Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011



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G E R M A N S P E A K I N G A S S O C I A T I O N F O R Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Was Kinder (über-)leben lässt die Liebe als Wirkfaktr in der Frühen Kindheit 17.2.2011-19.2.2011 Prjektträger: GAIMH Gesellschaft für die Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit Prjektnummer: 1952 Förderzeitraum: 2.7.2010-15.3.2011 Autrin: Martina Wlf im Auftrag vn GAIMH und Liga 29. Juni 2011 Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 1 vn 15

Inhalt 1. Darstellung der Prjektumsetzung 3 Aktivitäten und Methden: 3 Organisatin vr der Tagung 3 Organisatin während der Tagung 5 Organisatin nach der Tagung 5 Vr, während und nach der Tagung 5 Die Tagung 6 Beteiligung der Zielgruppen: 9 Prjektaufbau und Rllen 10 Partnerschaften, Kperatinen und Vernetzungsaktivitäten 11 Kmmunikatins- und Infrmatinsmaßnahmen: 11 Prjektevaluatin 12 2. Darstellung der Änderungen (Sll-Ist-Vergleich ) 13 3. Reflexin der Prjektumsetzung und Ausblick 13 4. Verbreitung der Prjektergebnisse 15 5. Anhang 15 Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 2 vn 15

1. Darstellung der Prjektumsetzung Aktivitäten und Methden: Organisatin vr der Tagung Tagungsrt Recherche Tagungsrt inkl. Besichtigung verschiedener Lcatins, Zusammenfassung und Präsentatin der Ergebnisse für die Veranstalter, Buchung des Tagungsrtes Kmmunikatin und Abstimmung mit den Verantwrtlichen am Tagungsrt Krdinatin, Organisatin vn: verschiedenen Räumen für die Wrkshps Bestuhlung, Dekratin Technik - Bestellung und Organisatin vn Equipment und Technikern Anmeldepult & Registratur inkl. Mitarbeiter Einrichten des Tagungsbürs, Pressebürs nach Bedarf Catering Recherche nach Caterern Sammeln vn Angebten Kmmunikatin mit den Cateren Begehung vr Ort Erstellen einer Übersicht zur Entscheidungsfindung Bestellung des Caterings Tagungsft Recherche nach Tagungsft Vrbereitung zur Auswahl der Verantwrtlichen Abstimmung mit den Verantwrtlichen Zukauf des Fts in den erfrderlichen Frmaten Hmepage Organisatin, Krdinatin & Überwachung der Website-Erstellung bzw. Anpassung Texte einhlen bzw. selbst erstellen zum Bewerben der Tagung Briefing für das Anmeldefrmular bzw. die Erstellung der Onlinedatenbank Abwicklung über einen mir bekannten und vertrauten Webdesigner bzw. über einen vn Ihnen vrgeschlagenen Drucksrten und Tagungsunterlagen Kperatin beim Texten der Tagungsinfs (Vrinfrmatin, Prgramme, etc.) Recherche der vllständigen Titel der ReferentInnen Erstellen der ReferentInnenübersicht Briefing der Grafikerin Begleitung der Krrekturen, Kntrlle Organisatin, Druckvrbereitung und Drucküberwachung vn Tagungsflder Tagungsprgramms Erstellen vn Tagungsunterlagen, detailliertes Anmeldefrmular Teilnehmerbestätigungen, Namensschilder/Badges Evaluatinsbgen Willkmmensbrief für die Tagungstasche Div. Kpien für die Tagungstaschen Versand Recherche vn Adressen (nline und Pst) Versand der Einladungen & Tagungsflder an bereitgestellte Adressen Sammeln und kmmunizieren der Returen und Recherche neuer Adressen Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 3 vn 15

