Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Ähnliche Dokumente
Methodisch-didaktische Hinweise 7 Wie, wo und wann?

Modul Lukas, Lektion 18

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 13

Die S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 17

Lektion 7 Du kannst wirklich toll!

Modul Jonas, Lektion 49

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / SPRECHEN

Modul Laura, Lektion 46

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.

ab. Verlinken Sie die Abstimmung mit dem Forum. Jeder TN stellt einem anderen mindestens eine W-Frage zum Umzug, z.b. Wie oft bist du umgezogen?

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 15

Modul Fabio, Lektion 37

EINTAUCHEN. 1. können müssen wollen

Lektion 47: Massenmedien

Rätsel: Wie heißen die Körperteile auf Deutsch? Verbinden Sie. SOZIALFORM ABLAUF MATERIAL ZEIT

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 14

Mein Lern-Tagebuch Arbeitsaufträge

Super! 1 Lehrerhandbuch methodisch-didaktische Hinweise

Arbeitsanweisungen. Band 1. N Nimm! Augen auf! Augen zu! O Ordne (die Bilder). Ordne (die Geschichte). B Beantworte (die Fragen). R Richtig?

Modul Fabio, Lektion 22

Modeartikel, zwar... aber Vorbereitung: Große Kopie bzw. Folie vom Bild (ohne die Sprechblase) auf S. 85 / 2 im KB anfertigen

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch

VOKABELN. die Tageszeiten

Im Beruf Unterrichtsplan Lektion 14

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

MENSCHEN Österreichmaterialien

Stoffverteilung: Wir neu A1.2

FORM ABLAUF MATERIAL ZEIT

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN

Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch

Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 14

1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER?

Ergänzen Sie. Sozialform Ablauf Material Zeit

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64

Einheit: Zahlen Unterrrichtsentwurf

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 1

Sozialform Ablauf Material Zeit

Wortschatz zu Freizeitbeschäftigungen wieder zu festigen.

Detailliertes Inhaltsverzeichnis zu Kurs- und Arbeitsbuch

Lehrerin: kleine Kinder, 6. Klasse bis 8. Klasse, Deutschkurs und Privatkurs.

PORTFOLIO ZU MODUL 5 / WORTSCHATZ

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1

Die Olympischen Spiele

Handy, Telefonieren, Kommunikation, Post indirekte Frage (Wiederholung), Satz mit damit, Satz mit um... zu, Satz mit wenn / als, Wortableitungen

Ideen 2, Stoffverteilungsplan

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale

Lektion 2 Ich bin Journalistin.

PA - L zeigt den S Fotos von den Hautpersonen und die S finden in den Texten Name und Land. KB PL

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung

Lektion 52: Schön war s bei euch!

Die Banane ist weiß. Eigentlich sind Bananen gelb.

Seite Kommunikative Absicht Grammatik Phonetik / Lerntagebuch KB: S. 7. Einstieg in das Thema: sich verabschieden

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

IO6 Entwicklung neuer Online-Materialien für den Fremdsprachenunterricht

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat ZIMMER

$ Es ist für die S aus ihrer Erfahrungswelt schwierig, den Zusammenhang

LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?

2.Bei wem...? Sch. stellen mit Hilfe einem Dialogmuster Fragen zu einander und beantworten sie sie. FA z.b.: Bei wem hattest du voriges Jahr Sport?

$ Hier sollte der L, wenn es möglich ist, die Adjektive auch gestisch

Spiel zu Tangram aktuell 1, Lektion 5

Der- vs. ein- Wörter. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch

Nebensätze mit dass und weil. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1043G_DE Deutsch

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 1

Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit

7A/B. Dialog 1 Dialog 2. Nein, eigentlich nicht. Ja, ich möchte Hast du am um Uhr Zeit? Ja, klar / natürlich / Nein, leider nicht.

Fingerterme. Welche. passen?

8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46

Test A Wortschatz, Aussprache, Rechtschreiben

p Texte der Hörszenen: S.140

Modul: Zahlen Thema: Zahlen Inhalte: Ziele: Zum Herunterladen:

UNTERRICHTSENTWURF. Teilziele: - Wiederholung der gelernten Wörter - es gibt, kann man üben. - man, Sie üben

Sozialform Ablauf Material Zeit

Rätsel und Quizfragen

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen.

