A.7 Oracle Real Application Clusters



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Transkript:

532 Befehlsreferenz A.7 Oracle Real Application Clusters A.7.1 Datenbank-Parameter active_instance_count archive_log_target cluster_database cluster_database_instances cluster_interconnects control_file db_block_size db_domain db_files db_name db_recovery_file_dest Anzahl der Instanzen, die innerhalb des Clusters maximal gestartet werden können. Von diesem Parameter hängt der Aufbau des Global Ressource Directory im Arbeitsspeicher der Cluster-Instanzen ab. Dieser Parameter muss daher auf allen Die Angabe des Archivierungszieles muss auf allen Instanzen der Clusters auf denselben Wert gesetzt werden. Kann auf TRUE oder FALSE gesetzt werden und zeigt an, ob es sich um eine Clusterdatenbank handelt. Dieser Parameter muss auf allen Instanzen der Clusters auf denselben Wert gesetzt werden. Wird dieser Wert sauber gesetzt, hat dies positiven Einfluss auf die Performance im Cluster. Strukturen zur Verwaltung von Cache Fusion werden dann dem Instance Count entsprechend angepasst. Hiermit können dediziert jene Netzwerk-Interfaces angegeben werden, die als Cluster Interconnect verwendet werden sollen. Wird hier mehr als ein Interface angegeben, so wird die gesamte Bandbreite aller angegebenen Interfaces genutzt. Das klingt zunächst gut, hat aber einen Nachteil: Fällt eine der angegeben Netzwerkkarten aus, gibt es keinen Failover auf eine andere. Vielmehr ist damit der gesamte Cluster Interconnect down. Dieser Parameter sollte also nur dann verwendet werden, wenn die Bandbreite eines Interfaces keinesfalls ausreicht, um den Traffic handhaben zu können. sind: CLUSTER_INTERCONNECTS = ip1 CLUSTER_INTERCONNECTS = ip1:ip2:...:ipn Pfad und Name der Controlfiles. Dieser Parameter muss auf allen Größe der Datenbankblöcke. Da im Cluster eine gemeinsame Datenbank genutzt wird, muss dieser Parameter auf allen Name der Datenbankdomäne. Dieser Parameter muss auf allen Maximale Anzahl der Datendateien einer Datenbank. Von diesem Parameter hängt der Aufbau der im Cluster gemeinsam genutzten Controlfiles ab. Dieser Parameter muss auf allen Dieser Parameter muss auf allen Instanzen der Clusters auf denselben Wert gesetzt werden. Pfad der Flash Recovery Area. Dieser Parameter muss auf allen

Oracle Real Application Clusters 533 db_unique_name instance_number max_commit_propagation_delay rollback_segments session_per_user thread thread trace_enabled undo_management undo_tablespace Eindeutiger Name der Datenbank. Dieser Parameter muss auf allen Instanzen der Clusters auf denselben Wert gesetzt werden. Eindeutige Nummer der Datenbank-Instanz. Dieser Parameter muss eindeutig für jede Instanz im Cluster gesetzt werden, d.h. ein hier gesetzter Wert muss für jede Cluster- Instanz einmalig sein. Dieser RAC-spezifische Parameter spezifiziert den Zeitraum, nachdem spätestens die System Change Number der lokalen SGA durch den Log Writer erneuert wird. Die Einheit ist Hundertstelsekunde. Er sollte nur unter besonderen Umständen abweichend vom Default gesetzt werden. Dieser Parameter muss auf allen Instanzen der Clusters auf denselben Wert gesetzt werden. Namen zu nutzender Rollback-Segmente. Dieser Parameter muss eindeutig für jede Instanz im Cluster gesetzt werden. D.h., ein hier gesetzter Wert muss für jede Cluster-Instanz einmalig sein. Jede Instanz erhält einen eigenen Wert für sessions_per_ user. Wurde der Wert für eine Instanz auf 1 gesetzt, so kann ein User auch dann, wenn er dort schon eingeloggt ist, ein zweites Log On über eine andere Instanz erhalten. Gleichzusetzen mit der Instanznummer. Dieser Parameter muss eindeutig für jede Instanz im Cluster gesetzt werden. D.h., ein hier gesetzter Wert für jede Cluster-Instanzen einmalig sein. Falls dieser Parameter spezifiziert wird, muss er im Cluster eindeutig sein. Damit wird die Nummer des Redo Threads angegeben, der jeden Wert haben kann, der noch nicht im Cluster genutzt wird. Schreiben von Tracefiles aktivieren. Dieser Parameter muss auf allen Instanzen der Clusters auf denselben Wert gesetzt werden. Typ des Undo-Managements. Der empfohlene Wert ist auto. Er aktiviert Automatic Undo Management. Dieser Parameter muss auf allen Instanzen der Clusters auf denselben Wert gesetzt werden. Zu verwendender Undo Tablespace. Jede Instanz im Cluster nutzt exklusiv einen eigenen Undo Tablespace. Dieser Parameter muss daher eindeutig für jede Instanz im Cluster gesetzt werden. D.h., ein hier gesetzter Wert für jede Cluster-Instanz muss einmalig sein. Die folgenden Parameter müssen einheitlich für alle Instanzen im Cluster gesetzt werden: X active_instance_count X archive_log_target X cluster_database