Anmeldeverwaltung/Datenverwaltung Sammeln, Erfassen und Verwalten sämtlicher Online, Pst der Fax-Registrierungen der TeilnehmerInnen, Versand der Bestätigungen sehr persönliche Kmmunikatin mit den TN via Mail und Tel. Verwalten sämtlicher TeilnehmerInnendaten und Erstellen diverser Listen nach vrgegebenen Kriterien Kntrlle der Zahlungseingänge CFP Textentwurf für den CFP inkl. Krrekturen Aussendung des CFPs an div. Zielgruppen via Mail und Pst Sammeln der Eingänge Kmmunikatin mit EinreicherInnen Weiterleiten zur Entscheidungsfindung Erstellen vn Übersichtsfrmularen DFP Recherche über ReferentInnen für die Anträge der DFP Punkte Beantragen der Punkte für diverse Prfessinisten Melden der zugesagten Punkte an Veranstalter ReferentInnen Krrespndenz mit den eingeladenen Referenten swie laufende Infrmatin bis zur Tagung Finanzen Erstellung & Überwachung des Tagungsbudgets Zwischenberichte nach Bedarf Führen des Kassa- bzw. Prtbuches laufende Finanzkntrlle Tagungsknt Förderungen Recherche nach Fördermöglichkeiten für die Tagung Stellen der Förderansuchen Erstellen der Förderunterlagen Spnsren & Aussteller Erstellen vn Spnsrpackages und Ausstellerangebte Akquisitin vn Spnsren & Ausstellern Kmmunikatin mit diesen bis zur Tagung Tagungstaschen/Mappen Recherche nach den Vrgaben der VeranstalterInnen Sammeln diverser Prdukte inkl. Ksten, Musterbestellung - Erstellen einer Übersicht für die VeranstalterInnen zur Entscheidungsfindung Bestellung inkl. Druck nach den Vrgaben Bestellüberwachung Füllen der Tagungstaschen vr der Veranstaltung Tagungsausweise Erstellen der Ausweise Bestellen der Ausweishüllen Vrbereitung der Ausweise für die Tagung Leitsystem Tagungsrt Erstellen der Schilder Ausdruck bzw. Kpie der Schilder Aufhängen der Schilder Snstige Lieferanten Krdinatin und Organisatin der Lieferanten (Reisebür, Werbemittel, ) Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 4 vn 15

MitarbeiterInnen Recherche und Verpflichtung vn Mitarbeitern für Versandarbeiten, Registrierung & Betreuung vr Ort Rahmenprgramm Planung & Organisatin eines Rahmen- und Abendprgramms bei Bedarf (Knzert, Heurigenbesuch, Theater, Referenten-Dinner, ) inkl. Kalkulatin & Abrechnung Planung & Organisatin eines Begleitpersnenprgramms nach den Vrstellungen der VeranstalterInnen Presse Aufbereitung der Tagungsinfs für die Presseverantwrtliche Mitarbeit bei Presseinfrmatinen und einer Presseknferenz Organisatin während der Tagung TeilnehmerInnenbetreuung Begrüßung Registrierung Betreuung vr Ort (Ansprechpartnerin für die TN und ReferentInnen) Spnsren & Aussteller Betreuung vn Spnsren und Ausstellern Betreuung und Krdinatin vn MitarbeiterInnen Kmmunikatin und Krdinatin eines Technikers vm Tagungsrtes Krdinatin des Service- und Registrierungspersnals Krdinatin der/der FtgrafIn Rahmen- und Abendprgramm Kmmunikatin mit den jeweiligen PartnerInnen Abwicklung des Prgramms Begleitung der TN und ihrer BegleiterInnen Organisatin nach der Tagung Eingangsrechnungen Rechnungskntrlle & Bezahlung der Eingangsrechnungen Ausgangsrechnungen Kntlle der Ausgangsrechnungen Mahnwesen Abrechnung und Kmmunikatin mit Förderern Endabrechnung der Veranstaltung Abschluss der E/A Evaluatin & Statistik Erstellen der Evaluatinsdatenbank Erfassen der Evaluatinsbögen Auswertung der Bögen Aufbereitung der Auswertung für die Veranstalter und Förderer div. Krrespndenz mit TN, ReferentInnen, SpnsrInnen, Vr, während und nach der Tagung Diverse Meetings mit den Veranstaltern, dem Tagungsrt, Spnsren, Ausstellern, snstigen Partnern Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 5 vn 15

