Was wollen wir uns leisten?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was wollen wir uns leisten?"

Transkript

1 Was wollen wir uns leisten? Ergebnisse einer Befragung unter Eschweger Bürgerinnen und Bürgern Dr. Manuela Pötschke und Dr. Bernd Reef

2 Struktur 1. Über das Projekt 2. Beschreibung der Befragten 3. Einstellungen zum Haushaltsausgleich 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben 5. Einstellungen zu kommunalen Einnahmen 6. Zusammenfassung 2

3 1. Über das Projekt Projektziel Erkenntnisse über Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger bezogen auf Fragen des kommunalen Haushaltes Projektkonzept Kooperation der Stadt Eschwege mit der Universität Kassel Schriftliche Befragung mit beiliegendem Anschreiben und Informationsblatt; keine Erinnerung Feldphase: 12. August bis Mitte Oktober Anonymisierte Auswertung an der Universität Enge Rückbindung der Ergebnisse durch Präsentation in einer Bürger-Informationsveranstaltung 3

4 1. Über das Projekt Hohe Stichprobenqualität Rücklauf: 41,7 Prozent Fallzahl: 1245 Vergleich mit Randverteilungen aus dem Mikrozensus 2011 zeigt Übereinstimmung in Bezug auf Geschlecht, Altersverteilung, Erwerbstätigkeit Vergleich mit Randverteilungen zeigt Unterschiede in der beruflichen Stellung, im höchsten Schulabschluss und im Familienstand Überprüfung ergab keine Verzerrung der inhaltlichen Ergebnisse. 4

5 Struktur 1. Über das Projekt 2. Beschreibung der Befragten 1. Soziodemographische Beschreibung 2. Verbundenheit mit Eschwege 3. Politisches Interesse und Informiertheit 3. Einstellungen zum Haushaltsausgleich 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben 5. Einstellungen zu kommunalen Einnahmen 6. Zusammenfassung 5

6 2.1. Soziodemographische Beschreibung der Befragten Ausgeglichenes Verhältnis Männer/ Frauen Alterspanne von 16 bis 92, Durchschnittsalter bei 54 Jahren Über die Hälfte ist verheiratet und zusammen lebend Nur 15 Prozent leben mit Kindern unter 12 Jahren in einem Haushalt Ein Drittel verfügt über das Abitur Die Hälfte ist erwerbstätig, mehr als zwei Drittel davon in Vollzeit Bei den Nichterwerbstätigen sind mehr als zwei Drittel verrentet oder pensioniert Die Hälfte verfügt über Eigentum an Wohngebäuden, ein Zehntel an landwirtschaftlichen Nutzflächen 6

7 2.2. Verbundenheit mit Eschwege 86 Prozent der Befragten leben länger als 10 Jahre in Eschwege Wie verbunden fühlen Sie sich der Stadt Eschwege? Prozente weiß nicht; 14,3 Pläne wegzuziehen? ja; 5,1 nein; 80,6 35,8 46, ,5 3,4 Überhaupt nicht verbunden Eher nicht verbunden 14,2 Manchmal so/ Manchmal so Eher verbunden Sehr verbunden 7

8 2.2. Verbundenheit mit Eschwege Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass die Stadt einen gepflegten Eindruck macht. 25,7 70,6 Die Stadt soll die Wirtschaft stärker fördern. 11, ,8 Die Stadt sollte besonders für Kinder und Jugendliche und ihre Familien attraktiv sein. 11,3 29,7 57,3 Ich lebe sehr gerne in Eschwege. 12,5 30,5 54,9 Mir ist es wichtig, dass die Stadt ein breites Kulturangebot hat. 5,1 21,9 34,7 37,1 Die Stadt sollte mehr unternehmen, um den Tourismus anzukurbeln. 6,7 22,3 32,9 36 Ich denke, es lohnt sich, Eschwege als Tourist zu besuchen. 7,7 22, ,6 6,6 33,7 37,3 21,7 Mir gefällt die Innenstadt sehr. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme teils/teils zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu 8

9 2.3. Politisches Interesse und Informiertheit Wie stark interessieren Sie sich persönlich für Kommunalpolitik? Sind Sie selber in der Kommunalpolitik aktiv? Prozente , ,8 39, ,0 6,7 Gar nicht Wenig Stark Sehr stark 0 7,3 Ja Nein 9