534 Befehlsreferenz X control_file X db_block_size X db_domain X db_files X db_name X db_recovery_file_dest X db_unique_name X max_commit_propagation_delay X trace_enabled X undo_management Die folgenden Parameter müssen eindeutig im Cluster gesetzt werden, d.h., jeder Wert darf maximal einmal im Cluster vorkommen: X thread X rollback_segments X instance_number X undo_tablespace A.7.2 Data Dictionary Views gv$access gv$active_instances gv$active_services gv$archived_log gv$backup gv$buffer_pool_statistics gv$cr_block_server gv$dlm_convert_local gv$dlm_convert_remote gv$dlm_latch gv$dlm_locks gv$enqueue_lock gv$enqueue_statistics gv$file_ping gv$ges_blocking_enqueue gv$ges_enqueue gv$instance gv$log Anzeige der Session-IDs, der Instanz und des Objektes von Zugriffen auf den Global Cache des Clusters Aktive Cluster-Instanzen Aktive Services im Cluster Anzeige aller archivierten Redo Logs im Cluster Informationen zu Cluster-Backups Buffer-Statistiken Informationen zu Consistent Reads im Cluster Lokale Konvertierungen von Sperren des Distributed Lock Managers Globale Konvertierungen von Sperren des Distributed Lock Managers Latches des Distributed Lock Managers Sperren des Distributed Lock Managers Enqueue-Sperren Enqueue-Statistiken File-Pings Blocking Ressource Locks Informationen zu Global Enqueue Services Informationen zu Instanzen im Cluster Online Redo Logfiles im Cluster

Oracle Real Application Clusters 535 gv$log_history gv$px_process gv$px_process_sysstat gv$px_session gv$px_sesstat gv$services gv$session gv$session_wait gv$session_wait_history gv$sysstat gv$transaction History der Online Redo Logfiles im Cluster Parallel Slave-Prozesse Systemstatistiken zu Parallel Slave-Prozessen Informationen zu Sessions, die Parallelisierung nutzen Sessionstatistiken zu Parallel Slave-Prozessen Aktuelle Services im Cluster Alle Benutzersessions im Cluster Wait-Statistiken der Benutzersessions Wait History Systemstatistiken im Cluster Transaktionen im Cluster A.7.3 Befehle Initialisieren der Cluster Registry srvconfig -init Server Control-Hilfe srvctl h Server Control-Version Srvctl V Hinzufügen einer Datenbank zur Cluster-Konfiguration srvctl add database -d <db_unique_name> -o <oracle_home> [-m <domain_name>] [-p <spfile>] [-A <addr_str>] [-r {PRIMARY PHYSICAL_STANDBY LOGICAL_STANDBY}] [-s <start_options>] [-n <db_name>] Beispiel srvctl add database -d crm -o /ora/ora10 Hinzufügen einer Instanz zur Cluster-Konfiguration srvctl add instance -d <db_unique_name> -i <inst_name> -n <node_name> srvctl add instance -d db10g -i db10g1 -n server01 srvctl add instance -d db10g -i db10g2 -n server02 srvctl add instance -d db10g -i db10g3 -n server03

