Motor demontieren Der Ausbau des Zylinders und des Zylinderkopfes ist in einer separaten Reparaturanweisung, downloadet die Pdf-Datei Zylinder_ und_ Zylinderkopf.pdf. Um alles genau zu verstehen, ist es sinnvoll beide Reparaturanweisungen zu Downloaden! Rotor-Haltewerkzeug Gekaufter Abzieher Bild 1: Folgendes Werkzeug wird benötigt um die Lichtmaschine ausbauen zu können. Ein Polradabzieher zur Demontage des Polrades und des Rotors ist nicht nur notwendig, sondern zwingend erforderlich, außerdem braucht man ein Haltewerkzeug, mit denen man das Polrad festhalten kann. Der linke selbstgebaute Abzieher hat sich nicht so bewährt, dafür aber der rechte Silberne, Man kann den Abzieher bei jeden guten Motorrollerhändler kaufen, er kostet so um die 10,00. Lichtmaschine ausbauen Bild 2: Diese 4 Schrauben müssen entfernt werden! Zuerst entfernt man die 4 M6 Schrauben des Lüfterrades und nimmt es anschließend ab. Um Schäden zu vermeiden baut den Zündimpulsgebers aus! Sitz des Zündimpulsgebers markieren für den späteren Zusammenbau!
Bild 3: Mit dem Haltewerkzeug wird das Polrad gehalten und mit dem Drehmoment- Schlüssel und eingeschraubten Polrad-Abzieher, wird das Polrad abgezogen! Die Sicherungsmutter M 12 und die Unterlegscheibe des Polrades wird mit einem Hebel z.b. einen Drehmomentschlüssel gelöst und das Polrad wird mit einen passenden Halterwerkzeug fixiert. Bild 4: Nun setzen wir den Polradabzieher an und ziehen das Polrad ab, dabei achten wir unbedingt darauf, dass wir es hier mit einem Linksgewinde mit zutun haben! Der von mir selbst gebaute Polradabzieher hat sich leider nicht bewährt, so dass ich mir einen Polradabzieher vom Motorrollerhändler besorgt habe. Es ist unbedingt darauf zu achten das der Polradabzieher Linksgewinde hat und ganz vorsichtig in das Polrad eindreht wird. Der Polradabzieher wird mit 22er Maulschlüssel gehalten und mit einer Knarre, die versehen mit einer 19er Nuss ist, ziehen wir das Polrad ab, bis es locker ist und man es entfernen kann.
Nun hat man die Lichtmaschine vor sich. Bild 5: Als nächstes bauen wir die gesamte Kabelführung der Lichtmaschine und des Zündimpulsgebers ab, wir machen uns eine Schablone und kennzeichnen den genauen Sitz des Zündimpulsgebers, damit bei der Montage wieder alles korrekt an seinen Platz sitzt. Siehe auch Bild 7 und 8. Bild 6:
Bild 7 und 8 zeigen die zwei langen M6 Schrauben des Zündimpulsgebers und seiner Position, die auch bei der Demontage des Polrades abgebaut werden. Achtung: Unbedingt den Sitz des Zündimpulsgebers an den Lichtmaschinenrotor und am Gehäuse markieren. Am besten geht das mit einer Schablone aus Karton. Dabei auf die richtige Position und auf die Passhülse achten! Schablone anfertigen damit beim Zusammenbau der korrekte Sitz des Zündimpulsgebers gewährt ist! Kabelbaum komplett entfernen Zündimpulsgeber Ausbau des Anlasserfreilauf und Ausbau der Ölpumpe! Um den Anlasserfreilauf und die Ölpumpe auszubauen muss zuerst der Kickstarterhebel und der Deckel der Variomatik entfernt werden. Auch hier kann man wieder eine Schablone für die Lage der Schrauben anfertigen. Als erstes wird die Befestigungsschraube des Kickstarterhebels entfernt, damit man den Kickstarterhebel vom Zapfen des Kickstarters abziehen kann. Anschließend werden alle Schrauben des Deckels der Variomatik entfernt und je nach Lage in die vorher angefertigte Schablone gesteckt. Für Leute mit sehr gutem Gedächtnis ist diese Vorsichtsmaßnahme überflüssig! Bild 9: Alle Schrauben des Deckels der Variomatik entfernen! Diese Halteschraube am Kickstarterhebel entfernen und den Hebel abziehen
