Verkehr und Mobilität in Stuttgart

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Transkript:

Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 9/2013 Thomas Schwarz Verkehr und Mobilität in Stuttgart Ergebnisse der Bürgerumfrage 2013 Im Rahmen der Bürgerumfrage 2013 wurden mehrere Fragen m Thema Verkehr und Mobilität in Stuttgart aufgenommen, um vertiefte Erkenntnisse einem wichtigen kommunalpolitischen Handlungsfeld gewinnen. Viele Anregungen da kamen aus dem Kreis der Gemeinderatsfraktionen. Verkehrsthemen haben hohe Problemrelevanz in der Bevölkerung Verkehrsthemen werden von den Befragten in der Bürgerumfrage stets hoch priorisiert. So standen bei dieser Befragung bei der Frage nach den größten Problemen in der Stadt, bei der 33 Problemfelder r Auswahl standen, mit Zu viel Straßenverkehr (62 %; Rang 2) und Zu wenig Parkmöglichkeiten (58 %; Rang 3) gleich zwei Verkehrsprobleme ganz oben auf der Problemagenda. 232 Methodische Vorbemerkungen Die Bürgerumfrage 2013 war die zehnte Bürgerumfrage des Statistischen Amtes. Sie fand vom April bis Juni 2013 statt. 8600 repräsentativ ausgewählte Stuttgarterinnen und Stuttgarter (mit Hauptwohnsitz und mindestens 18 Jahre) wurden schriftlich befragt; die Fragen konnten ebenso online beantwortet werden. 44 Prozent der angeschriebenen Personen (3800 Befragte) beteiligen sich. Aktuelle Nutng und Bereitschaft r künftigen Nutng eines Elektrofahrzeugs Aktuell nutzen zwei Prozent der Stuttgarter ein Elektrofahrzeug 61 Prozent der Befragten wären bereit, künftig ein Elektrofahrzeug nutzen Aktuell nutzen laut aktueller Bürgerumfrage 2013 zwei Prozent aller Stuttgarter/-innen ein Elektrofahrzeug. Diese lassen sich soziodemografisch wie folgt skizzieren: vorwiegend jüngere Menschen bis 35 Jahre, eher Männer als Frauen, eher Deutsche als Ausländer, eher höher Gebildete und Personen in Haushalten mit einem höheren Haushaltsnettoeinkommen, eher im inneren Stadtgebiet Wohnende (vgl. Tabelle 1). Zu einer künftigen Nutng eines Elektrofahrzeugs erklären sich deutlich mehr als die Hälfte der Befragten (61 %) prinzipiell bereit. Die Gruppe der Befragten, die r Nutng eines Elektrofahrzeugs auf jeden Fall bereit ist, umfasst gut ein Fünftel der Bevölkerung (22 %). Eine grundsätzliche Bereitschaft ( eher bereit ) lassen weitere 39 Prozent der Befragten erkennen. Als eher nicht bereit oder auf keinen Fall bereit erweisen sich 27 beziehungsweise 12 Prozent der Befragten bei der Bürgerumfrage 2013 (vgl. Abbildung 1 und Tabelle 2). Hinsichtlich der Bereitschaft einmal ein Elektrofahrzeug nutzen, zeigen sich Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Befragten. Fast drei Viertel der 18- bis unter 25-Jährigen beziehungsweise der 25- bis unter 35-Jährigen sind einer künftigen Nutng von Elektrofahrzeugen bereit; außerdem sind Männer eher da bereit als Frauen. Ebenso zeigen sich formal hoch Gebildete, Studenten und statushöhere Befragte eher bereit, einmal ein Elektrofahrzeug nutzen (vgl. Tabelle 2).

Abbildung 1: Bereitschaft ein Elektrofahrzeug in Zukunft nutzen Frage: Wären Sie künftig bereit ein Elektrofahrzeug nutzen? Auf keinen Fall bereit 12 22 Auf jeden Fall Eher nicht bereit 27 39 Eher bereit in % Quelle: Bürgerumfrage 2013 Einstellungen verkehrspolitischen Maßnahmen Die hohe Priorität, mit der Verkehrs- und Mobilitätsfragen in der Bevölkerung wahrgenommen werden, spiegelt sich auch in den Bewertungen gegenüber möglichen verkehrspolitischen Maßnahmen wider (vgl. Abbildung 2 und Tabelle 3). 233 Elektromobilität 61 Prozent der Befragten sprechen sich für städtische Förderung von Elektrofahrzeugen aus Beim Fahrradverkehr sieht die Bevölkerung deutliche Verbesserungspotenziale Eine Mehrheit der Befragten (61 %) spricht sich für städtische Förderungsmaßnahmen für Elektrofahrzeuge aus (vgl. Tabelle 3.1). Fahrradverkehr Beim Fahrradverkehr in Stuttgart sieht insgesamt eine deutliche Mehrheit der Befragten Verbesserungsbedarfe, die fast in gleichem Maße die verschiedenen Aspekte der Fahrradnutng betreffen: Für einen Ausbau des Fahrradwegenetzes plädieren 61 Prozent ( stimme voll und ganz und stimme eher ), 60 Prozent sprechen sich für eine Verbesserung der bestehenden Fahrradwege aus, 55 Prozent möchten, dass Fahrräder jeder Zeit im ÖPNV mitgenommen werden können und gleichfalls 55 Prozent sehen bei dem Angebot an Abstellmöglichkeiten für Fahrräder ein Verbesserungspotenzial. Ein besonderes Interesse an Verbesserungen für den Radverkehr haben in erster Linie die Altersklassen 25 bis 55 Jahre, auch etwas mehr Frauen als Männer und besonders die Befragten, die im inneren Stadtgebiet leben (dies trifft nicht auf das Angebot an Abstellmöglichkeiten). Nach der Bildung, der beruflichen Stellung und dem Einkommen ist keine Differenzierung feststellbar (vgl. Tabelle 3.2 bis 3.5). Öffentlicher Personennahverkehr Für Neugestaltung der Preise im ÖPNV wird häufig plädiert Auch die den Befragten r Bewertung vorgelegten Veränderungsmaßnahmen, die den ÖPNV betreffen, werden sehr hoch priorisiert. Mit Abstand die höchste Zustimmung findet der Vorschlag Die Preise im öffentlichen Nahverkehr sollten neu gestaltet werden, der von 44 Prozent der Befragten mit stimme voll und ganz und von 29 Prozent mit stimme eher beantwortet wurde (76 auf