Die Tagung 1. Tag, 17.2. 2011 Direkt vr der ffiziellen Tagung, die um 17:00 Uhr begann, fanden bereits ab Vrmittag: GAIMH Arbeitsgruppen GAIMH Ländertreffen GAIMH Hauptversammlung statt 16:00-17:00 Uhr Registrierung 17:00-18:30 Uhr Begrüßung: Katharina Kruppa (GAIMH), Klaus Vavrik (LIGA), BM Stöger (BMG) Eröffnungsvrtrag: Mechthild Papusek 18:30-20:00 Uhr Pdiumsdiskussin Ein Platz allein ist nicht genug Beste Qualität in Familie und Krippe DiskutantInnen: Bärbel vn Kalckreuth aus Deutschland, die federführend die Reslutin verfasst hat, Katharina Kruppa (GAIMH- Vrsitzende Österreich), Raphaela Keller (Stv. Vrsitzende des ÖDKH - Österreichischer Dachverband der Berufsgruppen der Kindergarten- und HrtpädaggInnen, EduCare), Peter Pantucek, Prfessr an der FH St. Pölten und Leiter des Departments Sziale Arbeit und des Master-Studiengangs Sziale Arbeit swie Klaus Vavrik für die Liga,. 20:00-21:00 Uhr Theaterstück: Skating Amadeus Chr Die Schöpfung eine cle Lve-Stry 21:00 Uhr Festlicher Empfang Mderatin: Irene Kernthaler-Mser 2. Tag, 18.2.2011 8:00-9:00 Uhr Registrierung 9:00-10:30 Uhr Plenarvrträge: Karl Heinz Brisch Vater-Mutter-Kind, Wie die Liebe Wurzeln schlägt Kitty Schmidt: Unbewusste Annahmen über Liebe und Hass Trennung und Verbundenheit 10:30-11:00 Pause 11:00-12:30 Uhr Plenarvrträge: Manfred Laucht Risik- und Schutzfaktren in der Frühen Kindheit Katharina Purtscher-Penz: Resilienz: Entwicklung und Wachstum trtz belastender Lebensbedingungen 12:30-13:30 Uhr Mittagspause 13:30-15:00 Uhr Plenarvrträge: Daniel Stern Lve in early childhd Nadia Bruschweiler-Stern: The irreducible needs f children starting in infancy Parallel dazu: Wrld Café Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 6 vn 15

15:00-16:30 Wrkshps Wrkshp 1 - Mauri Fries "Wie kann ich Eltern für Ihr Kind begeistern" Wrkshp 2 - Katharina Keller-Schuhmacher "Develpmental Parenting - entwicklungsförderliches Elternverhalten" Wrkshp 3 - Michael Schieche "Lieben-Lernen. Vn der Bindungsstörung zur Vertrauensbeziehung. Bindungsrientierte Interventinen in der Frühen Kindheit Wrkshp 4 - Hf-Vachalek/Kitty Schmidt "Die prjektive Identifizierung einer Mutter-Kind-Interaktin, die Cntainerfunktin der TherapeutIn. Wrkshp 5 - Snja Perren "Frschung in und mit der Praxis, Teil 1" Wrkshp 6 - Susanne Hauser/Catharina Salamander/Viktria Schmid-Arnld " Die Bedeutung des Vaters bezüglich der Beziehungs- und Bindungsfähigkeit in der frühen Kindheit Wrkshp 7 - Beatrix Weber Bertschi "KIP - Bildmtive zur Stärkung und Förderung der Eltern-Kind- Bindung"(Falldarstellung und Gruppen-Selbsterfahrung mit einem Bildmtiv) Wrkshp 8 - Gisela Wiegand "Eine "interpersnelle Entwicklungstherie" der Unter-drei-jährigen. Seminarknzept für Aus- und Weiterbildung." Wrkshp 9 - Martina Khlbacher-Hess "Die Liebe zum Kind mit Behinderung. Können Eltern und Helfer lernen mit der Überfrderung umzugehen?" 16:30-17:00 Pause 17:00-18:30 Plenarvrträge: Gertraud Diem-Wille Elterliche Liebe, die dem Kind psychisch Raum zum Denken eröffnet Lieseltte Ahnert Wieviel Mutter braucht ein Kind? Multiple Bindungsbeziehungen in der Frühen Kindheit 20:00-24:00 Uhr Festlicher Abend mit Empfang des Wiener Bürgermeisters im Weingut Fuhrgasslhuber, Lesung vn Franz Jsef Stangl aus dem Buch Der Bastard 3. Tag, 19.2.2011 9:00-10:30 Sympsien Sympsium 1: Lieseltte Ahnert (Leitung) Lieseltte Ahnert Nichtmütterliche Beziehungserfahrungen und ihre Auswirkungen in Kindheit und Jugend«Harald Werneck / Brigitte Rllett Väterliche Einflüsse auf die Bindungsqualität in der frühen Adleszenz Barbara Supper / Alexandra Schöber / Marin Liszt Frühkindliche Beziehungen zu Tagesmüttern und ihre Auswirkungen auf die Kmmunikatinsfähigkeit des Kindes Tina Eckstein / Gregr Kappler Frühkindliche Beziehungen zu Kindergartenpädagginnen und ihre Auswirkungen auf die Stressregulatin Anne Milatz / Elena Harwardt / Jenni Schneiderwind Bindungserfahrungen vn GrundschullehrerInnen und ihre Auswirkungen auf die Beziehung zu ihren Schülern Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 7 vn 15