536 Befehlsreferenz Hinzufügen eines Service zum Cluster srvctl add service -d <db_unique_name> -s <service_name> -r <preferred_list> [-a <available_list>] [-P <TAF_policy>] Beispiel srvctl add service -d crm -s sales -r db10g1, db10g2-a db10g3 Anzeige der Konfiguration srvctl config database [-d <db_unique_name> [-a] [-t]] srvctl config service -d <db_unique_name> [-s <service_name>] [-a] srvctl config database srvctl config database -d db10g srvctl config service -d db10g1 -s db10g Aktivieren und Deaktivieren von Cluster-Ressourcen srvctl enable disable database -d <db_unique_name> srvctl enable disable instance -d <db_unique_name> -i <inst_name_list> srvctl enable disable service -d <db_unique_name> {-s <service_name_list> -s <service_name> -i <inst_name>} srvctl enable database -d db10g srvctl enable instance -d crm -i db10g1, db10g2 srvctl enable service -d db10g -s db10g srvctl enable service -d db10g -s crm -i db10g Starten und Stoppen von Cluster-Ressourcen mit Server Control srvctl start stop database -d <db_unique_name> [-o <start_options>] [-c <connect_str> -q] srvctl start stop instance -d <db_unique_name> -i <inst_name_list> [-o <start_options>] [-c <connect_str> -q] srvctl start stop service -d <db_unique_name> [-s <service_name_list> [-i <inst_name>]] [-o <start_options>] [-c <connect_str> -q]

Oracle Real Application Clusters 537 srvctl start database -d db10g -o open srvctl start instance -d db10g -i db10g1, db10g4 srvctl start service -d db10g -s db10g srvctl start service -d db10g -s db10g -i db10g2 Modifizieren von Cluster-Ressourcen srvctl modify database -d <db_unique_name> [-n <db_name>] [-o <ohome>] [-m <domain_name>] [-p <spfile>] [-r {PRIMARY PHYSICAL_STANDBY LOGICAL_STANDBY}] [-s <start_options>] srvctl modify instance -d <db_unique_name> -i <inst_name> {-n <node_name> -s <asm_instance_name> -r} srvctl modify service -d <db_unique_name> -s <service_name> -i <old_inst_name> -t <new_inst_name> [-f] srvctl modify database -d db10g -r logical_standby srvctl modify instance -d db10g -i db10g -n my_new_node srvctl modify instance -d db10g -i db10g -s asm1 srvctl modify service -d db10g -s db10g -i db10g1 -t db10g2 srvctl modify service -d db10g -s db10g -i db10g1 r Relokation eines Service mit Server Control srvctl relocate service -d <db_unique_name> -s <service_name> -i <old_inst_name> -t <new_inst_name> [-f] Beispiel srvctl relocate service -d crm -s crm -i crm1 -t crm3 Gesamtsyntax des ocrconfig Der Befehl ocrconfig wird als Benutzer mit administrativen Privilegien ausgeführt. Die allgemeine lautet wie folgt: ocrconfig -<option> [<file_name>] Option -export -import -restore -backuploc Beschreibung Exportieren der Inhalte der OCR in ein Exportfile Importieren einer Konfiguration in die OCR aus einem Exportfile Wiederherstellen der OCR aus einem automatisch erstellten OCR Backup-File Ändern der Backup-Lokation für OCR-Backups. Hierfür sollte ein Ziel verwendet werden, auf das von allen Clusterknoten aus Zugriff besteht.

538 Befehlsreferenz Option -showbackup -upgrade -downgrade -help Beschreibung Anzeige der Lokation, des Zeitstempels und des Namens des Clusterknotens zur Erstellung der letzten drei OCR-Backup-Files Upgrade der OCR zu einer höheren Version Downgrade der OCR in eine frühere Version Anzeige der Hilfe A.8 Services Einer Datenbank-Instanz können Services entweder über den Datenbank-Parameter service_names oder aber über das Package dbms_service zugeordnet werden. A.8.1 Datenbank-Parameter service_names Servicenamen einer Instanz A.8.2 Data Dictionary Views all_services v$services dba_hist_service_name dba_hist_service_stat dba_hist_service_wait_class v$active_services v$servicemetric v$servicemetric_history Anzeige von Informationen zu Services, die der laufenden Instanz zugeordnet sind. Services, die zum löschen markiert wurden, werden hier nicht angezeigt. Informationen zu Failovermethode und typ sowie Retries und Delay werden hier ebenfalls angezeigt. Grundlegende Informationen zu Datenbankservices Historie der Service Names zur Verwendung des Workload Repository Statistiken zu Services Informationen zu Wait-Klassen bezogen auf Services Aktive Services Informationen zu Dauer und CPU-Verbrauch Historie der Metriken A.8.3 Befehle dbms_service.create_service(<service_name>, <network_name>); Listing A.138: Erstellen eines Service dbms_service.delete_service(<service_name>); Listing A.139: Entfernen eines Service dbms_service.disconnect_session(<service_name>); Listing A.140: Disconnect der Sessions eines Service