Finanzlage der institut. Unternehmen betrachtet. Grundlage sind allgemein gültige wohnungswirtschaftliche Kennzahlen. Die Kennzahlen werden unter Verwendung eines Scoringmodells nach einheitlichen Bewertungsmaßstäben analysiert.

Wirtschaftliche Situation instit. Wohnungsunternehmen (WU) Quelle: vtw/ttw (wirtschaftliche Kennzahlen 2002; Bestandskennzahlen 2003) n=44 (davon 10 weniger als 2 Unternehmen je PG) WU von 7 PG Positive Perspektive (Turn Around) jeweils 32 % Anteil am Bestand und Leerstand WU von 11 PG Konsolidiert 26 % des Bestands* 17 % des Leerstands* WU von 8 PG Akute Problemlage 17 % des Bestands erhöhter Leerstandsanteil (19 %) *Anteil an insgesamt ausgewerteten eigenem Bestand bzw. Leerstand im eigenen Bestand der WU 2003 WU von 8 PG Kritische Perspektive 24 % des Bestands deutlich überproportionaler Leerstandsanteil (33 %) innova/innosys

Entwicklung der wirtschaftlichen Situation instit. Wohnungsunternehmen 2001 2002 Quelle: vtw/ttw (wirtschaftliche Kennzahlen 2001/2002; Bestandskennzahlen 2003) n=44 (davon 18 weniger als 2 Unternehmen je PG bzw. unregelmäßiger Unternehmensbeteiligung/Datenstruktur) - Ertrags- / Finanzlage + Positive Perspektive WU in 1 PG stabil + WU in 4 PG WU in 4 PG stabil Akute Problemlage - WU in 1 PG - WU in 2 PG Konsolidiert WU in 6 PG stabil + WU in 4 PG WU in 4 PG stabil Kritische Perspektive - Vermögenssituation +

Entwicklung der wirtschaftlichen Situation instit. Wohnungsunternehmen 2001 2002 Veränderung nach Anteilen am Wohnungsbestand Quelle: vtw/ttw (wirtschaftliche Kennzahlen 2001/2002; Bestandskennzahlen 2003) n=44 (davon 18 weniger als 2 Unternehmen je PG bzw. unregelmäßiger Unternehmensbeteiligung/Datenstruktur) - Ertrags- / Finanzlage + Positive Perspektive 1,7 % stabil + 12 % 8 % stabil Akute Problemlage - 1,5 % - 5 % Konsolidiert 21 % stabil + 4 % 7 % stabil Kritische Perspektive - Vermögenssituation +

Wirtschaftliche Situation und Bestandsqualität (Sanierungsgrad zzgl. Neubau) Quelle: vtw/ttw (wirtschaftliche Kennzahlen 2001/2002; Bestandskennzahlen 2003) n=44 (davon 10 weniger als 2 Unternehmen je PG) Positive Perspektive (Turn Around) Konsolidiert Unternehmen mit geringem Sanierungsgrad weisen eine vergleichsweise positive Ertrags- und Finanzlage auf. Akute Problemlage Kritische Perspektive innova/innosys

Wirtschaftliche Situation und Leerstandsentwicklung bis 2003 Quelle: vtw/ttw 1999-2003 n=44 (davon 14 weniger als 2 Unternehmen je PG bzw. unregelmäßiger Unternehmensbeteiligung/Datenstruktur) Positive Perspektive (Turn Around) Konsolidiert Akute Problemlage Kritische Perspektive innova/innosys

Wirtschaftliche Situation und Leerstandsabbau durch Rückbau bis 2003* Quelle: vtw/ttw 1999-2003 n=44 (davon 14 weniger als 2 Unternehmen je PG bzw. unregelmäßiger Unternehmensbeteiligung/Datenstruktur) Positive Perspektive (Turn Around) Konsolidiert Akute Problemlage Kritische Perspektive innova/innosys *Basis: Leerstand 1999