Abbildung 2: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen Frage: Im Folgenden sind verschiedene Maßnahmen aufgelistet, wie der Verkehr in Stuttgart gestaltet werden kann. Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie dieser stimmen oder nicht stimmen. 76 68 68 65 64 63 63 63 62 54 47 50 31 21 234 dem ). Diesen Vorschlag befürworten verstärkt Jüngere (18 bis unter 25 Jahre), Frauen, Studenten, Abis und gering Verdienende (vgl. Tabelle 3.8). Ausbau des Netzes und der Takte im ÖPNV wird ebenfalls hoch priorisiert Daneben werden auch von der Mehrheit der Befragten die Vorschläge Das Linien-/ Streckennetz im öffentlichen Nahverkehr sollte ausgebaut werden (63 ) und die Häufigkeit der Fahrten im öffentlichen Nahverkehr sind verbessern (Takt) (62 ) gut geheißen. Der Ausbau des Linien-/Streckennetzes (vgl. Tabelle 3.6) wird mit nehmendem Alter eher befürwortet. Gleiches ist bei dem Thema Fahrtenhäufigkeit (Takt) beobachten (vgl. Tabelle 3.7); hier ist lediglich feststellen, dass dies für Senioren (65 Jahre u.ä.) weniger bedeutsam ist. Geringfügig stärker plädieren Frauen für diese beiden Vorschläge. Befragte, die im äußeren Stadtgebiet wohnen, sind eher für den Linien-/Streckennetz-Ausbau, während sich für eine engere Taktung minimal mehr Befragte im inneren Stadtgebiet aussprechen. Autoverkehr Durchweg auf Ablehnung sind Vorschläge für Maßnahmen gestoßen, die den PKW- Verkehr reglementieren würden. Einzig bei der Maßnahme Weitere Regelungen für die Zufahrt in das Stadtzentrum für Fahrzeuge sollten eingeführt werden (vgl. Tabelle 3.9) ist eine Aufspaltung in eine Pro- und Contra-Gruppe vorhanden. Eine Mehrheit von 42 Prozent ( stimme eher nicht bzw. stimme überhaupt nicht : je 21 %) lehnt diesen Vorschlag ab, 36 Prozent befürworteten ihn ( stimme voll und ganz : 15 %, stimme eher : 21 %). Weitere 23 Prozent der Befragten sind in diesem Punkt hin- und hergerissen ( teils/teils). Insgesamt ergibt

sich bei diesem Vorschlag eine Punktzahl von 47 n; diese differiert im Übrigen, je nach Wohnbezirk der Befragten: 51 ergeben sich bei Befragten, die im inneren Stadtgebiet und 45, die im äußeren Stadtgebiet wohnen. Generelles Tempo 30 und City-Maut stoßen auf wenig Gegenliebe Auf wenig Gegenliebe stößt die Maßnahme Gleiche Geschwindigkeit in Höhe von 30 km/h für den Verkehr im Stadtgebiet sollte eingeführt werden, für die 31 vergeben werden (vgl. Tabelle 3.10). Eine noch geringere zahl entfällt auf die Maßnahme Die Straßennutng im Stadtgebiet sollte gebührenpflichtig werden (City-Maut) (21 ; vgl. Tabelle 3.11). Die Tempo 30-Maßnahme wird am stärksten von Jüngeren abgelehnt (18- bis unter 25 Jahre: 23 ; 25- bis unter 35 Jahre: 26 ), am wenigsten von Älteren (65 Jahre u. ä.: 37 ), deutlich stärker von Männern als von Frauen (28 : 35 ) und eher in der Außenstadt als in der Innenstadt (30 : 35 ). Die City-Maut-Thematik wird gleichfalls in der Außenstadt negativer beurteilt als in der Innenstadt (19 : 22 ), ebenso von den Jüngeren (18 bis unter 25 Jahre) am stärksten abgelehnt, aber auch von den Ältesten (60 Jahre u. ä.). Nach dem sind es nun die Frauen, die diesen Vorschlag skeptischer beurteilen (19 : 22 ). Fußgängerverkehr Weder die Maßnahme Gehwege für den Fußgängerverkehr sind verbessern (54 ) noch die Maßnahme Das Gehwegenetz sollte ausgebaut werden (50 ) sind für die Befragten von hoher Priorität. Während der allgemeine Vorschlag der Verbesserung der Gehwege noch eine Mehrheit bei den Befragten findet ( stimme voll und ganz und stimme eher : 38 % gegenüber 28 % stimmen eher nicht und stimme überhaupt nicht ; vgl. Tabelle 3.13), wird einem Ausbau des Gehwegenetzes mehrheitlich nicht gestimmt (vgl. Tabelle 3.12). Eine höhere Zustimmung für Verbesserungen oder Ausbaumaßnahmen beim Fußgängerverkehr finden sich bei Älteren von 55 bis unter 65 Jahren und vor allem bei Senioren (65 Jahre u. ä.). Unterschiede zwischen den Befragten, die im inneren und jenen, die im äußeren Stadtgebiet wohnen, sind nicht aufgetreten. 235 Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger an der Verkehrsplanung Beteiligungsmöglichkeiten an der Verkehrsplanung für Bürger ein wichtiges Anliegen Die Möglichkeit der Beteiligung an der Verkehrsplanung ist der Mehrheit der befragten Stuttgarter/-innen ein Anliegen (64 auf dem ). Für knapp ein Viertel ist es eine wichtige Angelegenheit ( stimme voll und ganz : 23 %); ein weiteres Drittel findet es anstrebenswert ( stimme eher : 23 %), nur 18 Prozent lehnen dies tendenziell ab ( stimme eher nicht und stimme überhaupt nicht ). Unterschiede zwischen innerem und äußerem Stadtgebiet sind nicht vorhanden. Hinsichtlich des Alters der Befragten hebt sich das Alterssegment der 45- bis unter 65-Jährigen als besonders beteiligungsinteressiert ab (vgl. Tabelle 3.14). Fahrzeug- und Fahrradverleihung Bekanntheit, Nutng und Nutngsbereitschaft Knapp die Hälfte der Stuttgarter ist über Fahrzeugverleihsysteme informiert Knapp die Hälfte der Stuttgarter Bevölkerung ist grundsätzlich über öffentliche Fahrzeugverleihsysteme informiert ( weiß etwas darüber ), bei Fahrradverleihsystemen (Call a Bike) sind es 48 Prozent, bei Autoverleihsystemen (Carsharing) 49 Prozent. Sehr intensiv mit der Materie haben sich bei Fahrradverleihsystemen 11 Prozent und bei Autoverleihsystemen 16 Prozent beschäftigt ( weiß viel darüber ). Ein starkes Drittel der Befragten weiß nichts über Fahrradverleihsysteme (34 %) und ein knappes Drittel (30 %) über Autoverleihsysteme. Einige geben

sogar an, dass sie über diese Systeme, noch nie etwas gehört haben (Fahrradverleihsysteme: 7 %, Autoverleihsysteme: 5 %). Die Gruppe der sehr gut über Fahrzeugverleihsysteme Informierten setzt sich vor allen aus jüngeren Menschen (18 bis unter 35 Jahre) sammen, es sind häufiger Männer, deutlich häufiger Deutsche und höher Gebildete beziehungsweise Einkommensstärkere. Eine signifikant höhere Informiertheit besteht bei Bewohnern der Innenstadt (vgl. Tabelle 4). Sieben Prozent der Stuttgarter nutzen bereits ein Autoverleihsystem Fahrrad- und Autoverleihsysteme nutzen besonders 25- bis unter 35-Jährige 4 Prozent der Befragten geben an, rzeit ein Fahrradverleihsystem in Stuttgart nutzen und 7 Prozent ein Autoverleihsystem; dies wären hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung der Stadt (Einwohner mit Hauptwohnung, ab 18 Jahre) 19 000 beziehungsweise 34 000 Personen 1. Die Nutzer von Fahrradverleihsystemen gehören im Besonderen der 25 bis unter 35 Jahre an, haben einen formal hohen Bildungsabschluss und wohnen bevorgt im inneren Stadtgebiet. Die Nutzer von Autoverleihsystemen sind gleichfalls bei den 25- bis unter 35-Jährigen am häufigsten antreffen. Die Bereitschaft m Autoverleih begrenzt sich aber nicht auf diese Altersklasse, sondern ist auch bei Personen im mittleren Alterssegment (35 bis unter 55 Jahre) überdurchschnittlich vorhanden. Die sunterschiede (mehr Männer als Frauen) und die Bildungs-, Berufs- und Einkommensunterschiede gunsten statushöherer Gruppen sind beim Autoverleih noch deutlicher ausgeprägt als beim Fahrradverleih. Auch beim Autoverleih neigen die Innenstadtbewohner eher diesem Verhalten als die Außenstadtbewohner (vgl. Tabelle 5). 