Fahrtenkonzept der Eichendorffschule



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Transkript:

Fahrtenkonzept der Eichendorffschule 1. Vorbemerkung Erlass vom 7. 12.2009 Schulwanderungen und Schulfahrten sind wichtige Elemente des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schulen. Als Teil der pädagogischen Konzeption fördern sie gemeinsame, neue Erfahrungen und Erlebnisse, sie tragen dazu bei, das gegenseitige Verständnis zu vertiefen und den Gemeinschaftssinn zu fördern. 2. Zielsetzung Stellenwert von Schulfahrten an der Eichendorffschule Die Schulgemeinde der Eichendorffschule sieht Schul- und Austauschfahrten als eine sinnvolle Ergänzung des Unterrichts und als Bereicherung unserer Schulkultur an. Sie verfolgen besondere pädagogische Zwecke, die vor allem sozialer, persönlichkeitsbildender, interkultureller und motorischer Natur sind und unseren Charakter als Gesamtschule unterstreichen. Sie erfordern und fördern gegenseitiges Verstehen und Rücksichtnahme. Die Schülerinnen und Schüler erweitern durch gemeinsame Erlebnisse in der Gruppe ihre sozialen Kompetenzen lernen unter Anleitung, Freizeit aktiv auszufüllen und sinnvoll mitzugestalten, setzen sich bei kulturellen und internationalen Begegnungen bewusst mit anderen Kulturen auseinander, arbeiten an größeren Projekten und entwickeln durch Anleitung Motivation für Spiel, Sport und Bewegung. Organisation Die Fahrten werden so weit wie möglich auf wenige Termine gelegt. Der Vertretungsunterricht und Stundenausfall wird auf ein Minimum reduziert. 1. Es wird eine Wanderwoche in der letzten Woche festgelegt, in der alle Abschlussfahrten / Studienfahrten stattfinden, die Sozialtage Stufe 5 und ein Sozialtraining Stufe 7 anberaumt werden, die noch verbleibenden Klassen Wandertage durchführen und sich mit besonderen Projekten beschäftigen, wie z. B. Laborführerschein (7), Physiktage, Übungen zu Präsentationen, Berufsinformationstage, Methodentage. Als freie Zeiten verbleiben November / Dezember und mindestens 4-6 Wochen im Mai/Juni Sommerferien. 2. Es wird ein Schulwandertag unter dem Motto Schule unterwegs eingeführt und zeitlich in den letzten 6 Wochen Sommerferien festgelegt. An diesem Tag soll in allen Stufen ein Ausflug / eine Besichtigung, Exkursion oder Ähnliches durchgeführt werden. Eine frühzeitige Organisation ist Voraussetzung. 3. In Verbindung mit dem Girls -Boys -Day im April und unter Berücksichtigung des sozialen Engagements der Schulgemeinde wird der Termin am Donnerstag in der 3. oder 4. Woche als Schulsozialtag festgelegt. 4. Schulaustauschfahrten mit Schule aus europäischen Ländern und den USA können sich zeitlich und klassenbezogen verschieben. Dies ist in Absprache mit dem Schulleiter flexibel zu handhaben. 5. Die Musikgruppen benötigen zur Vorbereitung der Schulkonzerte projektabhängig externe oder interne Probetage. Dies ist in Absprache mit der Schulleitung flexibel zu handhaben.

6. Sportprojekte, die Teilnahme an Sport-Wettkämpfen, der Vorlesewettbewerb u. ä. können nicht zeitlich festgelegt werden und sind mit der Schulleitung abzusprechen. Ausgeschlossen werden Fahrten in Freizeitparks Übernachtungen in der Schule (Ausnahme : Lesenacht der 5. + 6. Klasse und Streicher-, bzw. Bläserprobentage). Gruppe Fahrtenkonzept / Od 5.11.2011