10 2.3. Politisches Interesse und Informiertheit Wie oft lesen Sie in der Regel die Werra Rundschau? Wie oft lesen Sie in der Regel den Marktspiegel? Prozente ,3 17,5 Gar nicht 1-2 Mal die Woche 11,9 54,3 3-4 Mal die 5-6 Mal die Woche Woche ,9 29,9 18,4 7,8 Gar nicht Selten Häufig Immer 10

11 Struktur 1. Über das Projekt 2. Beschreibung der Befragten 3. Einstellungen zum Haushaltsausgleich 1. Haushaltsausgleich als Ziel 2. Zeitpunkt für den Haushaltsausgleich 3. Paketpräferenzen 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben 5. Einstellungen zu kommunalen Einnahmen 6. Zusammenfassung 11

12 3.1. Haushaltsausgleich als Ziel Haushaltsausgleich als wichtiges Ziel für die Kommunalpolitik Insgesamt 7,4 12,9 26,4 53,3 Frauen 8,3 13,2 28,9 49,6 Männer 6,8 12,9 24,5 55,9 Alt 6,9 7 19,1 67,0 Mittel 8, ,6 46,0 Jung 4,9 23,2 36,6 35,2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% kein wichtiges Ziel eher kein wichtiges Ziel eher wichtiges Ziel eines der wichtigsten Ziele 12

13 3.2. Zeitpunkt für den Haushaltsausgleich Präferenz für Zeitpunkt des Haushaltsausgleichs Insgesamt 17,6 31,3 40,1 11,0 Frauen 14,7 33,3 40,5 11,4 Männer 19,3 29,5 40,7 10,5 Alt 18,2 31,0 40,8 10,0 Mittel 14,8 31,6 41,6 11,9 Jung 21,2 33,1 37,7 8,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bis 2016 bis 2018 bis 2020 Ist für mich überhaupt kein Ziel 13

14 3.3. Paketpräferenz 50 In der Politik ist es ja häufig so, dass nicht nur über eine Maßnahme abgestimmt wird, sondern dass verschiedene Maßnahmen zu Paketen verknüpft werden. Bitte geben Sie an, welchem Paket Sie stärker zustimmen Prozente ,5 44, ,6 0 Deutliche Erhöhung der Einnahmen und geringe Reduzierung der Ausgaben Gleich starke Veränderung der Einnahmen und Ausgaben Geringe Erhöhung der Einnahmen und deutliche Reduzierung der Ausgaben 14

15 Struktur 1. Über das Projekt 2. Beschreibung der Befragten 3. Einstellungen zum kommunalen Haushalt 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben 5. Einstellungen zu kommunalen Einnahmen 6. Zusammenfassung 15

16 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben In welchem Bereich würden Sie zuerst Einsparungen vornehmen? Kommunale Selbstverwaltung 66,2 15,4 7,1 4,1 7,2 Sport und Kultur 13,1 35,9 26,4 18,5 6,1 Wirtschaft und Tourismus 8,9 22,5 26, ,7 Infrastruktur 6, ,3 28,8 26,3 Familie und Soziales 5,8 10,3 17,3 24,4 42,2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% am ehesten am zweitehesten am drittehesten am viertehesten am fünftehesten 16

17 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben Kommunale Selbstverwaltung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 7, ,3 15,6 Ausgaben für städtische Gremien 24,1 44,1 29,6 0% 20% 40% 60% 80% 100% Keine Einsparungen Geringe Einsparungen Mittlere Einsparungen Deutliche Einsparungen 17

18 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben Sport und Kultur espada-hallenbad 43, ,8 6,5 Werratalsee 37, ,8 4,6 Johannisfest 33,4 37,4 22,5 6,7 Unterstützung von Vereinen und Verbänden 18 35,4 34,4 12,2 Bibliothek 15, ,8 17,5 Sportlerehrungen 5,7 14,4 32,6 47,3 Pflege von Städtepartnerschaften 4 18, ,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% Keine Einsparungen Geringe Einsparungen Mittlere Einsparungen Deutliche Einsparungen 18