Wenn alle Schrauben heraus gedreht worden, dann wird der Deckel mit leichten Schlägen eines Gummihammers entlang der Dichtungsnaht vom Motorgehäuse gelöst (bei bestimmten Chinamotorrollern ist die Feder des Kickstarters im Deckel der Variomatik verbaut, die sonst heraus springen kann), hierbei ist etwas Fingerspitzengefühl erforderlich. Beim Abheben des Deckels unbedingt auf die 2 Passhülsen achten, sie sorgen für einen passgenauen Sitz des Deckels. Bei dieser Gelegenheit reinigen wird den Deckel der Variomatik von innen und außen und bei Bedarf wird er neu lackiert. Bild 10: Schablone für die Befestigungsschrauben des Deckels der Variomatik Haltewerkzeug Nach dem Abbau des Deckels ist die Variomatik zugänglich und kann ausgebaut werden! Um den Anlasserfreilauf auszubauen benötigt man ein spezielles Werkzeug, welches über den Zapfen der Kurbelwelle geschoben wird und in die Nuten der Nutmutter angesetzt wird. Bild 11:
Dafür benutze ich ein selbst gefertigtes Werkzeug, hergestellt aus einen Stahlrohr Innenmaß 26 od. 27mm und einer Länge von 90 mm, oben ist eine Mutter aufgeschweißt, passend für eine 30er Nuss ½ Zoll. Die Nutmutter sitzt ziemlich fest, falls sich die Nutmutter nicht lösen benutzt man am besten einen elektrischen oder mit Luft angetrieben Schlagschraube. Bild 12: Die Nutmutter muss gekontert, was man am besten mit dem Haltewerkzeug für die Variomatik macht! Bild 13: Hat man den Anlasserfreilauf ausgebaut, dann werden zuerst die Zähne des Zahnkranzes auf der Kurbelwelle auf Beschädigung überprüft. Bild 14:
Als nächstes wird das Zahnrad aus dem Freilauf gehoben und das Nadellager entnommen und alles wird überprüft auf Riefen oder Ausbrüche, auch das Lager und ebenso der Außenbereich der Kurbelwellennabe, danach wird der Außendurchmesser der Nabe nach gemessen. Bild 15: Rund herum muss Mindestmaß von 42,55mm eingehalten werden! Die Baugruppe nötigenfalls reinigen und anschließend mit Motoröl schmieren. Die Schrauben der Ölpumpenabdeckung lösen und entfernen Bild 16: Die Mutter des Ritzels lösen und dazu die Kurbelwelle kontern wie beim Lösen der Mutter des Anlasserfreilaufes. Bild 17:
Das Ritzel samt Kette von der Ölpumpenantriebswelle abheben, dabei auf die Abflachung in der Bohrung beachten. Schrauben der Ölpumpe lösen. Achtung: unbedingt auf dem Pfeil auf Pumpengehäuse achten, denn der Pfeil muss nach oben zeigen! Bild 18: Unbedingt auf dem Pfeil auf dem Pumpengehäuse achten, der Pfeil muss nach oben zeigen! Ölpumpe vom Gehäuse des Motors abziehen. Bild 19:
