Die Markenrechtsfähigkeit. der Erbengemeinschaft

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1 Franziska Erlen Die Markenrechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft RHOMBOS-VERLAG BERLIN I

2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Forschung Politik RHOMBOS VERLAG 2006 RHOMBOS-VERLAG, Berlin Printed in Germany Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeisung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlag: RHOMBOS-VERLAG, Berlin VK-Nr RHOMBOS-VERLAG, Kurfürstenstr. 17, Berlin Druck: dbusiness GmbH, Berlin, Eberswalde II ISBN 10: ISBN 13:

3 Die Markenrechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft Dissertation an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Vorgelegt von Franziska Erlen 2005 III

4 Dekan: Gutachter: Dissertationsort: Prof. Dr. Walter Perron Prof. Dr. Christoph Ann LL.M. Prof. Dr. Maximilian Haedicke LL.M. Freiburg im Breisgau Datum der mündlichen Prüfung: November 2005 Erscheinungsjahr: 2006 IV

5 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis V VI 1 Einleitung 1 2 Überlegungen zum Erbgang von Marken 5 I. Vererblichkeit von Marken 6 II. Erbgang bei einem Erben 9 III. Erbgang bei Erbenmehrheit 10 3: Markenrechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft 11 I. Markenrechtsfähigkeit nach 7 MarkenG 12 II. Entstehung des Markenschutzes 16 III. Rechtsbehelfe 46 IV. Markenbenutzung, 26 MarkenG 66 V. Markenverletzungsverfahren 82 VI. Erlöschen des Markenschutzes 89 VII. Übertragung des Schutzrechtes 95 4 Rechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft 99 I. Erbengemeinschaft als Gesamthandsgemeinschaft 101 II. Rechtsfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts 102 III. Schlussfolgerung für die Erbengemeinschaft 111 IV. Ergebnis Ergebnis Literaturverzeichnis 123 Lehrbücher, Kommentare & Festschriften 125 Zeitschriftenbeiträge & Festschriftbeiträge 135 V

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis V VI 1 Einleitung 1 2 Überlegungen zum Erbgang von Marken 5 I. Vererblichkeit von Marken 6 1. Warum Vererblichkeit von Vermögen? 6 2. Marke als Immaterialgüterrecht 6 3. Ergebnis 8 II. Erbgang bei einem Erben 9 III. Erbgang bei Erbenmehrheit 10 3 Markenrechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft 11 I. Markenrechtsfähigkeit nach 7 MarkenG 12 II. Entstehung des Markenschutzes Entstehung des formellen Markenrechts, 4 Nr. 1 MarkenG 16 a) Markenanmeldung, 32 MarkenG 16 aa) Erbfall nach Anmeldung eines Zeichens zum Markenregister 17 (1) Eintragungsverfahren als Verwaltungsverfahren 17 (2) Beteiligtenfähigkeit der Erbengemeinschaft 18 (3) Handlungsfähigkeit im Verwaltungsverfahren 20 (a) Organhandeln 21 (b) Vertreterhandeln 21 (c) Ergebnis 22 bb) Markenanmeldung durch eine Erbengemeinschaft 22 (1) Erfordernisse der Anmeldung 22 (a) Inhalt der Anmeldung 22 (b) Form der Anmeldung 24 (c) Weitere Anmeldungsvoraussetzungen 24 cc) Ergebnis 24 b) Erwerb des Markenrechts nach 4 Nr. 1 MarkenG 25 VI

7 Inhaltsverzeichnis aa) Bedeutung 25 bb) Voraussetzungen für die Eintragung des Zeichens 25 cc) Registerfähigkeit der Erbengemeinschaft 26 (1) Bedeutung der Eintragung in das Markenregister 27 (2) Ergebnis 31 c) Zurücknahme oder Einschränkung der Anmeldung 31 aa) Bedeutung 31 bb) Erklärung durch den Anmelder 32 cc) Beschlussfassung über die Zurücknahme der Anmeldung 33 (1) Beschluss gemäß 2038 Abs. 1 BGB 33 (2) Beschluss gemäß 2038 Abs. 2 BGB 34 (3) Ergebnis 36 dd) Erklärung der Zurücknahme 36 ee) Ergebnis 40 d) Teilung der Anmeldung, 40 MarkenG 40 e) Berichtigung offensichtlicher Unrichtigkeiten, 39 Abs. 2 MarkenG 41 f) Antrag auf beschleunigte Prüfung, 38 MarkenG Entstehung des Markenschutzes nach 4 Nr. 2 MarkenG 42 a) Bedeutung 42 b) Markenrechtsinhaber 42 c) Anwendbarkeit des 7 MarkenG 43 d) Ergebnis Ergebnis 44 III. Rechtsbehelfe Erinnerung, 64 MarkenG 46 a) Bedeutung der Erinnerung 46 b) Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Erinnerung 47 aa) Beteiligten- und Handlungsfähigkeit der Erbengemeinschaft 47 bb) Beschwer des Erinnerungsführers 47 cc) Frist 48 c) Ergebnis Beschwerdeverfahren, 66 MarkenG 50 a) Bedeutung des Beschwerdeverfahrens 50 b) Voraussetzungen 51 aa) Parteifähigkeit 51 (1) Individualistische Gesamthandsvermögenslehre 52 (2) Theorie der kollektiven Einheit 52 VII

