Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin

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Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Orthopädie und Physikalische Medizin An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. W. Hein) Zentrum für Rückenmarkverletzte Am Klinikum Bergmannstrost Halle/Saale (Chefarzt: Dr. K. Röhl) Die Allocon Trapezplatte mit Spreizdübelschrauben zur vorderen Stabilisierung der Halswirbelsäule im Vergleich mit einer bikortikal fixierten H-Platte. Eine biomechanische Untersuchung Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin Vorgelegt Der Medizinischen Fakultät Der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Bernhard Wilhelm Ullrich geboren am 22.06.1973 in Hagenow Gutachter: 1. Prof. Dr. Hein 2. PD Dr. Perka 3. Prof. Dr. von Salis-Soglio (Leipzig) 20.01.2004 28.09.2004 urn:nbn:de:gbv:3-000007313 [http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn%3ade%3agbv%3a3-000007313]

Referat Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine biomechanische Invitro-Studie. Gegenstand der Untersuchung waren zwei Schraubenplattensysteme zur vorderen Stabilisierung der Halswirbelsäule. Die Prüfung der Implantate erfolgte an zehn monosegmentalen Präparaten humaner Halswirbelsäulen. Die Versuche wurden mit einer universellen Materialprüfmaschine (MTS BIONIX 858) durchgeführt. Die Präparate wurden mit einem Drehmoment von 2,5 Nm um die drei Achsen des Raumes unter den folgenden vier Konditionen belastet: erstens nativ, zweitens gezielt destabilisiert, drittens primär stabilisiert mit jeweils einem der Implantate und viertens sekundär stabilisiert mit dem Spreizdübelschrauben-Implantat. Die stabilisierten Präparate erreichten in den meisten Fällen eine ähnliche oder höhere Festigkeit als die nativen Präparate. Die sekundär stabilisierten Präparate zeigten für alle drei Achsen eine tendenziell größere Festigkeit als die primär stabilisierten Präparate. Im direkten Vergleich zeigte sich, dass mit beiden Implantaten eine ähnliche Primärstabilität zu erreichen ist. Das operative Risiko der Verletzung intraspinaler Strukturen ist bei Implantation der Spreizdübelschrauben geringer, da die dorsale Wirbelkörperkortikalis nicht durchbohrt werden muss. Mit der Spreizdübelschraube lassen sich höhere primäre Anzugsmomente und bei der sekundären Instrumentation anscheinend auch eine höhere Rigidität des verschraubten Segments erreichen. Die Spreizdübelschraube im Zusammenhang mit einer trapezförmigen Platte ist nach den Ergebnissen dieser Arbeit eine risikoärmere und ähnlich stabile Variante zur vorderen HWS-Stabilisierung wie die der Fixation der Platte mit bikortikalen Schrauben. Im Revisionsfall und im osteoporotischen Knochen ist die Spreizdübelschraube der bikortikalen Schraube überlegen. Ullrich, Bernhard: Die Allocon Trapezplatte mit Spreizdübelschrauben zur vorderen Stabilisierung der Halswirbelsäule im Vergleich mit einer H-Platte mit Kortikalisschrauben. Eine biomechanische Untersuchung. Halle, Univ., Med. Fak., Diss., 67 Seiten, 2004

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Die Halswirbelsäule 1 1.2 Verletzungen der Halswirbelsäule 1 1.3 Therapie von Halswirbelsäulenverletzungen 2 2 Zielstellung 4 3 Material und Methoden 6 3.1 Die Schraubenplattensysteme 6 3.1.1 Die Trapezplatte 6 3.1.2 Die H-Platte 8 3.2 Die Präparate 9 3.2.1 Konservierung und Vorbereitung der Präparate 9 3.3. Versuchsstand 11 3.4 Versuchsablauf 15 3.5 Versuchsprotokoll 16 3.6 Auswertung 17 3.7 Statistische Methoden 18 4 Ergebnisse 19 4.1 Knochendichte 19 4.2 Schraubenanzugsmomente und die Beziehung derselben zur BMD 19 4.3 Beziehung zwischen der BMD und der ROM 20 4.4 Unterschiede der ROM und der NZ in Abhängigkeit von den Präparatekonditionen 21 4.4.1 Vergleich der biomechanischen Eigenschaften der Präparate im destabilisierten und im nativen Zustand 21 4.4.2 Vergleich der biomechanischen Eigenschaften der Präparate im stabilisierten und im nativen Zustand 22 4.4.3 Vergleich der biomechanischen Eigenschaften der Präparate im stabilisierten und im destabilisierten Zustand 22 4.4.4 Tabellarische und grafische Darstellung der Ergebnisse 23 4.5 Vergleich der relativen Steifigkeits- und NZ-Änderungen der Präparate unter den verschiedenen Konditionen 27 5 Diskussion 29

5.1 Entwicklung der ventralen Fusionsoperation an der Halswirbelsäule 29 5.1.1 Die präoperative Ära 29 5.1.2 Die operative Ära: Dorsale Techniken 29 5.1.3 Die operative Ära: Ventrale Techniken 31 5.1.4 Die ventralen Halswirbelsäulenplatten 33 5.2 Diskussion der Materialien und Methoden 34 5.2.1 Lagerung und Vorbereitung der Präparate 34 5.2.2 Fixierung des Präparats im Versuchsstand und Anzahl der Segmente des Präparats 35 5.2.3 Der Versuchsstand 36 5.2.4 Messung der Daten 37 5.2.5 Vorlast 38 5.2.6 Drehmoment, Belastungsaufbau und Anzahl der Testzyklen 39 5.2.7 Ermittlung der BMD 41 5.2.8 Testkonditionen der Präparate 42 5.3. Ergebnisse 43 5.3.1 BMD Werte 43 5.3.2 Anzugsmomente der Schrauben 44 5.3.3 BMD und Anzugsmoment der Schrauben 45 5.3.4 Beziehung zwischen BMD und ROM 46 5.3.5 Ergebnisse anderer Arbeitsgruppen 47 5.3.6 Klinische Anwendung und Indikationsstellung der ventralen Plattenspondylodese 51 6 Schlussfolgerungen 53 7 Zusammenfassung 54 8 Literaturverzeichnis 56

Abkürzungen ASIF-Platte Kleinfragmentplatte der AO BMD bone mineral density CaHA Kalziumhydroxylapatit DXA dual-energy X-ray absorbtionmetry FSU functional spine unit H-Platte Implantat A mit H-förmiger Platte und 3,5 mm AO-Kortikalisschrauben HWK Halswirbelkörper HWS Halswirbelsäule MTS Testmaschine Bionix NaCl Natriumchlorid NZ Neutralzone PMMA Polymethylmethacrylat (Plexiglas) ROM range of motion QCT quantitative Computertomografie QDR qantitative digitale Projektionsradigrafie T-Platte Implantat B mit trapezförmiger Platte und Spreizdübelschrauben