236 Auch in Zukunft sind fast zwei Drittel der Befragten eher nicht oder auf keinen Fall bereit (63 %), Fahrradverleihsysteme nutzen beziehungsweise weiter nutzen. 11 Prozent erklären sich da auf jeden Fall bereit, also fast drei Mal so viele als bereits aktuell als Nutzer auftreten. Bei Autoverleihsystemen ist die künftige Bereitschaft mit 16 Prozent höher, wobei 7 Prozent bereits ein solches System derzeit nutzen. 52 Prozent sind gleichwohl auch künftig eher oder auf keinen Fall bereit, sich auf ein Autoverleihsystem einlassen (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Bereitschaft r künftigen Nutng von Autoverleihsystemen Frage: Wären Sie bereit, künftig ein solches System (Autoverleihsystem) nutzen/weiter nutzen? Auf keinen Fall bereit Auf jeden Fall 16 16 Eher nicht bereit 36 32 Eher bereit in % Quelle: Bürgerumfrage 2013

Jüngere am ehesten bereit, künftig Fahrrad- oder Autoverleihsysteme nutzen Die Bereitschaft, künftig ein Fahrrad- oder Autoverleihsystem nutzen, ist am stärksten bei den 25- bis unter 35-Jährigen ausgeprägt. Hohe Bereitschaft da besteht aber auch bei den Jüngeren (18 bis unter 25 Jahre) und bei den mittleren n von 35 bis unter 45 Jahre. Außerdem ist mit steigendem sozioökonomischem Status die Bereitschaft, ein Leihsystem in Anspruch nehmen, deutlich größer (vgl. Tabelle 6). Autor: Thomas Schwarz Telefon: (0711) 216-98591 E-Mail: thomas.schwarz@stuttgart.de 1 Das ist eine realistische Größenordnung (car2go gibt seine Kundenzahl in Stuttgart derzeit mit ca. 20 000 an; vgl. Stihler, Carolin: Car2go wird in Stuttgart ausgeweitet. Stuttgarter Nachrichten (online) vom 14.8.2013; Stadtmobil hat etwa 7500 Kunden in Stuttgart (2012) (vgl. stadtmobil stuttgart online). Ein weiterer wichtiger Anbieter ist Flinkster (DB Rent GmbH). 237

Tabelle 1: Nutng von Elektrofahrzeugen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en (Frage: Nutzen Sie rzeit ein Elektrofahrzeug? ) Nutzen Sie ein Elektrofahrzeug? ja nein 18 bis unter 25 5 95 25 bis unter 35 4 96 35 bis unter 45 2 98 45 bis unter 55 2 98 55 bis unter 65 2 98 65 und älter 2 98 seit Geburt 2 98 unter 5 Jahre 3 97 5 bis unter 15 Jahre 3 97 15 Jahre und länger 2 98 männlich 3 97 weiblich 2 98 ledig 3 97 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 2 98 verwitwet 0 100 geschieden 2 98 Deutsche/r 3 97 Nichtdeutsche/r 2 98 238 Vollzeit erwerbstätig 3 97 Teilzeit erwerbstätig 2 98 nicht erwerbstätig 2 98 Volks-/Hauptschulabschluss 1 99 Mittlere Reife, Realschulabschluss 2 98 Fachhochschulreife, Abitur 3 97 Hochschulabschluss, Berufsakademie 3 97 Sonstiges 1 99 Arbeiter 2 98 Facharbeiter, Meister 5 95 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 2 98 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 2 98 Angestellte in leitender Funktion 4 96 Beamte, Freiwilligendienste 2 98 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 3 97 Hausfrauen, Hausmänner 3 97 Rentner, Pensionäre 2 98 Ausbildende, Studenten 3 97 Arbeitslose, sonstige Berufe 3 97 r Miete 3 97 im Eigentum 2 98 bis unter 900 1 99 900 bis unter 2000 2 98 2000 bis unter 2900 3 97 2900 bis unter 4000 3 97 4000 und mehr 3 97 im inneren Stadtgebiet 3 97 im äußeren Stadtgebiet 2 98 Alle Befragten 2 98 Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 2: Bereitschaft r künftigen Nutng eines Elektrofahrzeugs nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en (Frage: Wären Sie bereit, künftig ein Elektrofahrzeug nutzen/weiter nutzen? ) Bereitschaft r künftigen Nutng Elektrofahrzeug auf jeden Fall bereit eher bereit eher nicht bereit auf keinen Fall bereit 18 bis unter 25 34 38 25 4 25 bis unter 35 33 41 21 6 35 bis unter 45 26 46 22 6 45 bis unter 55 23 43 27 8 55 bis unter 65 18 41 30 11 65 und älter 12 31 33 24 seit Geburt 18 38 30 14 unter 5 Jahre 32 42 20 7 5 bis unter 15 Jahre 27 44 24 6 15 Jahre und länger 19 37 29 14 männlich 26 38 26 10 weiblich 18 41 28 13 ledig 27 40 25 8 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 21 40 29 10 verwitwet 8 27 26 38 geschieden 18 40 26 16 Deutsche/r 22 39 27 12 Nichtdeutsche/r 23 41 26 10 Vollzeit erwerbstätig 26 42 25 7 Teilzeit erwerbstätig 21 44 29 6 nicht erwerbstätig 19 35 29 18 239 Volks-/Hauptschulabschluss 15 32 30 24 Mittlere Reife, Realschulabschluss 17 39 31 13 Fachhochschulreife, Abitur 27 40 25 7 Hochschulabschluss, Berufsakademie 26 43 24 6 Sonstiges 17 42 28 13 Arbeiter 20 35 30 14 Facharbeiter, Meister 26 41 25 8 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 15 48 29 8 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 26 44 24 6 Angestellte in leitender Funktion 30 43 23 4 Beamte, Freiwilligendienste 24 45 26 4 Selbstständige 25 43 21 11 Hausfrauen, Hausmänner 13 34 27 26 Rentner, Pensionäre 12 33 34 21 Ausbildende, Studenten 37 35 22 5 Arbeitslose, sonstige Berufe 29 33 22 15 r Miete 24 40 24 12 im Eigentum 19 39 31 11 bis unter 900 29 31 23 17 900 bis unter 2000 18 38 27 17 2000 bis unter 2900 23 38 28 11 2900 bis unter 4000 23 38 31 9 4000 und mehr 26 46 23 5 im inneren Stadtgebiet 26 40 23 11 im äußeren Stadtgebiet 20 39 29 12 Alle Befragten 22 39 27 12 Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) Stimme voll und ganz Stimme eher Teils/teils Stimme eher nicht Stimme überhaupt nicht % Fahrzeuge mit Elektromotor sollten städtisch gefördert werden 29 32 18 13 8 65 Das Fahrradwegenetz sollte ausgebaut werden 36 25 21 11 7 68 Die Fahrradwege sind verbessern 33 27 23 10 7 68 240 Fahrräder sollten jeder Zeit im öffentlichen Nahverkehr mitgenommen werden können Das Angebot an Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sollte ausgebaut werden Das Linien- / Streckennetz im öffentlichen Nahverkehr sollte ausgebaut werden Die Häufigkeit der Fahrten im öffentlichen Nahverkehr sind verbessern (Takt) Die Preise im öffentlichen Nahverkehr sollten neu gestaltet werden Weitere Regelungen für die Zufahrt in das Stadtzentrum für Fahrzeuge sollten eingeführt werden Gleiche Geschwindigkeit in Höhe von 30 km/h für den Verkehr im Stadtgebiet sollte eingeführt werden Die Straßennutng im Stadtgebiet sollte gebührenpflichtig werden (City-Maut) 29 26 22 16 8 63 24 31 26 13 6 63 20 33 31 14 2 63 21 30 29 16 3 62 44 29 17 7 2 76 15 21 23 21 21 47 11 10 15 23 41 31 7 7 8 17 61 21 Das Gehwegenetz sollte ausgebaut werden 12 19 35 23 11 50 Gehwege für den Fußgängerverkehr sind verbessern 14 24 34 20 8 54 Mehr Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger an der Verkehrsplanung sollten eingeführt werden 23 33 27 11 7 64 Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.1: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Fahrzeuge mit Elektromotor sollten städtisch gefördert werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 34 38 17 8 3 73 25 bis unter 35 34 35 16 10 6 70 35 bis unter 45 29 33 17 13 8 66 45 bis unter 55 30 29 18 13 10 64 55 bis unter 65 25 32 18 15 10 61 65 und älter 25 32 21 14 8 63 seit Geburt 26 33 20 13 9 63 unter 5 Jahre 35 36 15 8 6 71 5 bis unter 15 Jahre 30 31 14 16 9 64 15 Jahre und länger 28 31 20 13 8 65 männlich 29 32 17 14 9 64 weiblich 29 33 19 12 7 66 ledig 30 36 16 11 7 68 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 28 31 19 14 9 63 verwitwet 26 32 22 12 9 64 geschieden 33 31 15 11 10 66 Deutsche/r 28 32 18 13 8 65 Nichtdeutsche/r 36 31 17 10 6 71 Vollzeit erwerbstätig 29 32 17 14 9 65 Teilzeit erwerbstätig 30 31 19 12 8 66 nicht erwerbstätig 29 33 19 12 7 66 241 Volks-/Hauptschulabschluss 30 31 22 10 6 67 Mittlere Reife, Realschulabschluss 27 33 19 14 7 65 Fachhochschulreife, Abitur 33 32 18 10 8 68 Hochschulabschluss, Berufsakademie 27 32 15 16 10 62 Sonstiges 28 34 19 13 6 66 Arbeiter 31 31 24 10 4 69 Facharbeiter, Meister 34 30 18 11 6 69 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 33 35 16 11 5 70 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 28 32 16 15 9 63 Angestellte in leitender Funktion 29 33 14 16 8 65 Beamte, Freiwilligendienste 32 31 16 15 7 67 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 27 31 19 10 13 62 Hausfrauen, Hausmänner 28 32 17 15 9 63 Rentner, Pensionäre 24 33 21 14 8 63 Ausbildende, Studenten 36 36 16 8 4 71 Arbeitslose, sonstige Berufe 40 25 24 2 9 r Miete 33 34 17 10 7 69 im Eigentum 24 31 20 16 10 61 bis unter 900 41 29 18 6 6 73 900 bis unter 2000 32 33 19 10 6 69 2000 bis unter 2900 29 33 16 14 8 65 2900 bis unter 4000 27 31 20 14 8 63 4000 und mehr 26 32 16 16 10 62 im inneren Stadtgebiet 32 32 17 12 7 67 im äußeren Stadtgebiet 28 32 18 13 9 64 Alle Befragten 1 29 32 18 13 8 65 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.2: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Das Fahrradwegenetz sollte ausgebaut werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 29 24 24 15 8 63 25 bis unter 35 43 23 17 10 7 71 35 bis unter 45 40 27 20 10 4 72 45 bis unter 55 40 27 18 9 6 72 55 bis unter 65 33 28 20 11 7 67 65 und älter 27 24 26 13 10 62 seit Geburt 25 24 25 15 11 59 unter 5 Jahre 44 26 18 9 3 75 5 bis unter 15 Jahre 46 25 17 8 5 75 15 Jahre und länger 35 27 21 11 7 68 männlich 35 24 22 12 7 67 weiblich 36 27 20 10 7 69 ledig 40 23 19 11 6 70 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 33 26 22 11 7 67 verwitwet 32 26 24 9 10 65 geschieden 39 27 17 11 6 70 Deutsche/r 36 25 21 11 7 68 Nichtdeutsche/r 34 28 23 9 6 69 242 Vollzeit erwerbstätig 38 25 20 10 6 70 Teilzeit erwerbstätig 42 26 16 11 6 71 nicht erwerbstätig 31 25 24 12 8 65 Volks-/Hauptschulabschluss 28 24 27 12 8 63 Mittlere Reife, Realschulabschluss 30 27 22 13 9 64 Fachhochschulreife, Abitur 37 23 21 13 6 68 Hochschulabschluss, Berufsakademie 42 26 17 8 6 73 Sonstiges 31 31 24 8 6 68 Arbeiter 30 26 29 11 4 67 Facharbeiter, Meister 33 20 26 11 10 64 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 36 29 17 11 8 69 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 43 26 15 11 5 72 Angestellte in leitender Funktion 41 25 19 9 6 71 Beamte, Freiwilligendienste 52 19 14 9 6 75 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 31 29 22 11 7 66 Hausfrauen, Hausmänner 29 29 20 7 15 63 Rentner, Pensionäre 28 24 26 13 9 62 Ausbildende, Studenten 37 25 21 12 5 69 Arbeitslose, sonstige Berufe 33 32 21 5 9 69 r Miete 39 27 19 9 6 71 im Eigentum 31 24 23 13 9 64 bis unter 900 45 26 16 8 6 74 900 bis unter 2000 34 27 21 12 7 67 2000 bis unter 2900 34 25 23 11 6 68 2900 bis unter 4000 38 24 21 9 8 68 4000 und mehr 37 25 19 12 7 68 im inneren Stadtgebiet 43 21 20 10 6 71 im äußeren Stadtgebiet 32 27 21 12 7 67 Alle Befragten 1 36 25 21 11 7 68 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.3: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz stimme eher Die Fahrradwege sind verbessern teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 21 26 28 15 8 59 25 bis unter 35 38 24 22 11 6 69 35 bis unter 45 38 26 22 10 4 71 45 bis unter 55 39 29 19 7 6 72 55 bis unter 65 32 31 22 8 7 68 65 und älter 27 27 27 10 9 64 seit Geburt 25 25 27 12 11 61 unter 5 Jahre 35 28 24 10 3 70 5 bis unter 15 Jahre 43 24 20 9 3 74 15 Jahre und länger 33 29 22 8 7 69 männlich 32 27 24 11 7 67 weiblich 35 27 23 9 7 69 ledig 37 24 23 10 6 69 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 32 28 24 10 7 67 verwitwet 29 29 25 8 10 65 geschieden 36 34 20 7 4 72 Deutsche/r 34 27 23 10 7 68 Nichtdeutsche/r 32 31 26 8 3 70 Vollzeit erwerbstätig 36 27 22 9 6 69 Teilzeit erwerbstätig 39 28 19 9 5 72 nicht erwerbstätig 29 26 27 10 8 65 243 Volks-/Hauptschulabschluss 28 28 28 8 8 65 Mittlere Reife, Realschulabschluss 30 26 26 10 9 65 Fachhochschulreife, Abitur 34 27 22 11 7 67 Hochschulabschluss, Berufsakademie 39 28 20 9 5 72 Sonstiges 27 28 30 7 7 65 Arbeiter 28 37 24 8 3 70 Facharbeiter, Meister 34 24 21 11 10 65 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 34 27 24 10 6 68 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 40 26 19 10 5 72 Angestellte in leitender Funktion 37 27 21 8 7 70 Beamte, Freiwilligendienste 47 19 18 10 6 73 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 28 32 24 8 8 66 Hausfrauen, Hausmänner 25 29 29 4 13 62 Rentner, Pensionäre 28 27 27 10 8 64 Ausbildende, Studenten 30 22 29 13 6 64 Arbeitslose, sonstige Berufe 31 33 21 8 6 69 r Miete 37 28 22 8 5 71 im Eigentum 29 27 24 11 8 64 bis unter 900 37 27 23 9 4 71 900 bis unter 2000 32 30 25 8 6 69 2000 bis