Modernes Management historischer Bauten

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1 Berichte zum Generic-Management Band 2/2009 Alfred Pölzl Modernes Management historischer Bauten Der Umgang mit widersprüchlichen Anforderungen seitens des Denkmal- und des Brandschutzes Shaker Verlag Aachen 2009

2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2009 Copyright Shaker Verlag 2009 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de

3 Vorwort zur Dissertation von Alfred Pölzl Für alle in der Bauwirtschaft Tätigen ist der Umgang mit widersprüchlichen Anforderungen seitens des Gesetzgebers, der Behörde, der Kunden und auch Auftragnehmer, um nur einige zu nennen, kein unbekanntes Problem. Geht es um den Erhalt von historischen Bauten (dies ist der Gegenstand der vorliegenden Dissertation) können sich diese Widersprüche zwischen den Anforderungen, z.b. des Denkmalschutzes und des Brandschutzes selbst, stark zuspitzen. Für jeden ist die Forderung des Denkmalschutzes, historische Bauwerke möglichst in ihrem Ursprung zu erhalten, nachvollziehbar. Jedoch müssen die aktuellen Forderungen des Brandschutzes, welcher den Schutz der Personen als vorrangiges Schutzziel sieht, umgesetzt werden. Das kann zu baulichen Veränderungen führen, wie z.b. - Vergrößerung des Fluchtwegebereiches - Vergrößerung der Treppe, - Befestigen von Rauchdetektoren an historischen Deckengewölben, um nur einiges zu nennen. Wie diese Beispiele zeigen, ist der Konflikt zwischen Denkmalund Brandschutz vorprogrammiert. Wie dieser Konflikt mit Hilfe moderner Methoden des Requirements Engineering ein Ansatz aus der IT-Branche, welcher gegenwärtig bei der Produktentwicklung branchenübergreifend eingesetzt werden könnte gelöst werden kann, untersucht Herr Pölzl in der vorliegenden Dissertation. Ergebnis seiner Untersuchung ist ein methodischer Ansatz zum Lösen widersprüchlicher Anforderungen im Denkmal- und Brandschutz sowie deren Realisierung bei denkmalgeschützten Bauten. Dabei entwickelte Herr Pölzl eine Reihe von Tools, die diesen methodischen Ansatz fundiert unterstützen und seine Umsetzung erleichtern. Herr Pölzl hat den von ihm entwickelten methodischen Ansatz mehrfach bei historischen Bauten erprobt. Insofern stellt die vorliegende Dissertation eine wertvolle Anregung für jene dar, die sich mit dem Denkmal- und dem Brandschutz im Speziellen bzw. mit dem Requirements Engineering in der Bauwirtschaft im Allgemeinen auseinandersetzen wollen. Herr Alfred Pölzl hat die vorliegende Dissertationsschrift als externer Doktorand am Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen erarbeitet. Gleichzeitig ist er Mitglied des gemeinnützigen Vereins Zukunftsfähiger Unternehmensgestaltung (ZUG e.v.), welcher das Ziel hat, externen Doktoranden eine Plattform zum wissenschaftlichen Meinungsaustausch zu bieten. Prof. Dr.-Ing. habil. Petra Winzer Lehrstuhlinhaber Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Prof. Dr.-Ing. habil. Petra Winzer Vorsitzende ZUG e.v.

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5 Vorwort des Autors Die vorliegende Arbeit reifte im Laufe von Jahren während meiner Tätigkeit als Leiter der Feuerpolizei und des Vorbeugenden Brandschutzes der Stadt Graz. Als nebenberuflicher Betreiber eines Ingenieurbüros für Brandschutzmanagement musste ich erkennen, dass Denkmalschutz und Brandschutz in den unterschiedlichsten Ausprägungen möglich erscheinen, dafür aber keine logischen oder exakt begründbaren Erklärungen zur Verfügung standen. Ebenso bereitete der Gedanke Unbehagen, dass die Gesellschaft toleriert, dass brandsichere und nicht brandsichere Objekte nebeneinander benützt werden dürfen. Auslöser waren häufig Konflikte zwischen Denkmal- und Brandschutz. Auch der so genannte Bestandsschutz war oftmals nur Alibi zur Verhinderung der Ertüchtigung von Gebäuden. Die Sicherheit blieb somit auf der Strecke. Vor diesem Hintergrund war es eine spannende Aufgabe, sich wissenschaftlich diesem Problem zu nähern. Dafür möchte ich mich in erster Linie bei Frau Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. Petra Winzer aufrichtig bedanken. Herrn Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. Uli Barth danke ich für die freundliche Übernahme des Koreferates. Weiters danke ich Frau Dr. rer. nat. Petra Heinich für die wichtigen Wegweisungen bei der hier vorliegenden Arbeit. Mein besonderer Dank gilt aber meiner Frau Annelie, die mit einem Übermaß an Verständnis und Toleranz dazu beigetragen hat, diese Arbeit abschließen zu können. Bei meinen Kindern Nadine und Katharina möchte ich mich für das (beinahe immer) aufgebrachte Verständnis herzlich bedanken. Ohne den positiven Zuspruch meiner Mutter und meiner Schwiegermutter wäre wohl manche Situation viel schwieriger ausgefallen, weshalb ich mich auch bei ihnen für die aufmunternde Unterstützung bedanken möchte. Graz, im Januar 2009 Alfred Pölzl