19 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben Wirtschaft und Tourismus Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises 27,5 40,4 23 9,1 Tourismuszweckverband Eschwege-Meinhard-Wanfried 23,5 44,4 25,8 6,3 Stadtmarketing 16,6 41,2 30,3 12 Tourismus GmbH des Kreises 15,7 46,6 28,5 9,2 Verein für Regionalentwicklung 15,3 41,4 32,3 11 0% 20% 40% 60% 80% 100% Keine Einsparungen Geringe Einsparungen Mittlere Einsparungen Deutliche Einsparungen 19

20 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben Infrastruktur Straßenbau/-unterhaltung 61,7 27,6 9,3 Winterdienst 60,4 25,8 10,7 Stadtbus 54,3 29,5 12,8 Straßenreinigung 40 40,3 17,1 Radwegeunterhaltung 37,9 42,1 17 Durchgängige Betriebszeit der Straßenbeleuchtung 13,9 29,7 33,1 23,4 Weihnachtsbeleutung 13,8 31,2 35,7 19,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% Keine Einsparungen Geringe Einsparungen Mittlere Einsparungen Deutliche Einsparungen 20

21 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben Familie und Soziales Spielplätze 50,2 36,3 11,6 Zuschüsse für soziale Einrichtungen 42,2 37,6 16,1 4,1 Unterstützung für Jugendzentren und -räume 31,6 43,5 20,3 4,6 0% 20% 40% 60% 80% 100% Keine Einsparungen Geringe Einsparungen Mittlere Einsparungen Deutliche Einsparungen 21

22 Struktur 1. Über das Projekt 2. Beschreibung der Befragten 3. Einstellungen zum Haushaltsausgleich 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben 5. Einstellungen zu kommunalen Einnahmen 6. Zusammenfassung 22

23 5. Einstellungen zu kommunalen Einnahmen Einnahmen der Stadt erhöhen Gewerbesteuer 36,6 20,3 19,6 14,3 9,2 Parkgebühren 26,9 12,8 18,6 27,9 13,8 Grundsteuer A 19,9 39,5 24,7 13,3 Grundsteuer B 9,3 18,4 27,1 28,6 16,6 Elternbeiträge zur Kinderbetreuung 8,3 9,4 9,5 15,1 57,6 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% am ehesten am zweitehesten am drittehesten am viertehesten am fünftehesten 23

24 5. Einstellungen zu kommunalen Einnahmen Einnahmen der Stadt erhöhen Grundsteuer A 16,5 46,7 25,5 11,3 Gewerbesteuer 19,9 46,5 25,3 8,3 Elternbeiträge letztes Kindergartenjahr 34,6 37,5 13,8 14,1 Parkgebühren 37,2 29,2 21,4 12,1 Grundsteuer B 41 42,3 12,8 3,9 Elternbeiträge zur Kinderbetreuung über 3 Jahren 49,1 31,8 10,4 8,6 Elternbeiträge zur Kinderbetreuung unter 3 Jahren 55 27,6 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Keine Erhöhung Geringe Erhöhung Mittlere Erhöhung Deutliche Erhöhung 9,5 7,9 24

25 Struktur 1. Über das Projekt 2. Beschreibung der Befragten 3. Einstellungen zum Haushaltsausgleich 4. Einstellungen zu kommunalen Ausgaben 5. Einstellungen zu kommunalen Einnahmen 6. Zusammenfassung 25

26 6. Zusammenfassung Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich ihrer Stadt sehr verbunden, sie leben gern hier und wollen, dass Eschwege eine Stadt für Familien und Kinder/ Jugendliche ist. Für mehr als die Hälfte der Bürger ist ein ausgeglichener kommunaler Haushalt eines der wichtigsten politischen Ziele bei Älteren ist diese Einstellung deutlich stärker ausgeprägt als bei Jüngeren. Der ausgeglichene Haushalt sollte ein mittelfristiges Ziel darstellen (2020 bzw. 2018). 26

27 6. Zusammenfassung Gleich starke Voten für Veränderungen in Einnahmen und Ausgaben und für geringe Einnahmeerhöhung bei gleichzeitig deutlicher Ausgabenreduktion Bereitschaft zu Einsparungen über die Maßnahmen breit gestreut Geringe und mittlere Einsparungen bzw. geringe und mittlere Erhöhungen in vielen Bereichen akzeptiert 27