unter 2900 33 26 24 10 6 68 2900 bis unter 4000 36 26 21 8 8 68 4000 und mehr 34 26 22 12 7 67 im inneren Stadtgebiet 39 25 20 9 6 70 im äußeren Stadtgebiet 31 28 25 10 7 67 Alle Befragten 1 33 27 23 10 7 68 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.4: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Fahrräder sollten jeder Zeit im ÖPNV mitgenommen werden können stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 31 23 18 14 13 62 25 bis unter 35 33 22 19 17 9 63 35 bis unter 45 30 29 21 14 6 66 45 bis unter 55 31 28 21 14 6 66 55 bis unter 65 27 25 22 17 9 61 65 und älter 24 28 25 17 7 61 seit Geburt 26 25 21 18 10 60 unter 5 Jahre 34 26 18 16 6 66 5 bis unter 15 Jahre 32 26 20 16 7 65 15 Jahre und länger 28 27 24 14 7 64 männlich 28 27 20 15 9 63 weiblich 29 26 23 16 7 64 ledig 31 24 19 17 9 63 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 27 28 23 15 7 63 verwitwet 27 25 26 16 5 63 geschieden 31 28 21 14 5 66 Deutsche/r 29 26 21 16 8 63 Nichtdeutsche/r 29 28 25 10 7 65 244 Vollzeit erwerbstätig 29 26 20 17 8 63 Teilzeit erwerbstätig 33 27 21 12 6 67 nicht erwerbstätig 27 26 23 15 8 62 Volks-/Hauptschulabschluss 26 27 25 14 7 63 Mittlere Reife, Realschulabschluss 26 24 24 18 8 61 Fachhochschulreife, Abitur 29 25 21 16 9 63 Hochschulabschluss, Berufsakademie 31 27 18 16 7 65 Sonstiges 31 27 24 9 10 65 Arbeiter 29 25 26 13 6 64 Facharbeiter, Meister 28 22 27 14 9 61 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 32 22 23 15 8 64 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 30 27 17 18 8 63 Angestellte in leitender Funktion 31 27 18 17 7 65 Beamte, Freiwilligendienste 41 17 21 14 6 68 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 28 33 22 13 5 66 Hausfrauen, Hausmänner 22 26 28 14 10 59 Rentner, Pensionäre 23 29 24 17 7 61 Ausbildende, Studenten 35 23 20 13 9 65 Arbeitslose, sonstige Berufe 29 25 22 13 11 62 r Miete 32 25 20 16 8 64 im Eigentum 25 29 24 16 8 62 bis unter 900 38 25 21 10 6 70 900 bis unter 2000 29 25 24 15 6 64 2000 bis unter 2900 29 27 20 17 7 63 2900 bis unter 4000 30 25 21 16 8 63 4000 und mehr 27 29 20 17 8 62 im inneren Stadtgebiet 32 25 19 16 8 65 im äußeren Stadtgebiet 27 27 23 16 8 63 Alle Befragten 1 29 26 22 16 8 63 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.5: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) Das Angebot an Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sollte ausgebaut werden stimme voll und ganz stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 22 30 24 16 9 60 25 bis unter 35 25 29 25 13 8 63 35 bis unter 45 22 34 26 14 4 64 45 bis unter 55 26 30 26 12 6 65 55 bis unter 65 26 32 23 12 7 65 65 und älter 21 32 29 12 6 62 seit Geburt 19 29 28 15 9 59 unter 5 Jahre 26 32 23 14 5 65 5 bis unter 15 Jahre 25 31 27 12 5 64 15 Jahre und länger 25 33 25 11 6 65 männlich 22 30 28 13 7 62 weiblich 25 33 24 12 6 65 ledig 24 30 26 13 7 63 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 23 31 27 13 6 63 verwitwet 24 37 24 9 6 66 geschieden 28 33 22 14 4 67 Deutsche/r 24 31 26 13 6 63 Nichtdeutsche/r 25 33 28 8 6 66 Vollzeit erwerbstätig 22 31 27 13 6 63 Teilzeit erwerbstätig 28 34 20 12 6 67 nicht erwerbstätig 24 30 27 12 7 63 245 Volks-/Hauptschulabschluss 21 32 30 12 5 63 Mittlere Reife, Realschulabschluss 22 28 29 16 6 61 Fachhochschulreife, Abitur 23 33 25 12 8 63 Hochschulabschluss, Berufsakademie 27 33 22 13 6 66 Sonstiges 20 29 35 6 9 61 Arbeiter 17 29 41 9 4 62 Facharbeiter, Meister 18 34 27 11 9 60 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 27 31 22 14 5 66 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 25 34 21 15 6 64 Angestellte in leitender Funktion 23 31 28 13 5 63 Beamte, Freiwilligendienste 32 28 22 10 8 67 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 23 30 27 13 7 63 Hausfrauen, Hausmänner 20 28 33 9 9 61 Rentner, Pensionäre 22 32 28 12 6 63 Ausbildende, Studenten 28 28 23 14 7 64 Arbeitslose, sonstige Berufe 25 31 30 9 5 65 r Miete 26 32 25 12 5 65 im Eigentum 21 30 27 14 8 61 bis unter 900 36 26 25 7 5 70 900 bis unter 2000 24 33 29 10 4 65 2000 bis unter 2900 24 32 24 14 6 63 2900 bis unter 4000 25 30 25 13 7 63 4000 und mehr 20 32 24 16 7 61 im inneren Stadtgebiet 25 30 24 14 7 63 im äußeren Stadtgebiet 23 32 27 12 6 63 Alle Befragten 1 24 31 26 13 6 63 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.6: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Das Linien-/Streckennetz im ÖPNV sollte ausgebaut werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 21 30 29 17 3 62 25 bis unter 35 18 32 29 18 3 61 35 bis unter 45 19 30 33 15 3 62 45 bis unter 55 21 30 32 15 2 63 55 bis unter 65 23 33 31 11 2 66 65 und älter 18 38 32 11 1 65 seit Geburt 19 31 33 15 2 63 unter 5 Jahre 22 33 26 15 3 64 5 bis unter 15 Jahre 18 30 32 17 3 61 15 Jahre und länger 20 35 32 11 2 65 männlich 18 33 32 14 3 62 weiblich 21 32 31 13 2 64 ledig 20 34 29 15 2 63 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 19 31 33 14 3 63 verwitwet 21 39 29 9 1 67 geschieden 23 33 29 13 3 65 Deutsche/r 20 33 31 14 2 64 Nichtdeutsche/r 16 31 33 15 4 60 246 62 Vollzeit erwerbstätig 19 31 32 15 3 65 Teilzeit erwerbstätig 23 31 29 16 1 64 nicht erwerbstätig 19 35 32 12 3 Volks-/Hauptschulabschluss 19 31 36 12 2 64 Mittlere Reife, Realschulabschluss 20 33 31 13 3 64 Fachhochschulreife, Abitur 20 33 32 13 2 64 Hochschulabschluss, Berufsakademie 19 33 29 16 2 63 Sonstiges 20 32 30 13 5 62 Arbeiter 18 28 37 14 3 61 Facharbeiter, Meister 20 27 33 16 5 61 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 17 33 28 19 3 61 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 20 33 31 14 2 64 Angestellte in leitender Funktion 24 31 32 12 1 67 Beamte, Freiwilligendienste 27 30 22 17 4 64 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 15 29 36 16 3 59 Hausfrauen, Hausmänner 15 35 31 13 5 61 Rentner, Pensionäre 19 37 33 10 1 65 Ausbildende, Studenten 21 29 28 19 3 61 Arbeitslose, sonstige Berufe 18 34 34 8 6 62 r Miete 21 32 30 15 3 63 im Eigentum 18 34 34 13 2 63 bis unter 900 24 29 26 16 4 63 900 bis unter 2000 18 35 33 11 3 63 2000 bis unter 2900 19 34 30 14 2 63 2900 bis unter 4000 22 29 32 15 2 63 4000 und mehr 