49-06_171221_Schulungkonzept RMSG 2/10

Ähnliche Dokumente
Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche

Departement des Innern

Umsetzung HRM2 im Kanton Glarus. Heinrich Stucki, Leiter Hauptabteilung Finanzen Gemeinde Glarus

HRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG

Stand Vorbereitung und Umsetzung HRM2

Ausbildungskonzept Schulung HRM2

HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus

Neue Rechnungslegung HRM2 Informationsveranstaltung 16. März 2017

Anlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung

PIRMIN MARBACHER 21. September 2017

Geldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01

Kanton St.Gallen Amt für Gemeinden RMSG Grundlagenschulung für Finanzverwaltungen

Workshop Finanzen 2010 Verband Zürcher Finanzfachleute. Markus Urech, Leiter Gemeindeinspektorat Kanton Aargau. Agenda. 1. Zielsetzungen des HRM2

Einführung von HRM2: Tendenzen und Auslegungen zum Rechnungsmodell

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen Finanzielle Steuerung und Kennzahlen

HRM2. HRM2 Praxishinweise 1 / Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden. Herausgeber

Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden

HRM2 Erfahrungen eines Pilotprojektes

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

Übergang und weitere Neubewertungen

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation

Weiteres Vorgehen HRM2

Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern

Swiss GAAP FER: Umsetzung und Mehrwert für das Kantonsspital Aarau

HRM2 Einführungsinstruktion 2 1

H R M Fachempfehlungen Eine Übersicht Stand der Einführung. Gerhard Schmied

Erläuterungen. zur Änderung der Verordnung über den Gemeindehaushalt

Informationen. VZF Info Cocktail vom 3. November 2016, Winterthur Karin Stutz, Manuela Vogler und Andreas Hrachowy. Agenda.

Was bedeutet das neue Gemeindegesetz für Zweckverbände? Schulung vom 23. März 2017 Stadthaus Illnau-Effretikon

(gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG ])

HRM2 im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden

Bewertung. Handbuch RMSG, September 2017 Bewertung 11 01

Vorbericht Budget 2018 Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet

IDG-Status: öffentlich Medienmitteilung Website

Weiterbildung Finanzkommission

Das neue Rechnungslegungsmodell

Kontenrahmen der Bilanz

Erläuterungen zum Budget 2015 der Einwohnergemeinde Waltenschwil inkl. Festsetzung des unveränderten Steuerfusses von 106 %.

Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor

HRM2 und IT. Andreas Hrachowy, Projektleiter HRM2 Ruf Informatik, Informationsveranstaltung vom 24. August 2017

Wichtige Neuerungen im künftigen Gemeindegesetz

Amt für Gemeinden Gemeindef inanzen w ww.agem.so.ch. Abgrenzungen, Konsoliderung und Anhang

HRM2. für die Bündner Gemeinden. Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2. für die Bündner Gemeinden. Praxisempfehlung Nr. 1

Die Bescheinigung ist unverändert vor Ende Juli dem AGR zuzustellen (Art. 126a Abs. 3 GV BSG ).

Verordnung über Berichterstattung, Rechnung und Eigenkapital der Universität St.Gallen

HRM2- Einführungsinstruktion 3

Inhaltsverzeichnis Kapitel 2

Geltendes Recht (bisher) Vernehmlassungsentwurf vom 11. März 2016

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

HRM2. für die Bündner Gemeinden. Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2. für die Bündner Gemeinden. Praxisempfehlung Nr. 1

Verordnung über Berichterstattung, Rechnung und Eigenkapital der Universität St.Gallen

Traktandum Orientierungen 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien

Amt für Volksschule Finanzen. Rechnungslegung HRM2 Umsetzung

Inhaltsverzeichnis Kapitel 16

B 64 Änderung Gesetz über die Steuerung der Finanzen und Leistungen, Anpassung finanzpolit. Steuerung Kanton

Gemeinde A (in 1000 Fr.)

Regierungsratsbeschluss vom 27. August 2012

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.

Investitionsbeiträge

Nr. 02: Grundsätze ordnungsgemässer Rechnungslegung. Empfehlung. Harmonisierte Rechnungslegung

Botschaft Teilrevision des Gesetzes über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle (FHG)

Umgang mit Grundstücken unter HRM2

I. Die Gemeindeverordnung vom 29. Juni 2016 wird geändert.

Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell HRM2. Schulung Rechnungsrevisoren/Rechnungsrevisorinnen und Mitglieder von Rechnungsprüfungskommissionen

A1. 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand. 41 Regalien und Konzessionen. 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen

Konzept Anlagenbuchhaltung

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)

Grundsatzpapier der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen. März 2010 Nr. 01/10


Fachempfehlung 12. Empfehlung. Fachempfehlung 12. Anlagegüter und Anlagenbuchhaltung