28 6. Zusammenfassung Beitragserhöhungen für Kinderbetreuung werden von allen Befragten und Teilgruppen am wenigsten akzeptiert Akzeptanz bei denen mit Kindern unter 12 Jahren im Haushalt ist noch deutlich geringer Diejenigen mit Kindern akzeptieren häufiger Erhöhungen der Parkgebühren Es gibt keine systematischen Unterschiede in den Bewertungen zwischen Männern und Frauen 28

29 6. Zusammenfassung Es gibt mit wenigen Ausnahmen keine systematischen Bewertungsunterschiede zwischen der jüngeren, der mittleren und der älteren Altersgruppe Ältere schätzen den Haushaltsausgleichs als Ziel zu einem noch größeren Anteil als die Jüngeren als besonders wichtig ein Jüngeren sind Sportangebote und Feste deutlich wichtiger als Älteren 29

30 6. Zusammenfassung Kommunalpolitisch Engagierte akzeptieren bei öffentlichen Feiern und Veranstaltungen sowie bei städtischen Gremien häufiger geringe Einschränkungen und weniger deutliche Einschränkungen als andere Kommunalpolitisch Engagierte sind doppelt so häufig nicht bereit, Einschränkungen bei Presseund Öffentlichkeitsarbeit in Kauf zu nehmen und halb so häufig deutliche Einschränkungen zu akzeptieren als andere 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 31

Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen?

Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen? Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen? Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In einigen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In vielen

Mehr

Arbeitnehmerkammer Bremen. Berichtsband

Arbeitnehmerkammer Bremen. Berichtsband Arbeitnehmerkammer Bremen Mitgliederbefragung Berichtsband Bremen und Bremerhaven, Konkret Marktforschung GmbH Obernstraße 76 D-28195 Bremen Tel.: +49 (0) 421 / 1 62 04-0 Fax: +49 (0) 421 / 1 62 04-21

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur

Mehr

Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management. Frankfurt am Main, Dezember 2009

Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management. Frankfurt am Main, Dezember 2009 Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management Frankfurt am Main, Dezember 2009 1 Zielsetzung Die Studie dient dem Ziel, Erkenntnisse über den Besitz von Investmentfonds,

Mehr

GEMEINNÜTZIGES VERERBEN IN DEUTSCHLAND

GEMEINNÜTZIGES VERERBEN IN DEUTSCHLAND GEMEINNÜTZIGES VERERBEN IN DEUTSCHLAND Eine Studie im Auftrag der Initiative Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum Durchgeführt durch die Gese llschaft für Konsumfo r- schung, GfK 13. September 2013

Mehr

Betreutes Wohnen in Neubulach

Betreutes Wohnen in Neubulach Betreutes Wohnen in Neubulach Ergebnisse einer Befragung der Bürgerinnen und Bürger Arbeitskreis Alt Werden in Neubulach Neubulach Oktober 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Durchführung der Befragung...2

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN

MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN Kernergebnisse Eigene künstlerischkulturelle Aktivität Tanz, Fotografie, Gestalten und

Mehr

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren 28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren Sample total 28% Zentralschweiz 33% Ostschweiz 2 Raum Zürich 2 Raum Bern 26% Westschweiz Nordwestschweiz Mittelland

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

report Mainz - Islam in Deutschland

report Mainz - Islam in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach

Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der GEW / Bundesausschuss für multikulturelle Angelegenheiten Berlin, 27. Deutschland West 55 41 Deutschland Ost 41

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Wissen und Einstellung zur 2. Säule der Schweizer Bevölkerung. Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz

Wissen und Einstellung zur 2. Säule der Schweizer Bevölkerung. Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz Wissen und Einstellung zur. Säule der Schweizer Bevölkerung Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz Persönliche Zufriedenheit mit der eigenen Pensionskasse Die Versicherten vertrauen ihrer Pensionskasse

Mehr

Ludwig-Maximilians-Universität München. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

Ludwig-Maximilians-Universität München. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese Befragung nehmen. In

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen

Mehr

INNOFACT AG. Nutzung von Musik-Streaming-Diensten. Düsseldorf, im Januar 2013

INNOFACT AG. Nutzung von Musik-Streaming-Diensten. Düsseldorf, im Januar 2013 INNOFACT AG Nutzung von Musik-Streaming-Diensten Düsseldorf, im Januar 013 1 Inhaltsverzeichnis A. Studiendesign 3 B. Soziodemographie 5 C. Ergebnisse der Studie 9 D. Die INNOFACT AG 19 A. Studiendesign