20 31 32 15 2 63 im inneren Stadtgebiet 18 31 33 16 2 62 im äußeren Stadtgebiet 20 34 31 13 3 64 Alle Befragten 1 20 33 31 14 2 63 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.7: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Die Häufigkeit der Fahrten im ÖPNV sind verbessern (Takt) stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 25 28 22 18 6 62 25 bis unter 35 21 30 25 19 4 61 35 bis unter 45 21 29 30 16 3 62 45 bis unter 55 22 31 30 14 4 63 55 bis unter 65 24 32 29 13 4 65 65 und älter 17 29 34 18 2 60 seit Geburt 22 28 31 16 3 63 unter 5 Jahre 21 31 25 16 6 61 5 bis unter 15 Jahre 20 27 29 21 2 61 15 Jahre und länger 21 31 30 15 3 63 männlich 19 31 29 17 4 61 weiblich 23 29 29 16 3 63 ledig 22 32 26 16 4 63 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 20 28 31 17 3 61 verwitwet 17 30 35 15 2 62 geschieden 26 26 29 16 2 65 Deutsche/r 21 29 29 17 4 62 Nichtdeutsche/r 21 31 32 14 3 63 Vollzeit erwerbstätig 22 31 27 16 4 63 Teilzeit erwerbstätig 23 28 30 17 2 63 nicht erwerbstätig 20 29 31 17 3 61 247 Volks-/Hauptschulabschluss 20 27 36 15 2 62 Mittlere Reife, Realschulabschluss 21 29 29 17 4 61 Fachhochschulreife, Abitur 20 30 30 15 4 62 Hochschulabschluss, Berufsakademie 22 30 26 18 3 66 Sonstiges 24 34 27 14 1 Arbeiter 23 32 30 11 3 66 Facharbeiter, Meister 21 32 24 16 6 62 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 18 32 25 23 3 60 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 22 31 28 16 4 63 Angestellte in leitender Funktion 22 32 28 14 4 64 Beamte, Freiwilligendienste 32 22 27 14 5 65 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 21 27 31 18 3 61 Hausfrauen, Hausmänner 19 27 34 14 6 59 Rentner, Pensionäre 17 30 34 17 2 60 Ausbildende, Studenten 25 30 24 18 3 64 Arbeitslose, sonstige Berufe 23 26 31 16 4 62 r Miete 22 29 28 16 4 63 im Eigentum 19 30 31 17 3 61 bis unter 900 24 28 27 17 3 63 900 bis unter 2000 22 29 31 15 2 64 2000 bis unter 2900 20 29 29 17 4 61 2900 bis unter 4000 21 28 30 17 4 61 4000 und mehr 21 30 27 17 4 62 im inneren Stadtgebiet 24 29 27 18 3 63 im äußeren Stadtgebiet 20 30 31 16 4 62 Alle Befragten 1 21 30 29 16 3 62 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.8: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Die Preise im ÖPNV sollten neu gestaltet werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 59 24 14 1 2 84 25 bis unter 35 45 30 17 6 2 77 35 bis unter 45 42 27 18 11 2 74 45 bis unter 55 43 31 17 6 2 77 55 bis unter 65 46 25 18 9 2 76 65 und älter 41 31 16 9 3 75 seit Geburt 43 31 17 7 1 77 unter 5 Jahre 44 29 17 6 4 76 5 bis unter 15 Jahre 42 26 21 9 2 75 15 Jahre und länger 46 30 15 6 3 77 männlich 41 29 20 8 2 74 weiblich 47 30 15 7 2 78 ledig 47 28 17 6 2 78 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 42 29 17 8 3 75 verwitwet 38 36 14 8 4 74 geschieden 50 24 19 6 1 79 248 Deutsche/r 44 30 17 7 2 76 Nichtdeutsche/r 47 25 18 8 3 76 Vollzeit erwerbstätig 43 28 19 8 2 75 Teilzeit erwerbstätig 49 31 12 7 1 80 nicht erwerbstätig 44 30 17 7 3 76 Volks-/Hauptschulabschluss 44 28 19 6 3 76 Mittlere Reife, Realschulabschluss 43 32 16 6 2 77 Fachhochschulreife, Abitur 45 29 16 7 2 77 Hochschulabschluss, Berufsakademie 43 28 18 9 2 75 Sonstiges 49 26 16 8 2 78 Arbeiter 46 28 17 6 2 77 Facharbeiter, Meister 55 22 18 4 1 81 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 46 31 10 8 4 77 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 47 29 17 6 1 78 Angestellte in leitender Funktion 35 25 25 12 3 70 Beamte, Freiwilligendienste 44 29 15 9 3 75 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 40 32 16 9 2 75 Hausfrauen, Hausmänner 45 27 18 6 5 75 Rentner, Pensionäre 40 31 17 8 3 74 Ausbildende, Studenten 52 27 17 2 1 81 Arbeitslose, sonstige Berufe 46 29 16 6 4 77 r Miete 46 28 17 7 2 77 im Eigentum 41 31 17 8 3 75 bis unter 900 50 28 18 3 2 80 900 bis unter 2000 45 31 17 5 2 78 2000 bis unter 2900 48 29 14 7 3 78 2900 bis unter 4000 42 29 19 8 3 75 4000 und mehr 40 29 19 11 2 73 im inneren Stadtgebiet 45 28 16 8 3 76 im äußeren Stadtgebiet 44 30 17 7 2 76 Alle Befragten 1 44 29 17 7 2 76 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.9: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Weitere Regelungen für die Zufahrt in das Stadtzentrum für Fahrzeuge sollten eingeführt werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 16 19 22 22 21 47 25 bis unter 35 13 21 23 19 23 45 35 bis unter 45 18 23 19 20 19 50 45 bis unter 55 14 20 25 19 23 46 55 bis unter 65 17 18 21 21 24 46 65 und älter 14 21 25 23 18 47 seit Geburt 12 19 22 24 22 44 unter 5 Jahre 15 21 22 21 20 47 5 bis unter 15 Jahre 15 23 20 19 24 47 15 Jahre und länger 16 21 24 19 20 49 männlich 16 21 20 20 24 46 weiblich 14 21 26 22 18 48 ledig 15 21 22 21 21 47 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 15 20 23 21 22 46 verwitwet 12 26 23 22 16 49 geschieden 18 21 27 16 18 51 Deutsche/r 14 20 22 21 22 46 Nichtdeutsche/r 19 23 26 17 16 53 Vollzeit erwerbstätig 13 21 22 19 24 45 Teilzeit erwerbstätig 19 20 24 20 17 51 nicht erwerbstätig 15 20 23 22 19 47 Volks-/Hauptschulabschluss 14 20 28 22 16 48 Mittlere Reife, Realschulabschluss 12 22 28 19 19 48 Fachhochschulreife, Abitur 17 19 21 22 21 47 Hochschulabschluss, Berufsakademie 15 21 18 21 25 45 Sonstiges 19 23 26 15 17 53 Arbeiter 14 24 38 13 11 54 Facharbeiter, Meister 18 20 18 17 27 46 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 16 21 27 22 15 50 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 16 20 21 21 22 47 Angestellte in leitender Funktion 11 20 20 20 29 41 Beamte, Freiwilligendienste 18 23 18 21 19 50 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 12 22 19 22 24 44 Hausfrauen, Hausmänner 8 20 23 17 32 39 Rentner, Pensionäre 14 20 24 24 18 47 Ausbildende, Studenten 17 22 21 19 20 50 Arbeitslose, sonstige Berufe 22 19 27 16 17 53 r Miete 17 22 24 18 19 50 im Eigentum 12 19 21 24 24 43 bis unter 900 25 20 28 13 14 57 900 bis unter 2000 15 25 27 19 14 52 2000 bis unter 2900 14 19 26 20 21 47 2900 bis unter 4000 18 22 20 20 20 49 4000 und mehr 11 18 18 24 29 40 im inneren Stadtgebiet 18 23 21 19 18 51 im äußeren Stadtgebiet 13 19 23 21 22 45 249 Alle Befragten 