Familienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen

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Kristin Kramer
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1 Aus der Klinik für Palliativmedizin (komm. Direktor Prof. Dr. med. Frank Elsner) Familienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen Qualitative Untersuchung zur Teilnehmermotivation und Wirkung einer Gruppenintervention aus der Sicht von Kindern und Eltern Von der Medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Theoretischen Medizin genehmigte Dissertation vorgelegt von Diplom-Psychologin Franziska Röseberg aus Berlin Berichter: Herr Universitätsprofessor Dr. med. Lukas Radbruch Herr Professor Dr. med. Frank Elsner Tag der mündlichen Prüfung: 01. August 2013

3 WICHTIG: D 82 überprüfen!!! Aachener Dissertationen zur Palliativmedizin herausgegeben von Prof. Dr. med. Lukas Radbruch & Prof. Dr. med. Frank Elsner Universitätsklinikum der RWTH Aachen Klinik für Palliativmedizin Band 8 Franziska Röseberg Familienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen Qualitative Untersuchung zur Teilnehmermotivation und Wirkung einer Gruppenintervention aus der Sicht von Kindern und Eltern Shaker Verlag Aachen 2013

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zugl.: D 82 (Diss. RWTH Aachen University, 2013) Copyright Shaker Verlag 2013 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de

5 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Trauertheorien Familienorientierte Trauerbegleitung in Großbritannien und den USA Familienorientierte Trauerbegleitung in Deutschland Trau Dich Trauern Familienorientierte Trauerbegleitung im Gruppensetting Qualitätsstandards und Qualitätssicherung bei Trau Dich Trauern Zielsetzung der vorliegenden Arbeit Material und Methoden Erhebungsinstrumente Fragebogen Interviews Durchführung der Untersuchung Auswertung Auswertung der Fragebögen Auswertung der Interviews Datenbasis: Gruppenteilnehmer bei Trau Dich Trauern Soziodemographische Daten der Teilnehmer an Trauergruppen Altersverteilung Geschlechter- und Rollenverteilung Art des Verlustes und Todesursache Abstand zum Tod Drop outs Ergebnisse Ergebnisse Fragebögen Zugangsweg Vorgespräch Entscheidung für die Gruppenteilnahme Gruppenbewertung Einschätzung der Auswirkung der Gruppenteilnahme auf die Kinder aus Sicht der Mütter und Väter Ergebnisse der Interviews Familie A Familie B Familie C Familie D Gesamtauswertung Empfundene Veränderungen nach dem Tod eines Elternteils Herausfallen aus der Norm Gedanken und Gefühle nach dem Tod eines Elternteils Veränderungen der inner- und außerfamiliären Kommunikation... 93

6 4.3.2 Bedürfnisse/Motivation zur Gruppenteilnahme Zugeschriebene Wirkung der Trauergruppe aus Teilnehmersicht Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls Schaffung eines Raumes für die eigene Trauer Reduzierung von Unsicherheit Reflexion von Funktionen/Verhaltensweisen Orientierung Diskussion Inhaltliche Diskussion Methodische Diskussion Schlussfolgerungen für die Praxis Ausblick: Vernetzung im Kontext der Psychoonkologie, Palliativmedizin und Trauerbegleitung Zusammenfassung Abstract Literatur Anhang I. Tabelle 1: Rentenbestand und Rentenzugänge der Waisenrenten nach SGB VI II. Fragebogen für Kinder III. Fragebogen für Erwachsene IV. Anschreiben an Interviewpartner V. Interviewleitfaden Trau Dich Trauern Erwachsene VI. Interviewleitfaden Trau Dich Trauern Kinder VII. Transkriptionsregeln und Formatierungsangaben VIII. Klientenbogen Trau Dich Trauern IX. Dokumentationsbogen Trau Dich Trauern Erklärung zur Vorveröffentlichung Danksagung Erklärung 5 Abs. 1 zur Datenaufbewahrung Eidesstattliche Erklärung gemäß 5 Abs. (1) und 10 Abs. (3) 12. der Promotionsordnung Lebenslauf

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