Mehr

Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland 2013

Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland 2013 Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland Umsatzanteil von E-Books am Buchmarkt* 2010- (in Prozent) 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,9% 3,0% 2,4% 2,0% 1,0% 0,5% 0,8% 0,0% 2010 2011 2012 Basis:

Mehr

Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland

Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:

Mehr

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015

Mehr

Statusreport: Interne Unternehmenskommunikation. Eine Eigenstudie der SKOPOS VIEW

Statusreport: Interne Unternehmenskommunikation. Eine Eigenstudie der SKOPOS VIEW Statusreport: Interne Unternehmenskommunikation Eine Eigenstudie der SKOPOS VIEW Vorwort. 1 Kommunikation ist mehr als nur über etwas zu sprechen. Der VIEW Statusreport gibt Aufschluss darüber, wie dieses

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Die neue Handygeneration April 2006 Beispiel-Seiten aus der Studie Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 3 Keyfindings S. 4 Flatrate: Bedarf und Zahlungsbereitschaft

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Qualität im Versicherungsvertrieb

Qualität im Versicherungsvertrieb Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen. Abhängig von der Art der Frage, schreiben Sie bitte die Angabe direkt in das vorgesehene weiße Feld oder setzten ein Kreuz in das gewünschte Feld. 1 Herzlichen

Mehr

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten

Mehr

FOM-Umfrage für Studierende

FOM-Umfrage für Studierende FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum

Mehr

Verbraucherkreditrechte

Verbraucherkreditrechte LEFT M RIGHT M Verbraucherkreditrechte Ergebnisse der Studie in Österreich TNS 01 LEFT M RIGHT M Contents 1 Einleitung 03 Methodik 0 3 Schlüsselerkenntnisse 07 Kreditrechte: Wissen, Zuversicht und 09 Schutz

Mehr

VFA Reformmonitor 2009

VFA Reformmonitor 2009 VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.

Mehr

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com

Mehr

Omnibusumfrage Vorsorge

Omnibusumfrage Vorsorge Omnibusumfrage Vorsorge 1 Technischer Bericht Methode: Mehrthemenbefragung (CATI-Omnibus) DCH/FCH Zielgruppe: Sprachassimilierte Wohnbevölkerung im Alter ab 15 Jahren Stichprobe: 1013 Interviews Felddauer:

Mehr

Oberbürgermeisterwahl Bonn 2015

Oberbürgermeisterwahl Bonn 2015 Oberbürgermeisterwahl Bonn 205 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Erhebungszeitraum: 22.04. bis 05.05.204 Bonn, 07. Mai 204 Eine Studie von dimap im Auftrag des Bonner General-Anzeigers

Mehr

www.pwc.de Share Economy Repräsentative Bevölkerungsbefragung 2015

www.pwc.de Share Economy Repräsentative Bevölkerungsbefragung 2015 www.pwc.de Share Economy Repräsentative Bevölkerungsbefragung 2015 Zusammenfassung der Ergebnisse Bevölkerungsbefragung Share Economy Share Economy, auch bekannt als KoKonsum, Collaborative Economy, Collaborative

Mehr

Big Friends for Youngsters

Big Friends for Youngsters ELII\ Big Friends for Youngsters Evaluation Teil 2 Befragung der Väter / Mütter / Eltern / Erziehungsberechtigen Fragebogenaktion abgeschlossen im November 2003 M. Schabacker-Bock 2 M. Schabacker-Bock

Mehr

Bericht. Grundlagenanalyse "Vorsorge in Berlin" (Projekt-Nr. 05 LBB/TB/1617) Oktober 2005, Monheimer Institut Im Auftrag der Berliner Sparkasse

Bericht. Grundlagenanalyse Vorsorge in Berlin (Projekt-Nr. 05 LBB/TB/1617) Oktober 2005, Monheimer Institut Im Auftrag der Berliner Sparkasse Bericht Grundlagenanalyse "Vorsorge in Berlin" (Projekt-Nr. 0 LBB/TB/) Oktober 00, Monheimer Institut Im Auftrag der Berliner Sparkasse Grundlagenanalyse "Vorsorge Ziel der Untersuchung soll es sein die