Sympsium 2: Renate Mitterhuber (Leitung) Renate Mitterhuber Bnding & Stillen Christine Rainer Eine Mutter pflegt ihr Kind, weil sie es liebt, die Pflegerin liebt das Kind, weil sie es pflegt. (Dr. Myriam David) Der reiche Dialg zwischen Kind und Erwachsenem während der Pflege Krnelia Steinhardt / Rüdiger Kißgen Die Förderung mütterlicher Feinfühligkeit als Hilfe zum Aufbau der Mutter-Kind-Bindung: Ergebnisse einer Präventinsstudie Sympsium 3: Hf-Vachalek (Leitung) Rüdiger Kißgen Kind-Vater-Bindung bei Frühgeburtlichkeit Jessica Carlitscheck Frühstart ins Leben Familienzentrierte Betreuung in der Nenatlgie als präventiver Beitrag zur gesunden Entwicklung frühgebrener Kinder Karin Msler Ein guter Start ins Leben die Förderung des Kindes im ersten Lebensjahr! Sympsium 4: Jsephine Schwarz-Gerö (Leitung) Mnika Esslinger Musiktherapie mit Säuglingen im nenatalen Drgenentzug Jsephine Schwarz-Gerö Kranke Kinder/kranke Mütter Renate Nussberger Musiktherapie für Frauen mit Risikschwangerschaft: Wenn Gebrgenheit und Überleben im Mutterschß gefährdet sind Sympsium 5: Ursula Demnti (Leitung) Inés Brck Transitinsmanagement in Mehrkindfamilien nach der Geburt eine szialwissenschaftliche qualitative Fallstudie zur Geschwisterschaft Judith Häusermann Triadische Beziehung und Affektregulatin im therapeutischen Przess. Der Therapieverlauf eines dreijährigen nicht-sprechenden Mädchens Anna Stumpe Wertewelt Mutterschaft Sympsium 6: Snja Perren Frschung in und mit der Praxis Vertiefung Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 8 vn 15