Kalendarische Übersicht der Fahrten und Aktivitäten Monat Aktivitäten Stufe Zeit (im Schuljahr) August Einführungstage mit Wandertag und 5 1. Woche zwei Methodentagen drei Methodentage R 10 1. Woche IKS Tag: E1 4./5. Woche Integration-Kommunikation-Sport Praktikum H9 4.+5. Woche September Abschlussfahrten G9/R10/H9 Studienfahrten Q3 Stufenfahrt nach Breuberg 6 Berlinfahrt (nicht verpflichtend) Q1 Sozialtage (Oberreifenberg/andere 5 JH/oder im Ort) drei Methodentage Soziales Training 7 Projekte + Wandertage 8 + R9 + Q1 Methodentage E1 Oktober Wanderwoche letzte Woche November Dezember Abschlussprüfungen H9 + R10 Weihnachtsferien Januar - Zeugnisse - Februar Praktikum G9 + R9 März Schulskikurs 8 evtl. Austauschfahrten 7 / 8 / 9 Osterferien April Girls -Boys -Day + Schulsozialtag 7 / alle Stufen fester Termin: Donnerstag 3. / 4.Woche evtl. Austauschfahrten 7 / 8 / 9 Mai Chor- bzw. Orchesterprobentage 5 Q4 Juni Abschlusstage der Abgangsklassen H9 + R10 Juli Schule unterwegs (Schulwandertag) alle Stufen Terminierung in den letzten 6 Wochen Betriebspraktikum Q2 2 Wochen Sommerferien Sommerferien

Übersicht der festen Fahrten und Aktivitäten in den einzelnen Stufen Stufe Bezeichnung Tage Ort 5 Einführungstage: 3 Schule zwei Tage Methodentraining und ein Wandertag Sozialtage 2 extern/schule drei weitere Methodentage 3 Schule Bibelmuseum / Kirchenbesuch 1 extern Chor-, Orchesterprobentage 1 extern 6 Breubergfahrt 5 extern Bibelmuseum / Kirchenbesuch 1 extern Chor-, Orchesterprobentage 2 Schule/extern 5 / 6 Obstwiesenprojekt (Fischbach) 2 / 1 Schule 7 Soziales Training 2-3 Schule Girls -Boys -Day 1 extern Chor-, Orchesterprobentage 2 Schule/extern evtl. Austauschfahrt 5-8 extern/schule 8 Schulskikurs 7 extern evtl. Schüleraustausch 5-8 extern /Schule Chor-, Orchesterprobentage 2 Schule/extern 8 R/H Berufeparcour 1 extern 9 G Abschlussfahrt 2-3 extern Praktikum 2 Wochen extern Synagogenbesuch 1 extern Chor-, Orchesterprobentage 3 Schule/extern evtl. Schüleraustausch 5-8 extern/schule 9 R Praktikum 3 Wochen extern Berufsvorbereitung 1 Schule/extern 9 H Abschlussfahrt 5 extern Praktikum 2 Wochen extern Schulabschlusstage 3 Schule/extern 10 R Abschlussfahrt 5 extern Synagogenbesuch 1 extern Methodentage 3 Schule Schulabschlusstage 3 Schule/extern E1/2 IKS - Tag 1 Schule/extern Methodentage 1-3 Schule Q1/2 Berlinfahrt 3 extern Betriebspraktikum 2 Wochen extern Q3/4 Studienfahrt 5-8 extern Chor-, Orchesterprobentage 3 Schule/extern Alle Stufen Schule unterwegs + Schulsozialtag 2

Pädagogische Zielsetzungen der Fahrten und Aktivitäten im einzelnen Stufe Aktivität / Fahrt Erläuterungen / Pädagogische Zielsetzung Adressat Zeitpunkt 5 Einführungs- und Methodentage Der Übergang von Grundschule zur weiterführenden Schule (mehr Lehrer und Fächer) soll erleichtert werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Befähigung zur Selbstorganisation und methodisch auf dem Umgang mit Texten. Beginn des Schuljahres Ansprechpartnerin: Fr. Schmieding Sozialtage Fischbach + Münster Die Klasse lernt, gemeinsam zu arbeiten, spielerische Klassenaufgabe mit Auswertung. (Durchführung: 2 Kennenlerntage in Oberreifenberg mit 1 Übernachtung (oder Alternative) Kosten: 30 Euro) Fischbach letzte Woche Ansprechpartnerin: Fr. Denter 6 Breubergfahrt Zur Betreuung während der Fahrt könnten auf Anregung der SV die Paten (derzeit Schülerinnen und Schüler der Stufe 10) einen Beitrag leisten. Sie würden vom Regelunterricht freigestellt. (Kosten: 160 Euro) Ansprechpartner: Hr. Rothenbächer 5 / 6 Bibelmuseum im Rahmen des Religionsunterrichts Ansprechpartnerin: Fr. Bayer Obstwiesenprojekt in Zusammenarbeit mit den Weilbacher Kiesgruben Fischbach 7 Sozialprojekt In max. 3 Tagen sollen sich alle Klassen der Stufe gleichzeitig unter der leitenden Fragestellung Was tut eine Klasse für andere? mit Projekten z. B. zum Umweltschutz oder zu Afrika beschäftigen. Ziel: Anregen sozialer Verantwortung und Empathie.(Beispiele: Kindergarten, Altenheim, Theaterstück, Obstwiese.) Ansprechpartner: Hr. Stender-Mengel 5-7 Chor- und Orchesterfahrten Ansprechpartner: Hr. Domay

