Das Läufersystem (2-4) mit Position 6 hinten

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Transkript:

Einführung Die nachfolgende Präsentation dient dem besseren Verständnis der taktischen Grundlagen bei Integration eines Läufersystem in den Spielablauf. Hierbei wird ein 2--System mit Position hinten zu Grunde gelegt. Betrachtet werden dabei folgende Punkte: Warum überhaupt ein Läufersystem Was ist beim Läufersystem grundsätzlich zu beachten Wie sehen die Aufstellungen bei den einzelnen Spielsituationen aus

Warum überhaupt ein Läufersystem Durch Spezialisierung werden die individuellen Stärken jedes einzelnen Spielers genutzt. So gibt es folgende Spezialisierungen:. Zuspieler mit sehr guter Technik im oberen Zuspiel, Schnelligkeit, gutes Spielverständnis. 2. Angreifer mit Sprungkraft, gute Schlagtechnik und gute Blocktechnik. 3. Mittelangreifer sollten groß sein, schnelle und gute Blockspieler.. Libero als Annahmespezialist, sehr schnell und sehr gute Abwehrfähigkeiten Mit Läufer I / VI / und V hat man drei Angreifer zur Verfügung. Der Zuspieler hat mehr Möglichkeiten den gegnerischen Block auszuspielen. Ein System zu spielen bringt mehr Bewegung ins Spiel. Niveau und Attraktivität des Spiels werden höher.

Was ist beim Läufersystem grundsätzlich zu beachten Allgemeine Aufstellungsregeln. Im Volleyball gibt es bestimmte Regeln, wie man vor jedem Aufschlag zu stehen hat, also wo welche Position stehen darf. Diese Regeln müssen natürlich auch beim Läufersystem eingehalten werden:. Die müssen immer hinter ihrem direkt gegenüber stehenden sein. Das heißt: hinter 2, hinter 3 und hinter. 3 2 2. Die und die dürfen ihre Positionen nicht vertauschen. Der Spieler auf Position 2 darf also nicht links von Position 3 und stehen. 3. Diese beiden Regeln gelten vor dem eigenen und gegnerischen Aufschlag. Es reicht, wenn ein sich ein Fuß auf der richtigen Position befindet. Sobald der Aufschlagspieler den Ball hochwirft, dürfen die Positionen verändert werden. Bei eigenem Aufschlag muss der Aufschlagspieler nur hinter der Grundlinie stehen, darf aber die komplette Spielfeldbreite nutzen.. dürfen im Spielverlauf keinen Ball im 3-Meter-Raum oberhalb der Netzkante übers Netz spielen.

Wie sehen die Aufstellungen bei den einzelnen Spielsituationen aus Ausgehend von einen 2--Läufersystem wollen wir im Folgenden die verschiedenen Spielsituationen mit den sich daraus ergebenden Aufstellungen (Läufer, Läufer, Läufer ) betrachen. Hierbei möchte ich vorwegschicken, dass die dargestellten Läufervarianten nicht binden sind. Sie sind nur Vorschläge für eine optimale Spielgestaltung. Sie können ans das individuelle mannschaftliche Spielniveau angepasst werden.

Läufer, eigene Aufgabe (Schritt ) 3 2 2. Grundaufstellung bei eigenem Aufschlag. L() hat die Aufgabe und läuft danach auf die vorgezogene Position.. 2. Während der Aufgabe wechseln der vordere Z() auf die Position 2.

Läufer, eigene Aufgabe (Schritt 2) 3 2 Jetzt stehen alle Spieler auf ihren Stammpositionen.

Läufer, eigene Aufgabe (Schritt 3) 3 2 2. 3.... Im weiteren Spielverlauf läuft L() bei eigener guter(!) Ballabnahme zum Zuspiel auf die Position 2, und Z() bietet sich mit zum Angriff über Kopf an. 2. L() sichert den Angriff und... 3.... zieht sich danach wieder auf seine Ausgangsposition (vorgezogene Position ) zurück.

Läufer, gegnerische Aufgabe (Schritt ) Grundaufstellung bei gegnerischem Aufschlag 3 L auf Position läuft auf 2, er Annahmeriegel mit Z(), MB(), AA(), MB(2) 2

Läufer, gegnerische Aufgabe (Schritt 2) 3 2 L() spielt entweder eine kurzen Pass auf den AA(3), oder eine Pass über Kopf auf den MB(2) oder einen langen Pass auf den Z() Legende: Zuspieler (Z,L) Mittelblocker (MB)

Läufer, gegnerische Aufgabe (Schritt 3) 3 2 L() steht nach dem gespielten Pass zur Angriffssicherung bereit, und zieht sich danach auf die vorgezogene Position zurück.

Läufer, gegnerische Aufgabe (Schritt ) 3.. 3 2 2.. Der erste Angriff ist abgeschlossen. 2. Wenn möglich, wechselt der zweite Zuspieler Z() auf die Position 2,.. 3... der AA(3) rückt nach Außen auf seine Stammposition und....... Der MB(2) rückt auf seine Stammposition 3.. Danach ist der Wechsel abgeschlossen. Der weitere Ablauf entspricht dem Verhalten wie bei eigener Aufgabe.