10:30-11:00 Uhr Pause 11:00-12:30 Uhr Plenarvrträge: Barbara Burian Langegger Trennungsangst, Psychse und kindliche Entwicklung Drthea Weinberg Bindungstherapie bei Kleinstkindern Tanztheater unter der Leitung vn Sabine Trierenberg (tanzwerkstatt wien) 12:30-13:30 Uhr Mittagspause 13:30-14:30 Uhr Vrführung & Marktplatz Psterwalk & Präsentatin der Ergebnisse aus dem Wrld Café Marktplatz Psterwalk (Samstag 13.30-14.30) Margret Ziegler Krisentelefn in der Münchner Sprechstunde für Schreibabys Ergebnisse aus 3 Jahren Alex Neuhauser Frühe Förderung ab Geburt: ZEPPELIN 0 3 Zürcher Equity Präventinsprjekt Elternbeteiligung und Integratin Antnia Funder Die Bedeutung vn Beziehungserfahrungen im Przess der Eingewöhnung in die Kinderkrippe.Einblick in erste Ergebnisse der Wiener Krippenstudie ( WiKi ) Edelhard Thms Traumatisierung während der Schwangerschaft und Geburt bei Mutter und Kind Flgen für die Interaktin und Entwicklung und Chancen der therapeutischen Bearbeitung Leslie Schrage-Leitner Musiktherapeutische Arbeit mit Babys an der Intensivstatin2 Helene Siklssy Was wird aus unseren Findelkindern? Zur Machbarkeit einer bundesweiten Studie zu annymer Geburt und Babyklappe 14:30-16:00 Uhr Plenarvrträge: Sabine Fiala-Preinsperger Elternliebe kann man nicht erzwingen Clemens Sedmak Lieben. Vm Denken zum Tun 16:00 Uhr Verabschiedung Tagungsprgramm swie sämtliche Abstracts und Flien sind im Anhang zu finden. Beteiligung der Zielgruppen: Mit 300 TeilnehmerInnen hatten die Verantstalter vrsichtig kalkuliert tatsächlich teilgenmmen haben 500 Persnen. Die meisten VertreterInnen unter den Tagungsteilnehmenden waren PsychlgInnen, PsychtherapeutInnen und ÄrztInnen. Siehe Übersicht unten: Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 9 vn 15

Auswertung nach Berufsgruppen 80 70 60 50 40 30 20 10 0 75 67 68 49 28 12 14 5 5 6 6 8 7 4 ÄrztIn ErgtherapeutIn ErzieherIn Frühförderin Hebamme JurnalistIn Krankenschwester Lgpädin MusiktherapeutIn PädaggIn PhysitherapeutIn PsychlgIn PsychtherapeutIn SzialarbeiterIn Stillberaterin 47 5 StudentIn TherapeutIn 3 Für die inhaltliche Planung stand ein Knsrtium aus mehreren PrfessinistInnen aus dem frühkindlichen Bereich zur Verfügung, die teilweise auch im Plenum vrgetragen bzw. einen Wrkshp der ein Sympsium geleitet haben. Es haben mehrere Meetings mit diesem Knsrtium stattgefunden. Diese Gruppe hat die Tagungstitel entwickelt, passende ReferentInnen vrgeschlagen, die eingereichten Abstracts bewertet und für Wrkshps bzw. Vrträge der Pster ausgewählt. Vr Ort stand dieser Persnenkreis den TeilnehmerInnen auch als Gastgeber zur Verfügung. Prjektaufbau und Rllen Sämtliche in der Datei Prjektrllen genannten Persnen haben im Zuge der Tagungsplanung ihre Rllen und Funktinen wahrgenmmen, Siehe hier swie Dkument aus der Einreichung: Ergänzung: Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 10 vn 15