Rätsel: Wie heißen die Körperteile auf Deutsch? Ergänzen Sie: gleiche Zahl = gleicher Buchstabe. Sozialform Ablauf Material Zeit

Wann ist der/das/die geschlossen/geöffnet? Wann kann man?

3 Die TN sprechen die angezeigten Uhrzeiten.

2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie.

FREIZEIT / OPEN AIR Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter

Ein Brief von Martin Perfekt-Formen der regelmäßigen Verben

Wie spät ist es? 1. 08: : : : : : : : : : : : :33 14.

Einmal um die Welt...

5 Hobbys Meine Famillie Was kostet das?... 56

Kurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario

Ideen 1, Stoffverteilungsplan

1. Verben ohne Präpositionen

Curriculare Vorgaben und Unterrichtsplanung

Kalender MENSCHEN IN DEUTSCHLAND 2017 AUGUST / FAMILIE. Lehrerhandreichung

Lektion 3 Das ist meine Mutter.

Transkript:

Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt sind. Ergänzen Sie an der Tafel den Wortigel. 2 EA Die TN schauen sich die Bilder an und ergänzen die fehlenden Ausdrücke. 3 EA Die TN hören die Aktivitäten und zeigen auf die jeweiligen Bilder. Dann hören sie die Aktivitäten noch einmal und sprechen nach. 1 EA Die TN markieren auf Seite, was ihrer Meinung nach Spaß macht und was Stress bedeutet, mit den Farben grün bzw. rot. CD 1/88 KB S. 2 EA Die TN erstellen eine Liste im Heft zum Thema Spaß bzw. Stress wie vorgegeben. Sie ergänzen in die jeweilige Spalte die Freizeitaktivitäten. 3 Die TN sprechen nun zu zweit und im Wechsel. Sie zeigen auf die Vokabeln in ihrer Liste aus A2 und sagen ihre Meinung. 4 EA 6 EA 7 Die TN lesen die vier Texte für sich. Dann ordnen sie zu zweit den Texten die passenden Fotos zu. Die TN lesen noch einmal die Texte in A4 und kreuzen zu zweit an, welche der Aussagen 1 8 falsch sind. Lassen Sie dann vier TN die Texte im Plenum vorlesen und klären Sie den unbekannten Wortschatz. Die TN ergänzen die Sätze mit den Angaben aus A4. Die TN lesen die Texte in A4 noch einmal und unterstreichen zu zweit die Präposition in mit Akkusativ. Danach ergänzen sie die Grammatik tabelle. Zeichnen Sie inzwischen die Tabelle an die Tafel und lassen Sie sie dann von einzelnen TN ergänzen. Erklären Sie anschließend den Gebrauch der Präposition in bei Antworten auf die Frage Wohin? und die Bildung der Form ins. 8 Die TN schreiben zu zweit den Dialog richtig in ihr Heft. 9 EA 10 EA Die TN hören noch einmal die Sätze aus A8 und sprechen in den Pausen nach. Dann schreiben sie zu zweit einen eigenen Dialog und spielen ihn mit verteilten Rollen. Teilen Sie bunte an die TN aus. Die TN schreiben ihre Hobbys auf die und kleben diese anschließend auf ein Poster. CD 1/89 bunte, Poster, Klebstoff 11 Werfen Sie einem TN den Ball zu und fragen Sie: Was sind Ihre/deine Hobbys? Der TN zeigt auf seine Hobbys auf dem Poster aus A10 und antwortet. Dann wirft er einem anderen TN den Ball zu und fragt ihn nach seinen Hobbys etc. Ball Folgende Abkürzungen werden verwendet: = Plenum TN = Kursteilnehmer(in) EA = Einzelarbeit = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit s. = siehe KV = Kopiervorlage KB = Kursbuch S. = Seite 1