Kapitel 1 Rechtliche Grundlagen des Rechnungsmodells:

Protokoll der interkantonalen Koordinationsgruppe HRM2

Handbuch HRM2 Kanton Thurgau. Kapitel 6.6 Budget Beispiele aus Pilotgemeinden

2.1.2 Finanzkennzahlen

Anlagenbuchhaltung und Abschreibungen

Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen Interkantonale Koordinationsgruppe HRM2. Stand: 18. Dezember 2009 GRUNDSATZPAPIER

Handbuch HRM2 Kanton Thurgau. Kapitel 2 Aufbau und Grundsätze Rechnungsmodell

Kontenplan HRM2 F A Q Übersicht generelle Handhabung

Finanzielle Steuerung der Bürgergemeinden

Verordnung über Berichterstattung, Rechnung und Eigenkapital der Hochschule Rapperswil

Glossar. des Verwaltungsvermögens (ordentliche und zusätzliche Abschreibungen).

Verordnung über Berichterstattung, Rechnung und Eigenkapital der Hochschule Rapperswil

Diese BSIG enthält a) Vorgaben für die Buchung und Erstellung der Jahresrechnung nach HRM2 und allgemeine Informationen

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013

Nr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung. Empfehlung. Erläuterungen. Harmonisierte Rechnungslegung

Informationsveranstaltung HRM2 für die Finanzverwalter(-innen) der Baselbieter Gemeinden

Handbuch Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden HRM2

Bilanzanpassungsbericht

Mobile Sachanlagen

Reglement für den Finanzhaushalt der Gemeinde Emmen

Aktiven Zugang Abgang Aktiven 4'524' '156' '765' '915'160.54

Inhalte von Budget und Jahresrechnung

Amt für Volksschule. Informationen aus dem Amt für Volksschule

Handbuch FDK vom 25. Januar 2008

Finanzhaushaltsverordnung für die Gemeinden

Finanzertrag

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)

Transkript:

Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Gemeinden Schulungskonzept zur Einführung von RMSG (Dezember 2017) 1

Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Handbuch RMSG... 3 3. Zielsetzung und Grobstruktur Schulungskonzept... 4 2/10

1. Ausgangslage Der Kantonsrat hat am 27. April 2016 mit der Revision des Gemeindegesetzes (abgekürzt GG) die Grundlage für die Einführung des Rechnungslegungsmodells für die St.Galler Gemeinden (abgekürzt RMSG) geschaffen. Die Gesetzesänderungen wurden vom Regierungsrat per 1. Januar 2019 in Vollzug gesetzt. Auf den gleichen Zeitpunkt hat die Regierung auch die Invollzugsetzung der neuen Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden beschlossen. 2. Handbuch RMSG Grundlage zur Rechnungslegung und zum Finanzhaushalt nach RMSG bildet das neue Handbuch RMSG. Das Handbuch RMSG ist umfassender als die heutige Fassung nach HRM1. Daher sollte anhand des neuen Handbuchs RMSG auch ein Selbststudium möglich sein. Das Handbuch steht in Papierform und elektronisch zur Verfügung (www.rm.sg.ch oder www.gemeinden.sg.ch). Die Ausführungsbestimmungen im Handbuchordner sind ab Budget 2019 für die politischen Gemeinden, die Schulgemeinden, die Ortsgemeinden und die ortsbürgerlichen Korporationen, die örtlichen Korporationen, die Zweckverbände, die Gemeindeverbände sowie die unselbständigen öffentlich-rechtlichen Unternehmen verbindlich anzuwenden. 3/10

3. Zielsetzung und Grobstruktur Schulungskonzept Grundlagenschulungen für Räte und Finanzverantwortliche 2016/17 Zielsetzung und Aufbau RMSG Kontenrahmen RMSG Grundlagen (z.b. Anlagenbuchhaltung, Geldflussrechnung usw.) Neubewertung VV/FV Neuerungen finanzpolitische Instrumente (z.b. Ausgleichsreserve) Praxismodule für Finanzverantwortliche 2017/19 (praktische Einführung RMSG Praxismodul 1 Praxismodul 2 Praxismodul 3 Praxismodul 4 Kontenrahmen / Budgetierung Inventarisierung der Anlagen / Aufbau Anlagenbuchhaltung Übergang HRM1 auf RMSG / Führung Anlagenbuchhaltung «Berichterstattung nach RMSG» (Schulungsmodell Räte und Finanzverantwortliche : Umsetzung RMSG) Das Kurskonzept wird 4-stufig geführt: Schulung Grundlagenschulung Finanzverantwortliche und Räte Zeitlich 2016 bis 2017 Praxismodule Finanzverantwortliche 2017 bis 2019 GPK-Kurse 2018 bis 2019 Behördenkurse 2016 bis 2018 4/10