Tagungspersnal: 10 StudentInnen haben vr Ort für einen reibungslsen Ablauf gesrgt. Tätigkeiten: Registrierung der TeilnehmerInnen, Wegweisung innerhalb des Gebäudes, Ansprechpartner für TeilnehmerInnen, Technik-Supprt, Auf- und Abbau vn Material in der Kmmunikatinszne. Partnerschaften, Kperatinen und Vernetzungsaktivitäten Die Partnerschaft mit der größten Relevanz für das Prjekt ist whl die Kperatin zwischen GAIMH und Liga. GAIMH hat die fachliche Expertise, namhafte ReferentInnen in den eigenen Reihen und ist bekannt für prfessinelle Fachtagungen. Die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit hat die Kntakte innerhalb Österreichs und als Dachverband entsprechende Vernetzung in die unterschiedlichen Berufgruppen hinein swie gute Kntakte zu den relevanten Medien. Dass diese Kperatin gelungen ist, sehen wir nach innen geblickt am psitiven Klima zwischen den beiden Vereinigungen und der gut abgestimmten perativen Aktivitäten und nach außen an der deutlich höheren TeilnehmerInnenzahl als sie snst bei GAIMH-Tagungen zu erwarten ist swie an der psitiven Medienresnanz. Vernetzung hat hier auch bedeutet, Unterlagen vn Mitgliederrganisatinen bei der Tagung aufzulegen bzw. auf andere Tagungen der GAIMH und vn Mitgliedern der Österr. Liga für Kinder- und Jugendgesundheit hinzuweisen. Vernetzung war auch innerhalb der Tagung ein Thema: In der Kmmunikatinszne swie beim Wrld Café der bei den Abendveranstaltungen hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich zu vernetzen und interdisziplinär auszutauschen. Kmmunikatins- und Infrmatinsmaßnahmen: Infrmatinsunterlagen: 1. Vrankündigung mit Ort, Zeit swie den wichtigsten Vrtragenden, 7.000 Stück 2. CFP 3. Ankündigung der Tagung auf psynline.at bzw. besthelp.at 4. Detailprgramm inkl. Wrkshps und Sympsien, 2.000 Stück 5. Abstracts & Flien 6. Presseknferenz Ad 1 Vrankündigung zur Tagung: Die Vrinfrmatin wurde bereits im Juni 2010 via Mail an GAIMH- und Liga-Mitglieder versandt und bei verschiedenen Veranstaltungen und Tagungen bis in den späten Herbst hinein aus- und aufgelegt, bzw. stand auf der Website vn GAIMH und Liga zum Dwnlad bereit. Ad 2 CFP Der CFP wurde im September an sämtliche Mitglieder vn GAIMH und Liga per Mail versandt und stand auf der Website der GAIMH zum Dwnlad zur Verfügung. Ad 3 Ankündigung der Tagung im Internet Ad 4 Detailprgramm 2.000 Stück des Detailprgramms wurden gedruckt und bei anderen Tagungen aufgelegt, 500 Stück wurden in die Tagungsmappen eingelegt. Die PDF-Versin wurde nline an die Mitglieder vn GAIMH und Liga verschickt swie auf den entsprechenden Websites zum Dwnlad zur Verfügung gestellt. Über die Mitglieder wurde das Prgramm nch weiter verteilt, das hat vr allem bei den Mitgliedern der Liga Relevanz, Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 11 vn 15

weil sämtliche Mitglieder der Liga Institutinen der Fachgesellschaften sind und jeweils selbst über einen grßen Pl an Mitgliedern verfügen. Ad 5 Abstracts & Flien Sämtliche Abstracts aus dem CFP wurden bereits vr der Tagung nline gestellt. Die Flien und ausgewählte Abstracts zu einigen Hauptvrträgen knnten gemeinsam mit einer Audi-Dkumentatin erwrben bzw. ebenfalls vn der Website der GAIMH dwngeladet werden. Ad 6 Presseknfrerenz Direkt vr der Tagung fand in unmittelbarer Nähe zum Tagungsrt eine Presseknferenz statt. Medienresnanz nline, print und im Radi. Prjektevaluatin Siehe separates Dkument zur Evaluatin. Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 12 vn 15