1 Schreiben Sie die vorgegebenen Redemittel als Beispiel an die Tafel. Die TN sprechen dann reihum im Kurs über sich. 2 3 4 6 7 EA 8 9 EA 10 Die TN lesen den Text links und unterstreichen zu zweit alle Wochentage. Dann hören sie die Tage und sortieren sie. Die TN rufen Ihnen anschließend die sortierten Wochentage zu. Schreiben Sie diese an die Tafel. Die TN lesen den Text links in B2 noch einmal. Dann ordnen sie zu zweit den Personen die entsprechenden Aktivitäten zu. Kontrollieren Sie im Plenum. Die TN lesen den Text rechts in B2. Sie ordnen dann zu zweit die Überschriften zu. Lassen Sie die TN zur Kontrolle die Überschriften mit dem dazugehörigen Text vorlesen. Die TN hören den Podcast und ordnen zu zweit die Fragen und Personen einander zu. Die TN lesen die Fragen in B noch einmal und unterstreichen zu zweit die Verben. Übertragen Sie inzwischen den Grammatikkasten an die Tafel. Lassen Sie dann die TN im Plenum den Grammatikkasten ergänzen. Alternativ: Lassen Sie ein Grammatikplakat erstellen, welches Sie im Kursraum aufhängen. Die TN lesen in Einzelarbeit den Text und ergänzen die Namen der jeweiligen Sprecher. Kontrollieren Sie mündlich im Plenum. Die TN markieren zu zweit in B7 die Nomen mit Kreisen in den Artikelfarben. Kontrollieren Sie das Genus der Nomen im Plenum. Die TN lesen den Grammatikkasten und die Interviews in B7. Sie entscheiden, mit welchem Artikel die Präposition in jeweils stehen muss und unterstreichen die Lösung. Dann hören sie die Interviews und überprüfen ihre Lösungen. Anschließend lesen drei TN das Interview mit verteilten Rollen vor. Die TN schreiben die vorgegebenen Verben in ihr Heft und ergänzen zu zweit Wörter aus der Lektion dazu. Sammeln Sie die Ergebnisse an der Tafel. Empfehlen Sie Ihren TN, neue Wörter in Kombinationen zu notieren und zu lernen, z. B. ins Kino gehen, Fußball spielen usw. CD 1/90 CD 1/91 Plakat Farbstifte CD 1/92 11 GA Die TN werden in 12er-Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekommt 12. Diese beschriften die Gruppenmitglieder, wie in der Aufgabe vorgegeben. Dann legen sie die verdeckt auf den Tisch und mischen sie gut durch. Anschließend zieht jeder TN eine Karte. Die TN suchen nun in der Gruppe ihren Partner und vervollständigen den Satz. Die Sätze werden dann in der Gruppe vorgelesen. Hinweis: Sie können auch kleinere Gruppen bilden, wobei die TN dann mehrere beschriften bzw. ziehen müssen. 2

11 GA Alternativ: Bilden Sie Gruppen zu je vier TN. Teilen Sie Kopiervorlage 9 an jede Gruppe aus. Die TN schneiden die aus, mischen sie durch und bilden gemeinsam korrekte Sätze. Wenn alle Gruppen fertig sind, tauschen die Gruppen Plätze und kontrollieren die Sätze der Nachbargruppe. KV 9, Scheren Lösungen: Ich lade gerne Freunde ein. Ich gehe gerne in die Stadt. Ich höre gerne Musik. Ich mache gerne viel Sport. Ich besuche gerne meine Familie. Ich gehe gerne in den Park. Ich spiele gerne Klavier. Ich lese gerne Bücher. Ich gehe gerne ins Kino. Ich gehe gerne ins Theater. 12 EA Die TN sortieren die Satzteile und schreiben die Fragen in ihr Heft. 13 Alle TN gehen umher und fragen andere TN nach ihren Freizeitaktivitäten am Wochenende. Diese antworten und fragen zurück. Die Fragen aus B12 dienen zu Hilfe. 14 EA 1 2 Jeder TN schreibt zwei Sätze auf eine Karte. Ein Satz ist richtig, einer ist falsch. Schreiben Sie die vorgegebenen Redemittel als Hilfe an die Tafel und erklären Sie die Bedeutung. (Didaktisierungsvorschlag zu richtig/falsch: s. Lektion 1 D14 und Lektion 2 C3) Dann liest jeder TN seine zwei Sätze im Plenum vor. Die anderen TN müssen erraten, welche Aussage richtig oder falsch ist. Erklären Sie den TN das Spiel, indem Sie mit einem TN demonstrieren, wie es geht. Die TN prüfen sich dann gegenseitig zu zweit. Die TN lesen und hören das Gedicht Leben. Dann ergänzen sie zu zweit die Tabelle. Schreiben Sie an der Tafel mit, während Ihnen die TN die Lösungen nacheinander zurufen. Zeigen Sie den TN pantomimisch, was kurz und lang bedeutet, indem Sie Ihre Arme einsetzen. CD 1/93 3 Die TN sortieren zu zweit Tage und Monate. Dann hören und prüfen sie. Lassen Sie TN im Plenum vorlesen und kontrollieren Sie. Empfehlen Sie Ihren TN, einen deutschen Kalender zu benutzen und auch die Sprache auf Computer und Handy auf Deutsch umzustellen. Zeigen Sie ihnen ggf., wie das funktioniert. CD 1/94 Zeichnungen: Maike Hettinger, Stuttgart 4 6 EA Die TN lesen das Programm und ordnen zu zweit den Trainern die entsprechenden Aktivitäten zu. Kontrollieren Sie mündlich im Plenum. Die TN hören den Dialog und kreuzen zu zweit die Antwort an. Kontrollieren Sie mündlich im Plenum. Die TN hören den Dialog noch einmal und ordnen die Satzhälften einander zu. Lassen Sie die Lösung im Plenum vorlesen. CD 1/9 CD 1/9 3