1 15 21 23 21 21 47 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.10: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) 250 Gleiche Geschwindigkeit in Höhe von 30 km/h für den Verkehr im Stadtgebiet sollte eingeführt werden stimme voll und ganz stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 9 6 8 23 55 23 25 bis unter 35 8 8 12 20 51 26 35 bis unter 45 11 10 14 24 41 31 45 bis unter 55 11 9 15 22 42 31 55 bis unter 65 11 9 15 22 42 31 65 und älter 11 13 20 26 30 37 seit Geburt 8 8 14 24 46 27 unter 5 Jahre 11 9 11 23 46 29 5 bis unter 15 Jahre 9 10 17 21 43 30 15 Jahre und länger 13 11 17 24 36 35 männlich 10 8 13 21 48 28 weiblich 11 11 18 25 35 35 ledig 10 7 14 23 46 28 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 10 10 15 23 41 31 verwitwet 11 18 23 22 26 41 geschieden 14 14 17 22 33 38 Deutsche/r 10 9 15 23 43 30 Nichtdeutsche/r 17 14 17 21 30 42 Vollzeit erwerbstätig 8 7 12 22 50 25 Teilzeit erwerbstätig 13 9 21 21 35 36 nicht erwerbstätig 12 12 17 25 34 36 Volks-/Hauptschulabschluss 13 11 20 22 34 37 Mittlere Reife, Realschulabschluss 10 9 16 25 40 31 Fachhochschulreife, Abitur 9 9 15 23 44 29 Hochschulabschluss, Berufsakademie 9 9 12 23 46 28 Sonstiges 17 16 19 22 26 44 Arbeiter 15 14 19 23 29 41 Facharbeiter, Meister 14 3 10 18 55 26 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 13 9 17 28 33 35 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 10 8 14 22 46 28 Angestellte in leitender Funktion 8 8 11 19 55 24 Beamte, Freiwilligendienste 8 6 13 30 44 26 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 7 8 17 20 49 26 Hausfrauen, Hausmänner 12 16 19 18 35 38 Rentner, Pensionäre 11 13 19 27 31 37 Ausbildende, Studenten 10 8 12 20 50 27 Arbeitslose, sonstige Berufe 15 13 14 27 31 39 r Miete 11 10 16 23 40 33 im Eigentum 10 9 14 24 43 30 bis unter 900 15 12 17 20 37 37 900 bis unter 2000 13 13 20 24 29 39 2000 bis unter 2900 11 9 16 23 40 32 2900 bis unter 4000 9 10 13 22 46 28 4000 und mehr 8 6 11 23 52 24 im inneren Stadtgebiet 13 12 15 23 38 35 im äußeren Stadtgebiet 9 9 16 23 43 30 Alle Befragten 1 11 10 15 23 41 31 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.11: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) Die Straßennutng im Stadtgebiet sollte gebührenpflichtig werden (City-Maut) stimme voll und ganz stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 5 7 10 9 68 18 25 bis unter 35 8 8 7 15 62 21 35 bis unter 45 9 7 11 17 56 24 45 bis unter 55 8 7 9 18 58 22 55 bis unter 65 7 6 7 18 61 20 65 und älter 6 5 6 20 63 18 seit Geburt 6 5 7 17 66 17 unter 5 Jahre 8 9 11 14 58 24 5 bis unter 15 Jahre 8 9 9 17 57 23 15 Jahre und länger 8 6 7 19 61 20 männlich 9 7 9 15 60 22 weiblich 6 6 7 20 61 19 ledig 9 9 9 15 59 23 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 6 6 8 18 62 19 verwitwet 7 8 7 18 60 21 geschieden 6 7 5 21 62 19 Deutsche/r 7 7 8 18 61 20 Nichtdeutsche/r 10 5 9 16 61 22 Vollzeit erwerbstätig 8 7 9 14 62 21 Teilzeit erwerbstätig 9 7 8 21 56 23 nicht erwerbstätig 6 6 7 19 62 19 251 Volks-/Hauptschulabschluss 6 4 7 18 65 17 Mittlere Reife, Realschulabschluss 7 6 7 18 62 19 Fachhochschulreife, Abitur 7 8 9 16 60 21 Hochschulabschluss, Berufsakademie 8 8 9 17 58 23 Sonstiges 5 5 9 16 64 18 Arbeiter 8 7 9 21 55 23 Facharbeiter, Meister 8 3 9 13 68 17 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 8 6 4 17 66 18 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 8 7 8 16 60 22 Angestellte in leitender Funktion 6 7 9 17 62 20 Beamte, Freiwilligendienste 10 9 11 18 53 26 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 10 8 9 16 57 24 Hausfrauen, Hausmänner 3 5 8 15 69 14 Rentner, Pensionäre 5 6 6 21 62 18 Ausbildende, Studenten 6 10 10 13 60 22 Arbeitslose, sonstige Berufe 7 4 5 21 62 18 r Miete 8 7 9 17 58 23 im Eigentum 6 6 7 18 64 18 bis unter 900 9 10 8 15 59 24 900 bis unter 2000 7 7 9 19 58 21 2000 bis unter 2900 8 6 7 18 61 21 2900 bis unter 4000 8 8 9 16 59 22 4000 und mehr 6 7 7 17 63 19 im inneren Stadtgebiet 10 8 8 18 56 24 im äußeren Stadtgebiet 6 6 8 17 63 19 Alle Befragten 1 7 7 8 17 61 21 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.12: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Das Gehwegenetz sollte ausgebaut werden stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 13 18 31 25 13 48 25 bis unter 35 10 19 31 28 12 47 35 bis unter 45 10 16 35 28 11 47 45 bis unter 55 10 18 34 23 14 47 55 bis unter 65 13 19 36 22 10 51 65 und älter 15 23 39 16 8 55 seit Geburt 11 18 38 21 12 48 unter 5 Jahre 11 18 35 25 11 48 5 bis unter 15 Jahre 10 20 30 27 13 47 15 Jahre und länger 14 20 35 21 9 53 männlich 10 19 37 23 11 49 weiblich 14 20 33 22 11 51 ledig 11 20 32 26 11 48 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 12 18 36 22 12 49 verwitwet 15 26 37 15 6 57 geschieden 15 19 38 19 9 53 252 Deutsche/r 11 19 35 24 11 49 Nichtdeutsche/r 17 22 37 15 9 56 Vollzeit erwerbstätig 9 18 35 27 12 47 Teilzeit erwerbstätig 13 17 34 23 12 49 nicht erwerbstätig 14 21 36 19 10 53 Volks-/Hauptschulabschluss 15 21 41 14 9 55 Mittlere Reife, Realschulabschluss 12 18 36 23 11 50 Fachhochschulreife, Abitur 11 19 35 23 11 49 Hochschulabschluss, Berufsakademie 10 19 31 27 12 47 Sonstiges 17 21 35 17 11 54 Arbeiter 17 21 37 15 10 55 Facharbeiter, Meister 10 25 36 16 13 51 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 12 20 37 18 13 50 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 9 17 33 29 11 46 Angestellte in leitender Funktion 11 15 34 26 14 46 Beamte, Freiwilligendienste 8 19 28 31 15 43 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 10 19 36 26 10 48 Hausfrauen, Hausmänner 13 18 37 16 14 50 Rentner, Pensionäre 14 22 39 17 8 55 Ausbildende, Studenten 14 15 33 24 13 48 Arbeitslose, sonstige Berufe 17 24 29 18 12 54 r Miete 13 20 34 22 11 51 im Eigentum 11 18 36 24 11 48 bis unter 900 21 20 32 15 12 56 900 bis unter 2000 15 23 38 17 8 55 2000 bis unter 2900 12 19 36 20 12 49 2900 bis unter 4000 10 20 33 25 13 48 4000 und mehr 9 15 33 31 13 44 im inneren Stadtgebiet 13 21 30 25 11 50 im äußeren Stadtgebiet 11 19 37 22 11 50 Alle Befragten 1 12 19 35 23 11 50 