Variomatik ausbauen Bild 20: zeigt die Variomatik nach Abbau des Deckels M17 Mutter vom Kurbelwellenzapfen entfernen Hier das Haltewerkzeug in den Bohrungen ansetzen! Ist diese Arbeit erledigt wird mit einen geeigneten Haltewerkzeug die Variomatik blockiert und die M17 Mutter mit einer Nuss und einer Knarre (großer Drehmomentschlüssel tut es auch) entfernt, ebenso die Unterlegscheibe. Nun lässt sich die äußere Riemenscheibe der Variomatik leicht vom Zapfen der Kurbelwelle abziehen, ist diese getan entfernen wir den Antriebsriemen und überprüfen den selbigen so gleich auf Verschleiß, ist er verschlissen, wird er erneuert! Nun können wir komplett die Reste der Variomatik vom Kurbelwellenzapfen abnehmen, das geht leicht und man sollte darauf achten das alles zusammen bleibt, damit nichts verloren geht! Bild25 zeigt alle Teile der Variomatik. Bild 21:
Kupplung bzw. Wandler mit einem Haltewerkzeug blockieren und mit einer Knarre versehen mit einer 17er Nuss die Befestigungsschraube entfernen, danach die komplette Kupplung bzw. Wandler von der Welle abziehen. Siehe Bild 22 und 23. Bild 22: Bild23: Nach dem die Variomatik und die Kupplung/ Wandler demontiert sind muss noch das Ritzel des Kickstarters von der Kurbelwelle gezogen werden, damit man später die Kurbelwellen auch aus der linken Motorhälfte demontieren kann, dieses bewerkstelligen wir mit einen handelsüblichen Abzieher, siehe Bild 24. Zum Schutz des Gewindes auf der Kurbelwelle, ist es empfehlenswert die Mutter zur Befestigung der Variomatik wieder aufzuschrauben, damit diese nicht beschädigt wird!
Abzieher hinter dem Zahnrad ansetzen so dass die Lange Gewindestange auf die Spitze der Kurbelwelle aufsitz und dann die langen Gewindestange vorsichtig, aber stetig in den Abzieher eindrehen, bis das Zahnrad sich gelöst hast. Immer daran Denken nach Fest kommt lose! Bild 24: Kickstarterritzel abziehen Handelsüblicher Abzieher zum Abziehen des Kickstarterritzel Bild 25: So sieht es aus, wenn das Kickstarterritzel sich gelöst hat!
Danach Kurbelwelle aus dem Kurbelgehäuse entfernt und die Steuerkette von Steuerkettenritzel abgenommen. Nun wird die rechte und die linke Motorhälfte gereinigt, sowie alle Dichtflächen von Dichtungsresten mit einem Presto Dichtungs-Entferner und einem geeigneten Schaber (Spraydose von der Firma Louis) entfernt. Die Dichtflächen müssen unbedingt sauber, fettfrei und eben sein! Bild 26: Kurbelwelle mit Steuerkette Ausbau der unteren u. oberen Steuerkettenführungsschienen. Die untere Steuerkettenführungsschiene kann man einfach heraus ziehen (Position für spätere Montage merken). Um obere Steuerkettenführungsschiene ausbauen zu können musst man eine 8 mm Inbusschraube mit einen Inbusschlüssel heraus schrauben, aber Vorsicht die Schraube sitzt ziemlich fest und der Kopf der Inbusschraube ist ziemlich flach hat nicht viel Material! Solltet Ihr Probleme beim Lösen der Inbusschraube haben, dann habt Geduld, Schraube mit etwas W40 Kriechöl einsprühen und über Nacht einwirken lassen und dann Inbusschlüssel ansetzen und mit vorsichtigen Hammerschlägen auf den Inbusschlüssel die Schraube lösen. Zur Not muss die Schraube ausgebohrt werden! Anschließend das Gewinde der M6 Inbusschraube und das Innengewinde im Motorgehäuse reinigen, damit es beim späteren Zusammenbau keine Probleme gibt. Bild 27: Die Inbusschraube befindet sich hier!