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

3.3.5 Pflegeheim im Ausland

3.3.5 Pflegeheim im Ausland Pflege in neuen Wohn- und Versorgungsformen 47 Häufige Argumente für die Rund-um-die-Uhr-Pflege im eigenen Haushalt aus Sicht der befragten Bevölkerungsgruppe betonen vor allem die erwartete hohe Versorgungsqualität

Mehr

Ergebnisse der Bürgerumfrage Potsdam als Wissenschaftsstadt

Ergebnisse der Bürgerumfrage Potsdam als Wissenschaftsstadt Ergebnisse der Bürgerumfrage Potsdam als Wissenschaftsstadt Tobias Krol Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Statistik und Wahlen 1 Gliederung 1. Ziele 2. Methodik 3. Rücklauf 4. Ergebnisse 4.1. Sozialdemographische

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Die Parteien und das Wählerherz

Die Parteien und das Wählerherz Studie: Die Parteien und das Wählerherz Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Durchführung: Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Befragungszeitraum:

Mehr

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007 Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 7 Geschlecht der Auskunftsperson Alter der Auskunftsperson 5% 8% % 6% 3% % % % 1% % männlich weiblich Kreis 59,8%,2% % unter 18 Jahre 18-29 Jahre 3-39 Jahre -49

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP) Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung

Mehr

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, DDr. Paul Eiselsberg, Marktforschungsinstitut IMAS, und HR Dr. Ernst Fürst, Abteilung Statistik, Land OÖ

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, DDr. Paul Eiselsberg, Marktforschungsinstitut IMAS, und HR Dr. Ernst Fürst, Abteilung Statistik, Land OÖ PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, DDr. Paul Eiselsberg, Marktforschungsinstitut IMAS, und HR Dr. Ernst Fürst, Abteilung Statistik, Land OÖ am 18. Februar 2011 zum Thema "Freiwillig

Mehr

Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung vom 03./04.06.2008:

Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung vom 03./04.06.2008: Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung vom 03./04.06.2008: Forsa-Umfrage: Vorratsdatenspeicherung verhindert sensible Gespräche Die zu Jahresbeginn eingeführte Vorratsdatenspeicherung

Mehr

das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin

das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Studie: Die Parteien und das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig

Mehr

Dr. Karsten Eichmann, Gothaer Versicherungsbank VVaG Dr. Peter Matuschek, forsa Politik- und Sozialforschung GmbH

Dr. Karsten Eichmann, Gothaer Versicherungsbank VVaG Dr. Peter Matuschek, forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Altersvorsorge im Fokus Rente, Reformen und Zukunftsängste 2014 Köln, 3. November 2014 Dr. Karsten Eichmann, Gothaer Versicherungsbank VVaG Dr. Peter Matuschek, forsa Politik- und Sozialforschung GmbH

Mehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Karsten John Leiter des Bereichs Finanzmarktforschung, GfK Finanzmarktforschung Versicherungsbetrug na und? Repräsentative

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Aufgabenstellung Das Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

Gruppe 6. One-Way-Angebot in Bremen. Was denkt die Bevölkerung?

Gruppe 6. One-Way-Angebot in Bremen. Was denkt die Bevölkerung? Gruppe 6 One-Way-Angebot in Bremen Was denkt die Bevölkerung? 1. Allgemeines 2. Konventionelles Rad vs. Pedelec 3. Mietrad oder Leihrad? 4. Bremen, aber wo? a) Auswirkungen an der Hochschule Bremen 5.

Mehr

Modellpropjekt Baldern Nutzerbefragung zur Akzeptanz

Modellpropjekt Baldern Nutzerbefragung zur Akzeptanz Nutzung der Digitalen Dividende für die Breitbandversorgung im ländlichen Raum Modellpropjekt Baldern Nutzerbefragung zur Akzeptanz Hans-J. Hippler Die Fragestellungen SCENE Feststellung des Istzustandes

Mehr

MitarbeiterInnenbefragung

MitarbeiterInnenbefragung 2004 gendernow Regionale Koordinationsstelle des NÖ Beschäftigungspakts zur Umsetzung von gender mainstreaming A-1040 Wien Wiedner Hauptstraße 76 01-581 75 20-2830 office@gendernow.at www.gendernow.at