Stufe Aktivität / Fahrt Erläuterungen / Pädagogische Zielsetzung Adressat Zeitpunkt 8 Schulskifahrt Vermittlung von Motivation für Sport und Bewegung, Schulung der sozialen Kompetenz durch das gemeinsame Erlebnis in der Gruppe; Betonung des Charakters der Eichendorffschule als Gesamtschule. (Kosten: ca. 400 ) Ansprechpartner: Herr Rothenbächer, Herr Heil Osterferien 8 Praxistage Berufsvorbereitung Ansprechpartner: Hr. Rothenbächer Hauptschule Kirchenbesuch Besichtigungen von evangelischen und katholischen Kirchen in Kelkheim und im Stadtteil Fischbach Ansprechpartnerin: Fr. Bayer 9 Praktikum 2 Wochen im, 3 Wochen in der Realschule. Das Praktikum in der Sek. I ist bislang auch für den verkürzten Gymnasialgang zwingend vorgeschrieben. Februar Ansprechpartnerinnen: Fr. Kamm Fr. Spoden Schüleraustausch (Spanien) Schüleraustausch mit Moguer (Huelva) Ziel: zweijährige projektgebundene Anbahnung. (Kosten: 250-300 Euro) Ansprechpartnerin: Fr. Laupsien Realschule ca. 20-30 Schüler 10tägig Schüleraustausch (Frankreich) Schüleraustausch mit Langeais + Villé Ziel: jährlicher Schüleraustausch, Dritt- Ort-Begegnung (Kosten: ca. 200 Euro) Ansprechpartnerin: Fr. Hensel Realschule ca. 20-30 Schüler 10tägig oder 1 Woche derzeit nicht möglich Schüleraustausch (USA) Der USA-Austausch überlappt mit der E- Phase der Oberstufe. Ziel: ähnlich wie bei den anderen Austauschfahrten. Die Schüler tauchen in den Alltag einer fremden Kultur ein, da sie ca. 2 Wochen in Gastfamilien leben. Realschule

Stufe Aktivität / Fahrt Erläuterungen / Pädagogische Zielsetzung Adressat Zeitpunkt G9/ R10 Synagogenbesuch; Besuch von Buchenwald Synagogenbesuch und Börneplatz; Fahrt nach Buchenwald + Nachbereitung Ansprechpartnerin: Fr. Bayer Hauptschule G9 / H9 Abschlussfahrt Abschlussfahrt im sollte auf Wunsch der Schüler erhalten bleiben, wird jedoch in Dauer und Entfernung limitiert. 4 Tage innerhalb Deutschlands Ziel: Die Lerngruppen beenden einen gemeinsam absolvierten Lebensabschnitt. Hauptschule R10 Abschlussfahrt Ziel: Die Lerngruppen beenden einen gemeinsam absolvierten Lebensabschnitt. Realschule

Stufe Aktivität / Fahrt Erläuterungen / Pädagogische Zielsetzung Adressat Zeitpunkt E1/2 Schüleraustausch Tarragona (Kosten: 250 300 Euro) Ansprechpartnerin: Fr. Laupsien 20 Schüler 1 Woche E1 evtl. IKS-Tag nach alter Prägung Ziel: Das gemeinsame Erlebnis in der Gruppe sollte im Vordergrund stehen und mit dazu beitragen ein Zusammengehörigkeitsgefühl für die kommenden Oberstufenjahre zu initiieren. E1 Ansprechpartner: N.N. Q1/2 Berlinfahrt Ziel: Demokratieerziehung (Demokratie und Diktatur), 2 Tage Auseinandersetzung mit 200 Jahren Parlamentsgeschichte in Deutschland; methodische Schwerpunkte: Workshop, Zeitzeugenbefragung, Expertenbefragung. Q2 zwischen Oster- und Sommerferien (Kosten: 150 Euro) Ansprechpartner: Hr. Purkert Berufspraktikum Ziel: 2 Wochen Berufspraktikum als Abschluss der berufs- und studienvorbereitenden Aktivitäten von E1 bis Q2. Ansprechpartner/in: Fr. Hanne Hr. Maurer Q2 2 Wochen Sommerferien Q3 Studienfahrt Q3