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.13: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Gehwege für den Fußgängerverkehr sind verbessern stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 13 18 29 28 11 49 25 bis unter 35 10 19 33 29 10 47 35 bis unter 45 12 18 38 24 8 50 45 bis unter 55 11 24 34 19 11 51 55 bis unter 65 17 25 36 15 8 57 65 und älter 18 32 34 11 5 62 seit Geburt 13 26 35 17 10 54 unter 5 Jahre 10 19 35 27 9 49 5 bis unter 15 Jahre 11 22 32 26 10 50 15 Jahre und länger 17 26 34 16 6 58 männlich 12 24 36 19 9 53 weiblich 15 24 33 20 8 55 ledig 11 22 33 25 8 50 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 14 24 35 18 9 54 verwitwet 18 37 30 11 4 63 geschieden 19 20 38 17 6 57 Deutsche/r 13 23 34 21 8 53 Nichtdeutsche/r 18 28 34 13 6 60 Vollzeit erwerbstätig 10 22 36 23 9 50 Teilzeit erwerbstätig 15 20 32 22 10 52 nicht erwerbstätig 17 27 34 15 7 58 253 Volks-/Hauptschulabschluss 21 27 37 10 5 63 Mittlere Reife, Realschulabschluss 13 26 35 17 8 55 Fachhochschulreife, Abitur 12 22 35 23 8 52 Hochschulabschluss, Berufsakademie 10 22 32 25 10 49 Sonstiges 19 32 30 12 7 61 Arbeiter 21 24 37 11 6 61 Facharbeiter, Meister 11 33 33 16 6 57 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 14 31 34 14 7 58 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 9 20 35 27 9 49 Angestellte in leitender Funktion 12 17 33 26 13 48 Beamte, Freiwilligendienste 7 20 31 30 12 45 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 12 21 41 17 9 52 Hausfrauen, Hausmänner 15 27 32 17 9 55 Rentner, Pensionäre 18 31 35 12 5 61 Ausbildende, Studenten 14 17 30 27 11 49 Arbeitslose, sonstige Berufe 20 22 34 14 10 57 r Miete 15 23 34 20 8 54 im Eigentum 13 25 35 19 8 54 bis unter 900 22 25 29 19 6 60 900 bis unter 2000 18 30 34 13 5 61 2000 bis unter 2900 14 25 35 17 9 55 2900 bis unter 4000 13 23 35 20 10 52 4000 und mehr 8 18 34 29 11 46 im inneren Stadtgebiet 15 24 32 21 8 54 im äußeren Stadtgebiet 13 24 35 19 8 54 Alle Befragten 1 14 24 34 20 8 54 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 3.14: Beurteilung von möglichen Verkehrsmaßnahmen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en Bitte geben Sie jeder Aussage an, inwieweit Sie stimmen oder nicht stimmen. ) stimme voll und ganz Mehr Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger an der Verkehrsplanung stimme eher teils/teils stimme eher nicht stimme überhaupt nicht 18 bis unter 25 22 27 31 12 8 61 25 bis unter 35 18 33 27 12 10 59 35 bis unter 45 23 32 28 10 7 64 45 bis unter 55 25 34 28 8 5 67 55 bis unter 65 29 32 24 10 5 67 65 und älter 21 35 25 12 7 63 seit Geburt 21 34 28 10 6 64 unter 5 Jahre 17 30 29 14 10 57 5 bis unter 15 Jahre 19 34 28 11 7 62 15 Jahre und länger 28 33 24 9 6 67 männlich 24 34 24 11 7 64 weiblich 22 32 29 10 7 63 ledig 22 32 29 11 7 63 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 23 33 26 11 7 63 verwitwet 17 39 27 10 7 62 geschieden 30 37 21 6 6 70 Deutsche/r 22 33 27 11 7 63 Nichtdeutsche/r 28 33 28 7 3 69 254 Vollzeit erwerbstätig 22 34 27 9 8 63 Teilzeit erwerbstätig 26 29 27 13 6 64 nicht erwerbstätig 23 33 27 11 6 64 Volks-/Hauptschulabschluss 27 31 28 10 5 66 Mittlere Reife, Realschulabschluss 25 34 26 9 6 66 Fachhochschulreife, Abitur 22 31 28 12 7 62 Hochschulabschluss, Berufsakademie 20 33 27 12 9 61 Sonstiges 27 46 17 6 4 71 Arbeiter 23 39 29 7 3 68 Facharbeiter, Meister 31 33 22 8 6 69 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 21 37 24 9 9 63 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 23 32 29 10 6 64 Angestellte in leitender Funktion 20 34 26 9 12 60 Beamte, Freiwilligendienste 15 36 30 11 8 60 Selbstständige, mithelfende Familienangehörige 27 30 24 14 6 64 Hausfrauen, Hausmänner 28 24 27 15 6 63 Rentner, Pensionäre 21 35 26 11 6 63 Ausbildende, Studenten 22 27 31 13 6 61 Arbeitslose, sonstige Berufe 36 34 21 4 6 73 r Miete 24 32 26 10 7 64 im Eigentum 21 33 27 12 7 63 bis unter 900 36 29 20 9 6 70 900 bis unter 2000 25 37 26 8 4 68 2000 bis unter 2900 24 35 26 8 6 65 2900 bis unter 4000 22 30 29 14 6 62 4000 und mehr 17 31 28 13 11 58 im inneren Stadtgebiet 24 32 27 10 7 64 im äußeren Stadtgebiet 23 33 26 11 7 64 Alle Befragten 1 23 33 27 11 7 64 1 Ohne Befragte, die weiß nicht" angegeben haben. Quelle: Bürgerumfrage 2013

Tabelle 4.1: Bekanntheit von Fahrzeugverleihsystemen nach ausgewählten sozialen und wirtschaftlichen en (Frage: Öffentliche Fahrzeugverleihsysteme sind hier im Stadtgebiet verteilte Stationen von Fahrrädern oder Autos. Haben Sie von Fahrzeugverleihsystemen in Stuttgart schon einmal gehört? ) Fahrradverleihsysteme (Call a Bike) habe noch nie etwas gehört habe schon etwas gehört, weiß aber nichts weiß etwas darüber darüber weiß viel darüber 18 bis unter 25 6 38 43 13 25 bis unter 35 8 29 45 19 35 bis unter 45 7 33 48 12 45 bis unter 55 5 31 52 11 55 bis unter 65 8 30 53 9 65 und älter 8 40 45 7 seit Geburt 6 39 48 8 unter 5 Jahre 9 30 44 16 5 bis unter 15 Jahre 6 29 47 18 15 Jahre und länger 7 34 51 8 männlich 7 33 48 12 weiblich 6 35 48 10 ledig 5 31 49 15 verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 7 34 49 10 verwitwet 12 43 39 5 geschieden 9 34 46 11 Deutsche/r 6 33 49 12 Nichtdeutsche/r 16 37 39 8 Vollzeit erwerbstätig 6 31 48 15 Teilzeit erwerbstätig 5 27 56 12 nicht erwerbstätig 8 39 46 8 255 Volks-/Hauptschulabschluss 8 46 40 5 Mittlere Reife, Realschulabschluss 6 38 48 8 Fachhochschulreife, Abitur 6 31 50 13 Hochschulabschluss, Berufsakademie 5 26 53 16 Sonstiges 24 36 31 9 Arbeiter 19 37 39 4 Facharbeiter, Meister 8 39 39 14 Angestellte mit ausführender Tätigkeit 8 40 43 10 Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit 4 30 52 13 Angestellte in leitender Funktion 3 22 53 21 Beamte, Freiwilligendienste 3 28 53 16 Selbstständige 5 30 50 15 Hausfrauen, Hausmänner 12 42 40 6 Rentner, Pensionäre 7 40 47 6 Ausbildende, Studenten 6 33 46 15 Arbeitslose, sonstige Berufe 15 36 43 6 r Miete 8 32 46 14 im Eigentum 5 36 51 8 bis unter 900 14 34 41 10 900 bis unter 2000 10 38 44 8 2000 bis unter 2900 8 35 47 10 2900 bis unter 4000 3 32 52 13 4000 und mehr 3 28 53 16 im inneren Stadtgebiet 4 26 51 19 im äußeren Stadtgebiet 8 37 46 8 Alle Befragten 7 34 48 11 Quelle: Bürgerumfrage 2013