2. Darstellung der Änderungen (Sll-Ist-Vergleich ) Zum Zeitpunkt der Prjekteinreichung war nch kein CFP geplant. Sämtliche Aktivitäten rund um den CFP stellen smit eine Änderung im Prjektverlauf dar. Die deutliche höhere Anzahl an TeilnehmerInnen machte verschiedene kurzfristige Änderungen ntwendig, wie das Bestellen weiterer Tagungstaschen, der Wechsel der Plenarvrträge vm Grßen Festsaal in der Universität Wien in das AudiMax. Das Streaming am ersten Tag, weil zu diesem Zeitpunkt das AudiMax belegt war. Mehrksten und Imprvisatinsgeschick swie kurze Entscheidungswege waren dafür ntwendig. Eine Veränderung im Prjektablaufplan haben diese aber nicht verursacht. Die Änderungen im Prjektbudget wirken sich auf der Einnahmen- swie auf der Ausgabenseite aus. Einerseits knnten dadurch auch mehr Einnahmen durch die höhere TeilnehnerInnenzahl erzielt werden andererseits sind die Ksten für Tagungstaschen, Tagungsunterlagen, Räume, Bewirtung, Tagungspersnal etc prprtinal mit der TeilnehmerInnenzahl gestiegen. 3. Reflexin der Prjektumsetzung und Ausblick 1. Hat das Prjekt seine im Prjektantrag /-knzept beschriebenen Ziele erreicht? Ja Das quantitative Ziel, nämlich die TeilnehmerInnenzahl, wurde maßgeblich überschritten, was als grßer Erflg gewertet wird. Die Evaluatin zeigt auch, dass der Grßteil der TeilnehmerInnen die Tagung sehr zufrieden verlassen haben. 70 TN vn 163 haben bei Gesamteindruck begeistert angegeben. 80 Persnen waren zufrieden. Viele haben die Tagung als liebevll wahrgenmmen, das können wir den psitiven Kmmentaren entnehmen. 143 vn 154 würden die Tagung weiterempfehlen. 2. Wurden die Zielgruppen des Prjekts erreicht? Wurden die Zielgruppen ausrechend in die Planung und Umsetzung der Prjektaktivitäten einbezgen? Ja Siehe Seite 10 Beteiligung Zielgruppen 3. Was waren die wichtigsten Erflgsfaktren und Hürden in der Prjektumsetzung? Erflgsfaktren: Kurze Kmmunikatinswege und rasche Entscheidungsfindung zwischen den beiden Veranstaltern und dem Organisatinsbür. Die Stärken der beiden Veranstalter haben sich bestens ergänzt Mtivatin des Organisatinskmitees. Sehr persönliche Kmmunikatin mit den vielen TeilnehmerInnen via Mail, Telefn und vr Ort. Hürden: Verdpplung der TN-Zahlen in den letzten 3-4 Wchen vr der Tagung Handgemachte Tagungstaschen, deren Anzahl s knapp vr der Tagung nicht mehr erhöht werden knnte Persnalressurcen in der Organisatin waren zu knapp für diese Dimensin Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 13 vn 15

Kein definierter Anmeldeschluss, weshalb sich TN sgar nch während der Tagung angemeldet haben (was nicht mehr bearbeitet werden knnte) 4. Welche Schlüsse ziehen Sie aus den Evaluatinsergebnissen und Ihren Prjekterfahrungen Der persönliche Charakter der Tagung, hat die Tagung zu einem besnderen Ereignis gemacht die VeranstalterInnen möchten bei weiteren slchen Veranstaltungen diesen persönlichen Tuch wieder hineinbringen, auch wenn das mit einem größeren Aufwand verbunden ist. Der Tagungstitel und die vielen namhaften ReferentInnen waren die Zugpferde für die Tagung. Der Tagungsrt hat den perfekten Rahmen für die Veranstaltung gebildet. ReferentInnenauswahl: Hier sll in Zukunft mehr auf eine bessere Ausgewgenheit der idelgischen Heimat geachtet werden. Diesmal gab es einen deutlichen Überhang an Psychanalyse. Das wurde mehrfach kritisiert. Ebens sll in Hinkunft auf das Vrtragsgeschick der ReferentInnen geachtet werden. Hier gab es ebens Kritik dazu. Die Vrlaufzeit für diverse Förderansuchen und die Suche nach Spnsren sll zukünftig erhöht werden. Wichtig: Anmeldeschluss ca. 14-10 Tage vr der Tagung. Zeitmanagement vr Ort: Einplanung vn mehr und längeren Pausen und mehr Zeit für Austausch und Vernetzung für die TeilnehmerInnen. Datenverwaltung: TN-Datenbank bei der Anzahl an TeilnehmerInnen ist dringend ntwendig. Persnalressurcen: Mind. 2 hauptverantwrtliche TagungsmanagerInnen. (Reduktin vn Ausfallsrisik, Teilen der Verantwrtung, Kperatin vr Ort). Installatin eines Backffices, Definieren vn Bereichsverantwrtliche vr Ort (Registrierung, ReferentInnen, Bewirtung, ) damit alle diese Bereiche bessere überblickt und abgestimmt werden können Vrbereitungen vr Ort: Betreuter Tagungsstützpunkt vr Ort für Fragen, Wünsche, Beschwerden etc. der TN 5. Was würden Sie aus jetziger Sicht anders machen? Siehe Punkt 4 6. Welche (wissenschaftlichen) Fragestellungen, Frderungen, nächste Schritte etc. ergeben sich aus Ihrer Sicht aus den Erkenntnissen Ihres Prjekts? Wer sllte diese Erkenntnisse aufgreifen? Erkenntnisse: Die Liebe als Wirkfaktr in der Frühen Kindheit ist erwiesenermaßen unerlässlich für das Gedeihen und eine gelingende Entwicklung innerhalb der Familien swie in der prfessinellen Begleitung. Eltern brauchen die wertschätzende und tatkräftige Unterstützung der Gesellschaft Je früher Krisen, psych-sziale Belastungen und Riskiksituatinen erkannt werden, dest wirkungsvller können Familien unterstützt und ihre jungen Kinder geschützt werden. Kleinkinder (0-3 Jahre) prfitieren, wenn sie in einem kleinen und verlässlichen Beziehungsnetz Gebrgenheit und Anregung erfahren. Frderungen: Reale Wahlfreiheit für Eltern bei der Vereinbarkeit vn Familien- und Erwerbsarbeit Frühe Hilfen für Familien mit jungen Kindern Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 14 vn 15

