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Transkript:

essentials

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders für die Nutzung auf modernen Tablet-PCs und ebook-readern geeignet. In der Reihe erscheinen sowohl Originalarbeiten wie auch aktualisierte und hinsichtlich der Textmenge genauestens konzentrierte Bearbeitungen von Texten, die in maßgeblichen, allerdings auch wesentlich umfangreicheren Werken des Springer Verlags an anderer Stelle erscheinen. Die Leser bekommen self-contained knowledge in destillierter Form: Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der Praxis und/oder aktueller Fachdiskussion ankommt.

Dietmar Goldammer After Work Balance: Die Zeit danach Die Perspektiven der Älteren

Dietmar Goldammer Unternehmensberater Düsseldorf Deutschland ISSN 2197-6708 ISBN 978-3-658-04421-3 DOI 10.1007/978-3-658-04422-0 ISSN 2197-6716 (electronic) ISBN 978-3-658-04422-0 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vs.de

Vorwort Es ist schon mehrere Jahre her als ich zum ersten Mal so etwas wie Angst oder sagen wir besser Unruhe vor meiner Zukunft empfunden habe. Ich hatte gerade mein seit über 20 Jahren bestehendes Arbeitsverhältnis in einem Konzern-Unternehmen beendet. Es war mein letzter Arbeitstag gewesen und ich ging ein letztes Mal in ein benachbartes Restaurant, in dem ich Kollegen und Mitarbeiter schon oft getroffen hatte. Aber heute, auf dem Weg dorthin in dieser Ruhrgebietsstadt, die ich nie richtig geliebt habe, überfiel mich dann doch der Gedanke: Und das soll es nun gewesen sein? Diese Unsicherheit war auch nicht finanziell begründet, denn ich verfügte über eine gute Pensionsregelung und dass ich nach meinem Ausscheiden noch einmal einen neuen Anfang finden würde, davon war ich schon überzeugt. Aber da war noch etwas anderes: Bin ich eigentlich darauf vorbereitet? Bei dieser Aufgabe hatte ich insofern einen Vorteil, als ich meinen Austrittstermin früh genug kannte. Außerdem hatte ich als Personalchef bereits mehrere Mitarbeiter bei der Organisation ihres Ausscheidens begleitet. Dabei hatte ich gelernt, an was man alles denken muss, und nicht alle haben das befriedigend überstanden. Deshalb ist diese Erkenntnis auch ein wichtiger Bestandteil dieses Beitrags. In den ersten Jahren danach als betriebswirtschaftlicher Unternehmensberater habe ich erfahren, dass man auch Selbständigkeit wieder lernen muss. Man braucht zwar nicht bei Null anfangen, aber als Manager hatte man hilfreiche Geister, die einem viele lästige organisatorische Aufgaben abgenommen haben, und das musste man nun alles wieder selbst machen. Meine neue Tätigkeit, die ich übrigens in einer für mich neuen Branche ausübe, hat mich dann schon bald wieder mit dem Problem des Älter-Werdens konfrontiert, nicht bei mir selbst, sondern bei meinen Kunden bzw. Partnern, mit denen ich zusammenarbeite. Hinzu kamen Erlebnisse aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, die durch die bis vor einiger Zeit noch übliche Vorruhestands-Regelung ausgelöst worden waren. Das alles hat mich dazu bewogen, diesen Beitrag zu schrei- V

VI Vorwort ben. Ich möchte damit allen jetzigen und zukünftigen Rentnern bzw. Pensionären helfen, die vielen Fragen, die mit dem Älter-Werden aufkommen, zu beantworten. Düsseldorf im Oktober 2013 Dr. Dietmar Goldammer

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...................................................... 1 2 Was heißt eigentlich alt?......................................... 3 3 Die neue Arbeitswelt............................................. 5 4 Gewohnheiten im Alter.......................................... 7 5 Ein Plan für das Alter............................................ 9 6 Das Netzwerk für den Ruhestand................................. 11 7 Die individuelle Ausgangssituation................................ 13 8 Die Verabschiedung............................................. 15 9 Angst vor dem Älter-Werden..................................... 17 10 Rückblick auf ein erfülltes Leben.................................. 19 11 Muss man Muße wieder lernen?................................... 21 12 Verändert sich das Zusammenleben in der Partnerschaft?........... 23 13 Was kann ich besser als andere?................................... 25 14 Kann ich noch einmal etwas Neues anfangen?...................... 27 VII

VIII Inhaltsverzeichnis 15 Standortüberlegungen.......................................... 29 16 Welche Sportarten gibt es für Senioren?.......................... 31 17 Anregungen zur aktiven Gestaltung der Freizeit................... 33 18 Senioren und die Politik........................................ 35 19 Welche Vergünstigungen kann man als Senior nutzen?............. 37 20 Beispiele für Tätigkeiten der Senioren............................ 39 21 Der Senioren-Service großer Städte (Beispiel Düsseldorf).......... 41 22 Noch ein paar Statements....................................... 43 23 Die Perspektiven der Älteren.................................... 45