Bild 28: Dieses Bild zeigt die ausgebaute Führungsschiene aus dem Inneren des Kurbelgehäuse Inbusbefestigungsschraube für die Steuerkettenführungsschiene Steuerkettenführungsschiene Bild 29 zeigt die Metallteile des zerstörten Kolbens, siehe Pfeile und Bleistiftspitze! Zusammenbau des Motors (Achtung; Im Prinzip verläuft er Zusammenbau des Motors in umgekehrter Reihenfolge, so dass nicht alles wiederholt wird bei dieser kleinen Reparaturanweisung!) Nach dem wir die Ursache des Motorschadens erkannt und beseitigt haben, machen wir uns daran alles wieder4 korrekt zusammen zu bauen und das weiterhin ohne Hektik und mit größter Sorgfalt!
Da wir nun alle Teile schön gesäubert haben es geht nun an den Zusammenbau. Als erstes erneuern wir die Simmerringe der Kurbelwelle in der rechten Motorhälfte und hebeln die alten Simmerringe ganz vorsichtig mit einem Schraubendreher aus. Bild 30: Dabei muss unbedingt auf die Dichtungsmarkierung geachtet, da diese die Innen- und Außengröße des verwendeten Simmerringes angeben! Bild 31: Am besten man notiert sich die Angaben auf dem Simmerring (siehe Bleistiftspitze), damit man ja den richtigen Neuen Simmerring einbaut!
Bevor der neue Simmerring eingesetzt wird, wird dieser leicht mit Motoröl eingeölt und dann mit einer 24er Nuss ganz vorsichtig und gleichmäßig eingedrückt, unbedingt darauf achten das die Nuss nur auf dem äußeren Rand des Simmerringes gesetzt wird. Bild 32 und 33: Abbildung 124 Nuss am äußeren Rand des Simmer-ringes aufsetzen und So ist der Simmerring korrekt eingesetzt! Einbau der Kurbelwelle mit Pleuel Um das Pleuel vor eventuellen Beschädigungen beim Einbau zu schützen ist es zweckmäßig das Pleuel mit Klebeband zu umwickeln, damit werden unter anderem auf Schäden am Kurbelgehäuse vermieden. Bild 34: Pleuel mit Klebeband umwickeln, um Schäden am Kurbelgehäuse und Pleuel zu vermeiden! Linken Kurbelwellendichtring und das linke Kurbelwellenlager mit Motoröl einölen. Kurbelwelle vorsichtig in die linke Motorhälfte hindurch führen und die Steuerkette positionieren.
Bild 35: Kurbelwelle eingesetzt und Steuerkette positioniert und gesichert. Dichtung für die beiden Motorhälften auf die rechte Motorhälfte auflegen, dabei aufpassen das auch die Passhülsen nicht fehlen. Rechtes Lager der Kurbelwelle mit Motorenöl einölen und rechte innere Motorhälfte vorsichtig über die Kurbelwelle schieben. Jetzt ganz genau aufpassen das die Passhülsen beim Zusammenfügen der Motorhälften in die vorgesehene Bohrungen einpassen und zwar ohne das die Kurbelgehäusedichtung beschädigt wird! Hauptlager in ihre sitze pressen. Sollten Lager der Kurbelwelle nicht genau in den Sitz der Motorhälften passen, dann müssen die Lagersitze der Motorhälften erwärmt werden. Motorgehäusehälften werden mit zwei Schrauben handfest angezogen. Diese Arbeiten sind besonders sorgfältig auszuführen! Bild 36:
Bild 37: Obere Steuerkettenführung montieren und die Schiene richtig herum einsetzen und mit einer Inbusschraube sichern! Bild 38: Hier wird die obere Steuerkettenführung mit einer Inbusschraube befestigt, die mit einer flüssigen Schraubensicherung gesichert ist (Mittelfest)! Das Innengewinde im Motorgehäuse mit einem Tropfen Schraubensicherung(z.B. Loctite 275 Mittelfest) versehen. Steuerkettenführung in Steuerkettenkanal einführen, Inbusschraube in die Bohrung stecken und vorsichtig mit der Hand eindrehen, Anschließend mit einem 10mm Steckschlüssel festziehen. Überschüssiges Dichtungspapier mit einer scharfen Messer entfernen, siehe Bild 36, dabei einen Lappen oder ein Tuch in die Bohrung des Kurbelgehäuse stecken, um sicher zu stellen, dass Schmutz oder irgendwelche Fremdkörper nicht in Kurbelgehäuse rein fallen können! Nun kann das Kurbelwellenzahnrad für den Kickstarter montieret werden. Dazu wird der Konus des Kurbelwellenstumpfes und das Kickstarterzahnrad mit Lösungsmittel gereinigt. Zahnrad auf den Kurbelwellenstumpf schieben und auf die Kurbelwelle aufgepresst. Dazu scheiben wir die Hülse der Variomatik und die äußere Riemenscheibe auf den Kurbelwellenstumpf. Nun und ziehen wie die
Befestigungsmutter der Variomatik an und pressen somit das Kickstarterzahnrad in die richtige Position. Bild 39: Ölpumpe einbauen Nun wenden wir uns der rechten Motorhälfte zu und bauen die Ölpumpe ein. Vor den Einbau der Ölpumpe wird diese Motoröl gefüllt. Bei der Montage der Ölpumpe ist auf die genaue Einbauposition zu achten, der Pfeil muss nach Oben zeigen, siehe dazu auch Bild 18! Bild 40: Pfeil muss nach oben zeigen! Die Befestigungsschrauben der Ölpumpe mit 10NM anziehen. Zahnrad der Ölpumpe aufstecken, dabei darauf achten, dass das Zahnrad auch genau in die Nut der Welle der Ölpumpe passt, so das gewährleistet ist, dass das Zahnrad auch tatsächlich fest mit Welle der Ölpumpe verbunden ist! Zahnrad mit Mutter sichern.
Bild 41-43: Anlasserfreilaufgruppe Anlasserfreilaufbaugruppe in die Keilnut des Kurbelwellenstumpfes führen und aufpressen. Sicherungsmutter der Anlasserfreilaufbaugruppe bei blockierter Kurbelwelle mit 93 NM gegen den Uhrzeigersinn (Linksgewinde) anziehen, siehe auch Abschnitt: Ausbau des Anlasserfreilauf und Ausbau der Ölpumpe! Rechte Motorgehäusedichtung auflegen und den Deckel ansetzen, vorher den Simmerring einölen, damit der Deckel einfach auf den Kurbelwellenstumpf gleitet. Schrauben des Deckels eindrehen und mit 10 NM festziehen. Als nächstes wird auf der linken Motorseite wieder die komplette Variomatik und der Kupplung mit Antriebriemen eingebaut, der Einbau erfolgt wie unter Abschnitt: Variomatik ausbauen beschrieben, nur in umgekehrter Reihenfolge!
Danach wird die Lichtmaschine wieder eingebaut, das wiederum auch nachzulesen ist im Abschnitt: Lichtmaschine ausbauen, nur in umgekehrter Reihenfolge! ********************************************************************************** Ich möchte mich an dieser Stelle besonders vermerken, dass mein bayrischer Motorrollerkumpel, Jürgen Forst, mir bei der Erstellung dieser Reparaturanweisung behilflich war! Ich bedanke mich hier ausdrücklich und das besonders für die guten Fotos, die Du mir zur Verfügung gestellt hast, danke Jürgen! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wichtiger Hinweis: Ich übernehme für diese Reparaturanweisung keine Verantwortung, sie dient lediglich dazu, aufzuzeigen, wie man eine entsprechende Reparatur ausführen kann! Jeder der Reparaturen nach dieser Reparaturanweisung ausführt, macht das auf eigene Gefahr und eigenes Risiko! Ich übernehme in keiner Weise eine Haftung bei Schäden, die eventuell beim Ausführen meiner Reparaturanweisung erfolgt ist! gz. krad-alfred