7 8 EA 9 10 Die TN lesen die Sätze in C6 und unterstreichen zu zweit das Verb können. Dann ergänzen sie die Grammatik. Übertragen Sie inzwischen den Grammatikkasten an die Tafel und bitten Sie dann einen TN nach vorne, um ihn zu ergänzen. Die TN sortieren die auf Seite 10 und schreiben die Sätze in die Tabelle. Danach kontrollieren Sie gemeinsam an der Tafel. Erläutern Sie anschließend den TN, dass es sich bei können um ein Modalverb handelt, welches am Satzende einen Infinitiv braucht (Satzklammer). Fakultativ: Erstellen Sie ein Lernplakat zu den Modalverben, das Sie im Laufe des Kursjahres ergänzen. Schreiben Sie die Konjugation des Modalverbs können an und einen Beispielsatz zur Veranschaulichung der Satzklammer. Hängen Sie das Plakat an die Pinnwand. Die TN hören den Dialog und sortieren zu zweit die Dialogteile. Lassen Sie den Dialog zur Kontrolle mit verteilten Rollen vorlesen. Erklären Sie den neuen Wortschatz. Die TN-Paare lesen noch einmal den Dialog in C9 mit verteilten Rollen. Danach schreiben sie zu zweit einen eigenen Dialog und spielen ihn bei geschlossenen Büchern und Heften. Lassen Sie zum Schluss ein paar Paare ihren Dialog im Kurs vorspielen. KB S. 10 Lernplakat CD 1/96 11 GA Teilen Sie den Kurs in Gruppen zu maximal TN. Verteilen Sie (eine Karte pro TN). Die TN schreiben auf ihre Karte eine Aktivität, die man am Wochenende machen kann. Alle werden dann auf den Tisch gelegt und durchgemischt. Danach zieht jeder TN eine Karte und stellt die Aktivität pantomimisch dar. Die Gruppenmitglieder raten und formulieren dabei Sätze, wie im Beispiel vorgegeben. 12 Machen Sie eine Aktivitäten-Liste an der Tafel. Jeder TN erzählt, was er und seine Familie am Wochenende bzw. in der Freizeit machen. Fakultativ: Die TN spielen zu zweit. Teilen Sie Kopiervorlage 10 an jedes Paar aus. Die TN schneiden das Blatt in der Mitte durch. Jeder TN erhält einen Terminkalender. Erklären Sie anhand des Beispiels die Vorgehensweise. Die TN befragen sich dann gegenseitig und ergänzen die fehlenden Termine in ihrem Terminkalender. KV 10, Scheren 1 Jeder TN schreibt auf eine Karte, was er am Wochenende macht. Dann gehen die TN im Kursraum umher und suchen Partner, die das Gleiche machen. Dabei sollen die TN auch die temporale Präposition an benutzen. Schreiben Sie die Redemittel als Hilfe an die Tafel. 2 EA 3 EA 4 Die TN hören den Dialog und ordnen zu, wann Laura was macht. Kontrollieren Sie gemeinsam. Die TN hören noch einmal den Dialog und ergänzen die Präfixe der trennbaren Verben. Kontrollieren Sie mündlich im Plenum. Die TN ordnen zu zweit die Adverbien den passenden Uhrzeiten zu. Übernehmen Sie die Abbildung an die Tafel und ergänzen Sie anschließend gemeinsam im Plenum. CD 1/97 CD 1/97 EA Die TN schreiben jeweils drei Fragen, die sie ihrem Partner stellen möchten. 4