6 Zusammenfassung Der Erhalt und die zeitgemäße Nutzung historischer Bauten stellt immer wieder die daran beteiligten Protagonisten aufgrund der enormen Anforderungsvielfalt vor scheinbar unlösbare Probleme, was immer wieder solche verheerenden Brände wie der der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek am 2. September 2004 in Weimar belegen. Neben der speziellen Problemlage historischer Bauten als zu erhaltende Kulturgüter führen meist die zu erfüllenden Sicherheitsstandards im Rahmen zeitgemäßer Nutzungsszenarien sogar zu widersprüchlichen Anforderungen, was oft zu unbefriedigenden Entscheidungen führt. Vor diesem Hintergrund zeigt sich, dass sich mit einem Ansatz aus dem Requirements Engineering aus der Softwareentwicklung und der Zusammenstellung ausreichender Informationen zum Denkmal- und zum Brandschutz bereits vor der Vorplanung im Rahmen der Planung und Umsetzung von Sanierungs- und Umbauarbeiten historischer Bauten, nicht tragfähige Brandschutzkonzepte ausschließen lassen. Mit der Eruierung widersprüchlicher Anforderungen entsprechend der DeCoDe-Philosophie sowie ihrer Fokussierung auf die entsprechenden Anforderungsträger wie den Denkmal- und den Brandschützer besteht die Möglichkeit, die so entstandene Konfliktsituation mit den modernen Möglichkeiten eines Konfliktmanagements aufzulösen. Dieses auf zeitgemäßen Managementansätzen basierende Konzept belegt am Beispiel des Stifts Admont, dass sich auch historische Kulturbauten erfolgreich mit einem modernen Management sicher nutzen und bewahren lassen.

7 Abstract: The multitude of requirements for the preservation and modern use of historical buildings continues to present to the protagonists involved the kind of problems that are almost too difficult to solve. This was again demonstrated by the fire which devastated the Herzogin-Anna-Amalia library in Weimar on September 2, Aside from the special problems associated with the preservation of historical buildings as cultural assets, the safety standards that must be met in connection with their modern usage even lead to contradictory requirements, which mostly results in unsatisfactory decisions. This background highlights the fact that with the approach of requirements engineering from the software development and the compilation of adequate information for the protection of historic structures and fire protection, unviable fire protection concepts can be excluded already prior to the pre-planning phase in connection with the planning and implementation of reconstruction and alteration of historical structures. The investigation of contradictory requirements according to the DeCoDe philosophy as well as its focus on those responsible for the requirements associated with the protection of historic structures and fire protection, presents the opportunity of solving these conflicts with the modern options of conflict management. This concept based on the modern management approach, and proved with the example of the Admont convent, demonstrates that even historical structures can be successfully preserved and used safely with a modern management approach.

8 Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung Die Anforderungsvielfalt historischer Bauten Der Umgang mit der Anforderungsvielfalt historischer Bauten Die Anforderungsvielfalt einer zeitgemäßen Nutzung historischer Bauten Die Herkunft der Anforderungsvielfalt historischer Bauten Bewahrung historischer Bauten als Kulturgut Spezifische Schäden und Schadenursachen an historischen Bauten Zusätzliche Probleme einer zeitgemäßen Nutzung Die Probleme der Bewältigung der Anforderungsvielfalt Auswirkungen der Anforderungsvielfalt in der Praxis Lösungsansätze zum Umgang mit vielfältigen Anforderungen Die Entwicklung eines Konzepts zum widerspruchsfreien Abgleich vielfältiger Anforderungen Die Adaption des Requirements Engineering aus der IT als moderner Konzeptansatz für das Management historischer Gebäude Akzeptanzprüfung des Konfliktansatzes zum Anforderungsabgleich Ein problemlösungsorientiertes und autoritätsfreies Konfliktmanagement als Basis eines konsistenten Anforderungsabgleichs Entwicklung eines Vorgehensmodells zum Anforderungsabgleich bzw. eines Heritage Profile Alignments (HPA) Die Informationserfassung Die Werkzeugentwicklung Das Vorgehensmodell Praxisbeispiel: Die Sicherung der weiteren Nutzung des Stifts Admont als Bibliothek mittels HPA Zusammenfassung und Ausblick Glossar Anhang I Anhang II Anhang III Anhang IV

9 Anhang V Anhang VI Anhang VII Anhang VIII Anhang IX Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Lebenslauf

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