Ein quantitativ ausrechendes und qualitativ hchstehendes Angebt an familienergänzender Betreuung sind unabdingbar zur Unterstützung junger Familien. Schaffung vn bestmöglichen Rahmenbedingungen damit Entwicklung in der frühen Kindheit nachhaltig gelingt. Wichtig sind hier die Aspekte Kinderanzahl pr Betreuungspersn und knstante Kindergruppen und eine überschaubare Anzahl vn Bezugspersnen. Für die Erkenntnisse und Frderungen setzen sich GAIMH und Liga gleichermaßen ein. U.a. gibt es ein sehr umfangreiches Papier der GAIMH Verantwrtung für Kinder unter 3 Jahren mit sehr klaren Empfehlungen zur Betreuung vn Kleinkindern. Damit die Umsetzung gelingt, braucht es die Unterstützung vn plitischen Entscheidungsträgern in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. 4. Verbreitung der Prjektergebnisse Die Ergebnisse der Tagung, Abstracts und Flien wurden für die TeilnehmerInnen nline zur Verfügung gestellt. Eine Auswahl an Vrträgen sind nline unter http://www.arimba.cm/gaimh als Vide abrufbar. Die Grundfrderungen wurden einerseits in der Pdiumsdiskussin behandelt, sie stehen auf zum Dwnlad auf der Website der GAIMH zur Verfügung bzw. wurden in der Presseknferenz thematisiert. Die Evaluatinsergebnisse und Frderungen finden Berücksichtigung in der Planung der nächsten GAIMH Jahrestagung swie in der ersten Tagung der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit. 5. Anhang 1. Tagungsprgramm (=Prgrammflder) 2. Abstract und Flien zum Eröffnungsvrtrag 3. Auswahl an Abstracts und Flien zu den Plenarvrträgen 4. Abstracts und eine Auswahl an Flien zu den Wrkshps 5. Abstracts und eine Auswahl an Flien zu den Sympsien 6. Abstracts zu den Pstern am Psterwalk 7. TeilnehmerInnenliste 8. Feedbackbgen 9. Evaluatinsbericht 10. Linksammlung zu den Pressemeldungen über die Tagung 11. Auswahl an Sitzungsprtkllen des Organisatnskmitees 12. Dkument mit einer Auswahl an Tagungsfts 13. Psitinspapier Ein Platz allein ist nicht genug Endbericht GAIMH Jahrestagung 2011 Martina Wlf Seite 15 vn 15