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Transkript:

Veranstaltungsprogramm F 3350/18 AKTUELLE FRAGEN DER HILFEN ZUR ÜBERWINDUNG BESONDERER SOZIALER SCHWIERIGKEITEN ( 67 FF. SGB XII) Regionale Handlungskonzepte 19.04.2018, 14.00 Uhr bis 20.04.2018, 13.00 Uhr Ringhotel Alpenhof Augsburg REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Ronald Lutz Fachhochschule Erfurt, Fachrichtung Soziale Arbeit Prof. Dr. Maria Meyer-Höger Jörn Scheuermann Dr. Ekke-Ulf Ruhstrat Christian Meier Harald Eckart Ruth Weizel Evangelische Hochschule Darmstadt, Rechtsgrundlagen der Sozialen Arbeit Koordination Wohnungslosenhilfe Südbayern Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e. V. (GISS), Bremen Herzogsägmühle, ambulanten Dienste, Schongau Diakonie Augsburg, Bodelschwingh-Haus Kliniken des Bezirks Oberbayern Kommunalunternehmen, Vorstandsbereich Versorgungsentwicklung und -qualität, Referentin Rehabilitation und Teilhabe Dr. Günther Rödig kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Oberarzt der Stabsstelle Wohnungslosenhilfe N.N. Heidi Ott Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren (angefragt) Diakonisches Werk Bayern e.v., Fachverband Evangelische Wohnungslosen- und Straffälligenhilfe in Bayern (FEWS), Nürnberg LEITUNG Andreas Krampe, wissenschaftlicher Referent im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld III Grundlagen sozialer Sicherung, Sozialhilfe, soziale Leistungssysteme 1/5

INHALT Wie kann ein bedarfsgerechtes und qualitativ gutes Unterstützungs- und Hilfeangebot für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten aufgebaut, entwickelt und langfristig sichergestellt werden? Lösungen hierfür zu entwickeln stellt sich angesichts der Knappheit an angemessenem Wohnraum in vielen Regionen auf der einen Seite, der Vielfalt der zu beteiligen Träger auf der anderen Seite mit besonderer Dringlichkeit. Wohnungsverluste sollten dort vermieden werden, wo sie entstehen. Gegenwärtig ist immer wieder zu beobachten, dass Handlungsansätze für ambulante Hilfen, für eine angemessene individuelle Unterstützung und Verselbstständigung der Leistungsberechtigten an Fragen der Wohnraumversorgung, an ungeklärten Schnittstellen, unterschiedlichen Zuständigkeiten und an administrativen Hürden Ihre Grenzen finden. Präventive Hilfen, Übergange aus stationären Einrichtungen in ambulante Hilfen können dadurch erschwert werden. Öffentliche Mittel werden nicht so wirksam eingesetzt wie es möglich wäre. Träger der Hilfe nach 67 ff. SGB XII, der klinischen Versorgung aber auch der Eingliederungshilfe haben je unterschiedliche Lösungen zum Wohnen ihrer Klientel entwickelt. Auf der Fachtagung werden die Lösungen und ihre Sichtweisen vorgestellt. Ein besonderer Augenmerk gilt ländlichen Regionen. Erörtert wird, in welchen Formen eine Vernetzung der Hilfesysteme zu einer besseren individuellen Unterstützung der Leistungsberechtigten in der Hilfe nach 67 ff. SGB XII beitragen kann. ZIELE Die Teilnehmenden lernen fachliche und rechtliche Grundlagen sowie praktische Handlungsansätze für den Aufbau und die Weiterentwicklung örtlicher Unterstützungs- und Hilfeangebote in der Hilfe nach 67 ff. SGB XII kennen. ZIELGRUPPEN Fach- und Leitungskräfte von öffentlichen und freien Trägern aus dem Bereich der Hilfen nach 67 ff. SGB XII und angrenzender Bereiche 2/5

PROGRAMMVERLAUF DONNERSTAG, 19.04.2018 Uhrzeit 13.00 Mittagsimbiss 14.00 Begrüßung und Einführung in die Tagung Dr. Stefan Kiefer, 3. Bürgermeister und Sozialreferat der Stadt Augsburg Alfons Weber, Vizebezirkstagspräsident des Bezirkstages von Schwaben Andreas Krampe 14.30 Soziale Arbeit mit wohnungslosen Menschen die Bedeutung sozialräumlicher Vernetzung für die individuelle Hilfe und für den Aufbau örtlicher Hilfestrukturen Prof. Dr. Ronald Lutz 15.30 Die Realisierung der Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten in Hilfeverbünden rechtliche Grundlagen und Möglichkeiten Prof. Dr. Maria Meyer-Höger 16.30 Kaffeepause 17.00 Die Situation von Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten im Regierungsbezirk Schwaben - Was wissen wir? Was sollen wir tun? Jörn Scheuermann 18.00 Abendessen 3/5

FREITAG, 20.04.2018 Uhrzeit 09.00 Wohnungsnotfallhilfe aufbauen und entwickeln Dr. Ekke-Ulf Ruhstrat 10.00 Kaffeepause 10.15 12.15 Arbeit in zwei parallelen Workshops Örtliche Hilfekonzepte entwickeln Herausforderungen im Regierungsbezirk Schwaben Input: Christian Meier, Harald Eckart Moderation: Andreas Krampe Brücken bauen zwischen Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Wohnungslosenhilfe Input: Ruth Weizel, Dr. Günther Rödig N.N. Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren (angefragt) Moderation: Heidi Ott 12.15 Zusammenfassung und Ausblick 12.30 Mittagessen 13.00 Ende der Veranstaltung ANMELDUNG BITTE BIS 16.02.2018 VERANSTALTUNGSORT Ringhotel Alpenhof Donauwörther Straße 233 86154 Augsburg KONTAKT (fachliche Fragen) Andreas Krampe, wissenschaftlicher Referent Deutscher Verein Telefon: 030 62980-302 krampe@deutscher-verein.de KONTAKT (organisatorische Fragen) Bärbel Winter Telefon: 030 62980-605 winter@deutscher-verein.de 4/5

KOSTEN VERANSTALTUNGSKOSTEN DEUTSCHER VEREIN Mitglieder 120,00 Euro Nichtmitglieder 150,00 Euro Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein. TAGUNGSSTÄTTENKOSTEN Tagungsstättenkosten*, inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und gesetzl. USt. 160,00 Euro Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte. * Sie haben die Auswahl zwischen drei Pauschalen der Tagungsstätte. Die Höhe der anderen Pauschalen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular. Die Buchung mindestens einer Tagungspauschale, ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Veranstaltung. Wir bitten Sie, sich rechtzeitig anzumelden, um sich die Übernachtung zu sichern. ANMELDUNG Bitte nutzen Sie die Onlineanmeldung auf unserer Webseite: https://www.deutscher-verein.de/de/veranstaltungen/f_3350-18 Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte, vgl. AGBs unter www.deutscher-verein.de. ANLAGEN Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2. Tagungsstätte Ringhotel Alpenhof Augsburg VERANSTALTER Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D-10179 Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30 62980-0 Telefax +49(0) 30 62980-150 E-Mail: kontakt@deutscher-verein.de Internet: www.deutscher-verein.de 5/5