6 Schreiben Sie an die Tafel: Ich treffe abends Freunde. Abends treffe ich Freunde. 7 EA 8 EA 9 EA Erklären Sie, dass das Verb auf Position 2 steht. Die temporale Angabe bzw. das Subjekt können auf Position 1 stehen. Die TN befragen sich dann gegenseitig zu ihren Wochenendaktivitäten. Sie verwenden dazu ihre Fragen aus D. Die TN lesen den Text und suchen die passende Überschrift aus. Kontrollieren Sie im Plenum und klären Sie Wortschatzfragen. Die TN kreuzen die falsche Aussage an. Kontrollieren Sie mündlich im Plenum. Die TN lesen den Text in D7 noch einmal und unterstreichen alle Formen von müssen. Danach ergänzen sie den Grammatikkasten. Übernehmen Sie diesen in der Zwischenzeit an die Tafel und lassen Sie einen TN an der Tafel die Verbformen ergänzen. Erklären Sie, dass müssen genauso wie das bereits gelernte Verb können ein Modalverb ist und zusammen mit dem Infinitiv eine Satzklammer bildet. 10 EA Fakultativ: Erweitern Sie das Lernplakat zu den Modalverben (s. Lektion C8) um das Modalverb müssen. Die TN hören den zweiten Teil des Dialogs und unterstreichen alle Verben, die sie hören. Kontrollieren Sie mündlich im Plenum. Lernplakat CD 1/98 11 Die TN hören den Dialog und sortieren zu zweit die Dialogteile. CD 1/99 12 EA Die TN hören den Dialog aus D11 noch einmal und wiederholen die Sätze in den Pausen. Anschließend lesen zwei TN den Dialog vor. Danach schreiben die TN zu zweit einen eigenen Dialog und spielen ihn. Einige Paare spielen zum Schluss ihren Dialog im Plenum vor. CD 2/1 13 GA Die TN spielen in Gruppen zu vier Personen. Jede Gruppe bekommt 4. Auf diese schreiben sie einen Satz mit müssen (ein Wort pro Karte). Danach mischen die TN die durch. Jeder TN zieht eine Karte, steht auf, sucht seine Position im Satz und stellt sich dementsprechend auf. Wenn sich eine Gruppe fertig aufgestellt hat, kontrollieren Sie den Satz. Anschließend reicht jede Gruppe ihren Satz an die nächste Gruppe weiter und das Spiel beginnt von vorne. Das Spiel endet, sobald jede Gruppe dreimal gespielt hat. 14 EA Jeder TN schreibt auf eine Karte einen Text mit dem Thema Mein Sonntag. Die vorgegebenen Redemittel dienen zu Hilfe. Legen Sie dann alle auf einen Tisch und mischen Sie sie durch. Nun zieht jeder TN eine Karte und liest vor. Die anderen raten, um welche Person es sich handelt.

Xtra Lesen 1 Die TN hören die Hörszenen und sortieren zu zweit die Arbeitsplätze. CD 2/2 2 3 EA Die TN lesen den Text in Aufgabe 3 und notieren zu zweit drei Berufe und drei Arbeitsplätze. Sammeln Sie anschließend an der Tafel. Die TN lesen die Aussagen 1 und den Text noch einmal für sich. Dann kreuzen sie an, welche zwei Aussagen falsch sind. Klären Sie zum Schluss aufkommende Wortschatzfragen. 4 Fragen Sie die TN, was in ihrer Stadt bzw. Region nie schließt. Die TN antworten und verwenden dabei die vorgegebenen Redemittel. Sammeln Sie an der Tafel in einer Liste. 6