Mehr

kommunalerschutzschirm.net

kommunalerschutzschirm.net kommunalerschutzschirm.net Vorläufige Ergebnisse der Umfrage Konsolidierungsmaßnahmen und Bürgerbeteiligung (Stand 23.8.212, Umfrage noch offen) www.kommunalerschutzschirm.net Allgemeine Erläuterungen

Mehr

Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL

Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL Schriftliche Ausgangsbefragung von Teilnehmenden in Modellprojekten - Kurzdarstellung der Ergebnisse

Mehr

Pensionskassenwissen der Schweizer Bevölkerung

Pensionskassenwissen der Schweizer Bevölkerung Pensionskassenwissen der Schweizer Bevölkerung Bevölkerungsrepräsentative Studie Durchgeführt durch Gfs-Zürich (Feldarbeit: Link Institut) Untersuchungssteckbrief Zielsetzung: Die aktuelle Studie untersucht

Mehr

CreditPlus Bank AG. Verbraucherindex Herbst 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Verbraucherindex Herbst 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Verbraucherindex Herbst 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Zur Methode Inhalt der Studie: Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung von Personen

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden

Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden Die Stabilität der Sparkassen angesichts der Finanzmarktkrise

Mehr

Patientenstudie 2014. jameda in Zusammenarbeit mit dem EARSandEYES Institut für Markt- und Trendforschung. Juli / August 2014.

Patientenstudie 2014. jameda in Zusammenarbeit mit dem EARSandEYES Institut für Markt- und Trendforschung. Juli / August 2014. Patientenstudie 2014 jameda in Zusammenarbeit mit dem EARSandEYES Institut für Markt- und Trendforschung Juli / August 2014 Geprüfte Qualität jameda hat uns bei Nutzerfreundlichkeit, Manipulationsschutz

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Die Bedeutung von People Skills in kleinen und mittelständischen Unternehmen

Die Bedeutung von People Skills in kleinen und mittelständischen Unternehmen Die Bedeutung von People Skills in kleinen und mittelständischen Unternehmen Unternehmerbefragung 2011 Messbare Steigerung des Unternehmenserfolgs durch Verbesserung der persönlichen Leistung Über diese

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

DIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT!

DIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT! DIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT! 8/09 DIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT!

Mehr

Entscheidungen über Großprojekte wie S21 in Parlamenten oder durch Volksabstimmungen? Einmischen erwünscht Bürgerbeteiligung in Deutschland

Entscheidungen über Großprojekte wie S21 in Parlamenten oder durch Volksabstimmungen? Einmischen erwünscht Bürgerbeteiligung in Deutschland Einmischen erwünscht Bürgerbeteiligung in Deutschland 2 Mainz, 5. September 12 Bernhard Kornelius Forschungsgruppe Wahlen Forschungsgruppe Wahlen: Politbarometer 12/10 KW Geschlecht Frauen 2 in den Altersgruppen...

Mehr

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke 1 Inhaltsverzeichnis A. Studiendesign 3 B. Soziodemographie 5 C. Ergebnisse der Studie 8 D. Die INNOFACT AG 29 2 A. Studiendesign 3 Studiendesign

Mehr

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH 1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im März 2012 von GlobalCom PR- Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Homes zusammen. 1.014 Teilnehmer

Mehr

statistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg

statistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg statistik Ausgabe 2012 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten in Deutschland im Jahr 2010 knapp 16 Mill. Menschen mit Migrationshintergrund.

Mehr

Haushaltsrede OB Wolff 2015

Haushaltsrede OB Wolff 2015 Haushaltsrede OB Wolff 2015 Der städtische Haushalt ist ein Balanceakt zwischen Soll und Haben: Wir sollen fordern die Bürger aber wir haben nicht für alles Geld sagt uns der Blick auf das Konto... Ich

Mehr

Bürger-Panel Hannover. Ergebnisse der vierten Befragung Thema: Mein Hannover 2030

Bürger-Panel Hannover. Ergebnisse der vierten Befragung Thema: Mein Hannover 2030 Landeshauptstadt Hannover Dezernat I Fachbereich Personal und Organisation OE 18.04/Wahlen und Statistik Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Bürger-Panel Hannover Ergebnisse