Zuspieler auf 2 und, eigene Aufgabe (Schritt ) 3 2 Grundaufstellung bei eigenem Aufschlag 2... Der L() wechselt auf die vorgezogene Position. Von dort kann er sich in das Zuspiel von Position 2, einbinden. 2. Gleichzeitig nimmt MB() die ursprüngliche Position von L() ein, d.h. er wechselt auf die vorgezogene Position. 3. 3. Der AA() geht nach seiner Aufgabe auf die Position hinten.

Zuspieler auf 2 und, eigene Aufgabe (Schritt 2) 3 2 Jetzt stehen alle Spieler auf ihrer Stammposition.

Zuspieler auf 2 und, eigene Aufgabe (Schritt 3) 3 2. 3.. 2. Der L() kann sich nun wieder in das Zuspiel einbinden, indem von der vorgezogene Position auf die Zuspielerposition 2, läuft,... 2.... den Angriff sicher und... 3.... sich anschließend auf seine Ausgangsposition zurückzieht.

Zuspieler auf 2 und, gegnerische Aufgabe (Läufer Schritt ) 3... 2. 3 2 Grundaufstellung bei gegnerischem Aufschlag Um den Nachteil der einfachen Varianten zu umgehen, MB() und AA(3) auf ihren Stammpositionen angreifen zu lassen, bietet sich die Läufer--Variante an. Der L() wechselt zum Stellen auf die Position 2,. 2. Der MB(3) nimmt mit ab, und läuft dann zum Angriff über Mitte an. 3. Der AA() hält sich aus der Ballabnahme fern, geht hinter die 3m-Linie, um für den Angriff über Position anzulaufen.. Zusätzlich kann der Z(2) mit einem Pass über Kopf angespielt werden.

Zuspieler auf 2 und, gegnerische Aufgabe (Läufer Schritt 2) 3 3. 2 3.. Der L() sichert nach dem Stellen den Angriff und wechselt dann auf die Position. 2. Nach dem ersten Angriff stehen alle auf ihrer Stammposition. Der Z(2) übernimmt das Zuspiel, sofern L() das Zuspiel nicht übernehmen kann (-> Punkt 3). 3. Der L() bindet sich in das Zuspiel ein, indem er bei entsprechender Ballabnahme auf die Position 2, das Zuspiel übernimmt der Z(2) kann dann mit in den Angriff einbezogen werden.

Zuspieler auf 3 und, eigene Aufgabe (Läufer Schritt ) 2. 3. 2 Grundaufstellung bei eigenem Aufschlag. L() wechselt auf die vorgezogene Position, und von dort bei eigener Ballabnahme das Zuspiel auf Position 2, zu übernehmen. 2. AA(2) wechselt auf seine Stammposition. 3. 3. MB() geht nach seiner Aufgabe auf die Position hinten.

Zuspieler auf 3 und, eigene Aufgabe (Läufer Schritt 2) 2 3. Alle Spieler stehen jetzt wieder auf ihren Stammpositionen. 2. L() kann sich wieder in das Zuspiel durch Laufen auf die Position 2, einbringen.

Zuspieler auf 3 und, gegnerische Aufgabe (Läufer Schritt ). 3 3. 2. Grundaufstellung bei gegnerischem Aufschlag. 2. er Annahmeriegel mit MB(), AA(), MB(), AA(2). 3. L() wechselt ans Netz, um das Zuspiel zu übernehmen.. Z(3) entfernt sich vom Netz, um sich für den Angriff anzubieten.

Zuspieler auf 3 und, gegnerische Aufgabe (Läufer Schritt 2) 3 2. L() hat nun 3 Anspielpositionen. Er kann Z(3) mit einem kurzen Pass über die Mitte bedienen, den AA(2) über Kopf anspielen oder hoch nach Aussen zum MB() passen.

Zuspieler auf 3 und, gegnerische Aufgabe (Läufer Schritt 3) 3. 2. L() steht nach dem gespielten Pass zur Angriffssicherung bereit,... 2.... und wechselt danach auf die vorgezogene Position. 2.

Zuspieler auf 3 und, gegnerische Aufgabe (Läufer Schritt ) 3 2. Nach abgeschlossenen Angriff wechselt der A(2) auf seine Stammposition. 2. Z(3) und MB() rücken nach rechts, um so ihre Stammpositionen einzunehmen. (Der Wechsel entspricht wieder dem Wechsel bei eigener Aufgabe)

Zuspieler auf 3 und, gegnerische Aufgabe (Läufer Schritt ) 2 3. Danach stehen alle Spieler wieder auf ihren Stammpositionen, Z auf Position 2, MB auf Position 3 und AA auf Position. Der Wechsel ist damit abgeschlossen. 2. Auch gibt es wieder die Möglichkeit, dass sich der L() bei guter Ballabnahme jederzeit in das Zuspiel einschaltet und der Z(3) sich über Kopf zum Angriff anbieten kann.

Fazit Soweit zur Theorie. Für die erfolgreiche Umsetzung sind die Fähigkeiten der Einzelspieler aber weiterhin von großer Wichtigkeit. Das System bietet allerdings mit der positionsspezifische Individualisierung die Möglichkeit diese Fähigkeiten optimal einsetzen zu können. Es liegt also jetzt an uns, was wir daraus machen! Viel Spaß bei den weiteren Trainingseinheiten! Euer Trainer Uwe

Weiterführende Informationen Links: www.volleyball-schiedsrichter.de/regelkunde/aufstellungen/aufstellungen2.htm www.isnyvolleyball.de/?page_id=3