Umwelt schützen kinderleicht!

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Datum, Ort

Projekt-Team: Polina Kettner, Lisa Lindenblatt, Deniz Aydin, Anja Marxer Beruf: Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Lehrjahr: 2 Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List-Schule Name der Lehrperson oder des Ausbildungsleiter: Daniel Uhlig Zusammenfassung: Dieses Projekt soll Kindern aber auch Erwachsenen zeigen, was sie tun können, um die Umwelt zu schonen. Viele Jugendliche und Erwachsene machen zuhause Kleinigkeiten falsch und oft fällt es ihnen schwer, ihr falsches Verhalten zu ändern (z.b. Wasser beim Zähneputzen laufen oder Licht beim Verlassen eines Raumes brennen lassen). Denn wer etwas schon sein ganzes Leben getan hat, wird es vermutlich nicht mehr ändern (wollen). Deshalb sollte man schon als Kind lernen, wie einfach es ist, etwas für die Umwelt zu tun, und Erwachsene werden erkennen, wie leicht sich Kleinigkeiten ändern lassen. Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt): 190+x Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt myclimate www.klimawerkstatt.org

Inhalt 1. Einleitung... 2 1.1. Ausgangslage... 2 1.2. Motivation... 2 2. Ideensuche / Projektdefinition... 3 2.1. Projektdefinition und -Zielsetzung:... 3 2.2. Umsetzbarkeit... 3 3. Projektplanung... 4 3.1. Die wichtigsten Meilensteine... 4 3.2. Detaillierter Aufgabenplan... 4 4. 5. Konkrete Umsetzung... 5 Berechnung... 10 6. Auswertung der Projektarbeit... 11 6.1. Rückblick...11 6.2. Erkenntnisse...11 6.3. Perspektiven...11 7. Literatur... 12 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung... 13 Anhang... 14 1

1. Einleitung 1.1. Ausgangslage Deutschland ist ein Industrieland mit einer bedeutenden industriellen Produktion. Der Einsatz von erneuerbaren Energien zur Energiegewinnung für die Produktion ist auch 2016 noch relativ gering. Allerdings tragen auch die privaten Haushalte mit der Energieverschwendung zum Klimawandel bei. Die gesamte Industrie aufzufordern, die Produktion zurückzuschrauben, ist unmöglich. Auch wird es mit dem Wechsel zu erneuerbarer Energie sicher noch lange dauern. Der Ansatz bei den privaten Haushalten ist eine vergleichsweise einfache Methode: Jeder Mensch muss eigentlich nur Kleinigkeiten an seinem persönlichen Verhalten ändern, um aktiv etwas gegen den Klimawandel zu tun (z.b. kurze Strecken mit dem Fahrrad zu fahren dabei tut man auch etwas für seine Fitness). 1.2. Motivation Umweltschutz ist eigentlich kinderleicht. Trotzdem machen viele Jugendliche und Erwachsene Kleinigkeiten falsch und oft fällt es ihnen schwer, ihr falsches Verhalten zu ändern (z.b. Wasser beim Zähneputzen laufen oder Licht beim Verlassen eines Raumes brennen lassen). Denn wer etwas schon sein ganzes Leben getan hat, wird es vermutlich nicht mehr ändern (wollen). Deswegen ist es wichtig, schon Kindern beizubringen, wie sie sich richtig verhalten können, um ihre Umwelt zu schonen. Denn was man einmal gelernt hat, verlernt man nicht so schnell. 2

2. Ideensuche / Projektdefinition Brainstorming im Team Unterricht in der Schule Gespräche in der Kleingruppe 2.1. Projektdefinition und -Zielsetzung: Sensibilisierungsprojekt: Was man als Kind schon lernt, lässt sich später im Erwachsenenalter leichter umsetzen und auch Erwachsenen wird gezeigt, wie einfach sich kleine Veränderungen umsetzen lassen. 2.2. Umsetzbarkeit Wie realistisch ist die Projektumsetzung? Realistisch Was für Probleme können auftreten? Keine 3