Mehr

Transparenz und Fairness auf dem deutschen Tagesgeldmarkt

Transparenz und Fairness auf dem deutschen Tagesgeldmarkt Transparenz und Fairness auf dem deutschen Tagesgeldmarkt Eine Studie der GfK im Auftrag der Barclays Bank PLC Januar 2012 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Studiendesign 5 Der deutsche

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2016 Information

Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben

Mehr

Traumfrauen und Traummänner

Traumfrauen und Traummänner Traumfrauen und Traummänner Über Wunschvorstellungen vom Aussehen des Partners Einleitung Mein Traummann ist groß, dunkelhaarig und schlank oder Meine Traumfrau sollte rote Haare, einen sinnlichen Mund

Mehr

Jugendstudie 2015. Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung. Präsenz- und Online-Pressekonferenz Berlin, 22.

Jugendstudie 2015. Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung. Präsenz- und Online-Pressekonferenz Berlin, 22. Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung Präsenz- und Online-Pressekonferenz Berlin, 22. Juli 2015 I. Lebenssituation der Jugend 2015 II. Internetnutzung und Digitalisierung III. Jugend und

Mehr

Umfrage über die Kundenzufriedenheit

Umfrage über die Kundenzufriedenheit Sportamt der Stadt Zürich Tödistrasse 48 Postfach 27 Zürich Telefon 1 26 93 93 Fax 1 26 93 9 sportamt@ssd.stzh.ch www.sportamt.ch Umfrage über die Kundenzufriedenheit Ergebnisse aus den Freibädern Sommer

Mehr

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) (Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) Zielgruppe: Gesamtzahl der Testpersonen (netto): N = Geschlechtsquote: x% Frauen; y% Männer Familienstand: x% in Paarbeziehung

Mehr

Österreich, Finnland und Schweden: 20 Jahre in der EU

Österreich, Finnland und Schweden: 20 Jahre in der EU Österreich, Finnland und Schweden: 20 Jahre in der EU BERICHT Befragung: November-Dezember 2014 Veröffentlichung: Jänner 2015 Durchgeführt im Auftrag der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen

Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen Telefon 233-2 51 56 Telefax 233-2 50 90 Robert Hanslmaier robert.hanslmaier@muenchen.de Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative

Mehr

Arbeitnehmerkammer Bremen. Berichtsband

Arbeitnehmerkammer Bremen. Berichtsband Arbeitnehmerkammer Bremen Mitgliederbefragung Berichtsband Bremen und Bremerhaven, Konkret Marktforschung GmbH Obernstraße 76 D-28195 Bremen Tel.: +49 (0) 421 / 1 62 04-0 Fax: +49 (0) 421 / 1 62 04-21

Mehr

Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten

Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten Reinhild Reska Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren, die Soziale Fraktion wird der Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes

Mehr

CreditPlus Bank AG. Verbraucherindex Frühjahr 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Verbraucherindex Frühjahr 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Verbraucherindex Frühjahr 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Zur Methode Inhalt der Studie: Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung mit Personen

Mehr

ulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung

ulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung Christian P. Geiger Grundsatzfragen ulm 2.0 17. Gunzenhausener IuK-Tage 23.09.2014 ulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung Vorstellung Christian Geiger Schwerpunktthemen seit 09/2013 Grundsatzfragen

Mehr

Innovationen im Retail Banking

Innovationen im Retail Banking ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Studie zur Entwicklung des Orientierungslaufs in Deutschland

Studie zur Entwicklung des Orientierungslaufs in Deutschland Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln Studie zur Entwicklung des Orientierungslaufs in Deutschland Für eine Studie der Deutschen Sporthochschule

Mehr

BKK Umfrage 2014 Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai 2014

BKK Umfrage 2014 Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai 2014 BKK Umfrage Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai Umfrage Durchführung und Methodik Am 03.0., 0.0. und 08.0. wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative

Mehr

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss im PEP Perlach Januar 2015 Veronika Schreiber Michael Müller 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region des Münchner Forum e.v. will mittels

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)

Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Kreis: WJ Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Fragebögen: 67 begleitet durch Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011

MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011 MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011 Untersuchungsdesign Zielpersonen: 1.000 Männer und Frauen im Alter ab 14 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Die Grundgesamtheit

Mehr