8 Inhaltsverzeichnis VIII (3) Bedeutung für die Parteifähigkeit 53 (a) 736, 747 ZPO 54 (b) 124 HGB und 50 Abs. 1 ZPO 55 (c) Prozessführungsbefugnis der Gesellschafter 55 (d) Materiellrechtliche Vertretungsregelungen 57 (4) Ergebnis 58 bb) Prozessfähigkeit 58 cc) Beschwerdebefugnis 59 dd) Bezeichnung der Gesellschaft im Prozess 60 ee) Frist 61 c) Ergebnis Rechtsbeschwerde, 83 MarkenG Widerspruchsverfahren, 42 MarkenG 62 a) Bedeutung des Widerspruchs 62 b) Widerspruchsberechtigung 63 c) Tod eines Beteiligten im Widerspruchsverfahren 63 d) Ergebnis Eintragungsbewilligungsklage, 44 MarkenG Ergebnis 65 IV. Markenbenutzung, 26 MarkenG Bedeutung Anforderungen an eine Markenbenutzung 67 a) Benutzung durch die Gemeinschaft 67 b) Benutzung durch einen einzelnen Erben 67 aa) Benutzung mit Zustimmung der Erbengemeinschaft 67 bb) Benutzung ohne Zustimmung der Erbengemeinschaft 68 (1) Notgeschäftsführung 69 (2) Notgeschäftsführung gegen den ausdrücklichen Willen der Miterbenmehrheit? 71 c) Lizenzerteilung durch die Erbengemeinschaft 72 aa) Lizenzvertrag allgemein 72 bb) Lizenzerteilung als schuldrechtliche Gebrauchsüberlassung 72 (1) Beschlussfassung 73 (2) Abschluss des Verpflichtungsgeschäfts 74 (3) Verfügungsgeschäft 76

9 Inhaltsverzeichnis (4) Ergebnis 78 cc) Dingliche Lizenz 78 dd) Ergebnis Hemmung der Benutzungsfrist durch den Erbfall Ergebnis 81 V. Markenverletzungsverfahren Bedeutung der Markenverletzungsverfahren Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen Geltendmachung von Ansprüchen durch einen Miterben 85 a) Bedeutung 85 b) Unterbrechung der Anspruchsverjährung durch Klageerhebung 87 c) Wen bindet der Prozessvergleich? Ergebnis 88 VI. Erlöschen des Markenschutzes Markenlöschungsverfahren wegen absoluter Schutzhindernisse, 50, 54 MarkenG 89 a) Bedeutung 89 b) Gang des Verfahrens Antrag auf Löschung wegen Verfalls, 49, 55 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 91 a) Antrag auf Löschung wegen Verfalls nach 49 MarkenG 91 b) Löschungsklage vor den ordentlichen Gerichten, 55 MarkenG 92 c) Verzicht, 48 MarkenG Ergebnis 94 VII. Übertragung des Schutzrechtes Markenübertragung, 27 Abs. 1 MarkenG 95 a) Bedeutung 95 b) Übertragung durch die Erbengemeinschaft auf einen Dritten 96 c) Übertragung auf Vermächtnisempfänger 96 d) Übertragung bei Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft Ergebnis 98 IX

10 Inhaltsverzeichnis 4 Rechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft 99 I. Erbengemeinschaft als Gesamthandsgemeinschaft 101 II. Rechtsfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Historische Entwicklung Streitstand 103 III. Schlussfolgerung für die Erbengemeinschaft 111 IV. Ergebnis Ergebnis Literaturverzeichnis 123 Lehrbücher, Kommentare & Festschriften 125 Zeitschriftenbeiträge & Festschriftbeiträge 135 X

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