3. Projektplanung Was ist das Ziel des Projektes? Sensibilisierung von Kindern, denn früh Gelerntes lässt sich später leichter umsetzen Wie viel Zeit steht für die Umsetzung zur Verfügung? Ca.61 Std Welche Aufgaben müssen übernommen werden? Themenfindung, Drehbuch, Zeichnungen erstellen, Bilder erstellen und schneiden Wer kann Sie unterstützen? Alle Aufgaben werden von den Teammitgliedern übernommen Müssen noch andere Personen von der Idee überzeugen? Nein Brauchen Sie zusätzliches Material? Wer übernimmt die Kosten? Geringe Materialkosten (Schule) 3.1. Die wichtigsten Meilensteine Was Termin Themenfindung 28.10.2016 Drehbuch 21.12.2016 Zeichnungen erstellen 10.03.2017 Bilder erstellen und schneiden 10.03.2017 3.2. Detaillierter Aufgabenplan Was Arbeitsaufwand Wer Bis wann Themenfindung 4 Std Alle 28.10.2016 Konzepterstellung 6 Std Alle 21.12.2016 Drehbuch 6 Std Alle 21.12.2016 Zeichnungen erstellen 25 Std Polina 10.03.2017 Bilder erstellen und schneiden 20 Std Alle/Lisa 10.03.2017 4

4. Konkrete Umsetzung Als ersten Schritt haben wir eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, welche Themen noch aktuell sind 5

Danach wurde das Drehbuch geschrieben, auf dessen Basis die Bilder erstellt wurden Polina beim Zeichnen der Bilder 6

Erstellung des Videos wird vorbereitet 7

Verschiedene Szenen Charaktere 8

Videoerstellung Das fertige Video folgt 9

5. Berechnung Notieren Sie hier die Berechnungen mit dem ganzen Lösungsweg: Sensibilisierungsprojekt: Anzahl erreichte Personen: 190+x Vorstellung des Projekts in der eigenen Klasse: 22 Vorstellung des Projekts in anderen Klassen: ca. 100 Vorstellung des Projekts im Betrieb: ca. 20 Vorstellung des Projekts in der Familie/Freunde: 48 Hochladen des Videos auf öffentlichen Plattformen (z.b. youtube, facebook, ): x 10

6. Auswertung der Projektarbeit 6.1. Rückblick Haben Sie Ihre Ziele erreicht? Ja Konnten Sie das Projekt wie geplant durchführen? Ja Mit welchen Schwierigkeiten waren Sie konfrontiert? Keine 6.2. Erkenntnisse Welche neuen Erkenntnisse haben Sie durch das Projekt gewonnen? Dass es selbst für Erwachsene kinderleicht ist, etwas für die Umwelt zu tun. Durch die Umsetzung des Projekts als Video lässt es sich leicht in sozialen Medien verteilen, um die breite Masse darauf aufmerksam zu machen, was sie zu Hause tun können, um die Umwelt zu schonen und Energiekosten zu sparen. 6.3. Perspektiven Wie geht es mit dem Projekt weiter? Aufführung des Videos in anderen Schulklassen, Verbreitung in sozialen Netzwerken 11

7. Literatur Falls Sie Daten und Informationen aus anderen Quellen für die Dokumentation verwendet haben, listen Sie hier alle verwendeten Quellen in alphabetischer Ordnung detailliert auf. 12

8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung ACHTUNG: Diese Teilnehmererklärung ist Voraussetzung für die Teilnahme! Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke. ----------------------------------------------------- (Ort, Datum) ----------------------------------------------------- -------------------------------------------- (Unterschrift Mitglied 1) (Unterschrift Mitglied 2) ----------------------------------------------------- -------------------------------------------- (Unterschrift Mitglied 3) (Unterschrift Mitglied 4) 13

Anhang Fügen Sie hier Anhänge ein. (z.b. Flyer, Plakat, Präsentation, Modellzeichnungen, etc.) 14