3.1. Grundlagenschulung (1 Tag) Grundlagenschulung 2016 Theoretische Grundlagen über die Neuerungen/Neuheiten von RMSG vermitteln Kennenlernen von Ziel und Zweck der neuen Instrumente Themen dazu sind Grundlagen, Aufbau und Grundsätze der neuen Rechnungslegung nach RMSG, Anlagenbuchhaltung, Bewertung, Geldflussrechnung, Anhang, finanzielle Steuerung. Die Grundlagenschulung ist als Vorlauf zu den Praxismodulen ausgelegt. Themen/Detailprogramm Termine BG Termine RG Kursdaten Gesetzliche Grundlagen (Kurzer Überblick) Aufbau RMSG Kontenrahmen und funktionale Gliederung Erfolgsrechnung (gestufter Erfolgsausweis) und ihre Gruppierung Bilanzgruppen Investitionsrechnung soweit Neuerungen Anlagenbuchhaltung: Zweck und Funktion, Verlinkung mit IR und Bilanz, Muster Anlagenbuchhaltung Abschreibungen nach Nutzungsdauern, Auswirkungen Geldflussrechnung: Zweck und Funktion, Muster Rechnungsabgrenzungen, Rückstellungen: Was ist wesentlich? Anhang: Wieso mehr Informationen im Anhang? Verzicht auf Konsolidierung (Neu)Bewertung Finanzvermögen: Methodik und Auswirkungen Bewertung Verwaltungsvermögen, Härtefallregelung, wieso? 2. Quartal 2016 3. Quartal 2016 Diverse 5/10

Neuregelungen bei Spezialfinanzierungen: was ändert? Neuerungen finanzpolitische Instrumente: Vorfinanzierungen und Ausgleichsreserve: was ändert? Finanzielle Steuerung: Kennzahlen: welche kommen dazu? Grundlagen: Handbuch RMSG GG/FHGV Teilnehmende Klassengrösse Zeitaufwand Örtlichkeiten Finanzverantwortliche Gruppen à je 15 bis 20 Personen 8 Tage à je 3 Klassen St.Gallen, Buchs/Sargans und Wattwil 3.2. Praxismodule (je ein halber Tag) Praxismodule 2018/19 Instruktion der Finanzverantwortlichen / (Räte) über das "Was ist jetzt zu tun" Gestaffelte Inputs nach Thema in der Zeitachse 2017/19 Zwischen den Inputveranstaltungen erhält der Finanzverantwortliche Zeit, um die "Aufträge" in seiner Gemeinde umzusetzen Thematische Gliederung voraussichtlich in vier Veranstaltungen: Kontenrahmen/Budgetierung, zeitlich 4. Quartal 2017 und 1. Quartal 2018 Inventarisierung der Anlagen / Anlagenbuchhaltung, zeitlich 2. Quartal 2018 Übergang HRM1/RMSG / Führung der Anlagenbuchhaltung, zeitlich 2./3. Quartal 2018 Rechnungsführung, Berichterstattung, zeitlich 3./4. Quartal 2019. Thema/Detailprogramm Termine BG Termine RG Kursdaten Input: Kontenrahmen/Budgetierung Kontenrahmen kennenlernen Kurzerläuterung Bilanz, ER, IR und funktionale Gliederung Wie erstelle ich ein Budget nach RMSG? Vorgehen und Checkliste 4. Quartal 2017 1. Quartal 2018 Diverse 6/10

Darstellung und Gliederung Budget Tipps aus der Praxis der Pilotgemeinden Was ist nun in der Gemeinde zu tun? Input: Inventarisierung der Anlagen / Anlagenbuchhaltung Einrichtung Anlagenbuchhaltung Abschluss der Anlagenbuchhaltung Anlagespiegel Brutto-, Nettoinvestitionen Was ist nun in der Gemeinde zu tun? Input: Übergang HRM1/RMSG / Führen der Anlagenbuchhaltung Neubewertung FV evtl. Aufwertung VV Neubewertung übrige Bilanzpositionen Umgang mit den Reserven Was ist nun in der Gemeinde zu tun? Input: Berichterstattung nach RMSG Rechnungsabschluss nach RMSG Bilanzanpassungsbericht Neuer Anhang Geldflussrechnung Finanzbericht Was ist nun in der Gemeinde zu tun? 2. Quartal 2018 2./3. Quartal 2018 3./4 Quartal 2019 2. Quartal 2018 3. Quartal 2018 3./4. Quartal 2019 Teilnehmende Klassengrösse Zeitaufwand Örtlichkeiten Finanzverantwortliche / (Räte) Gruppen à je 15 bis 20 Personen je ein halber Tag pro Praxismodul à 3 Klassen St.Gallen, Buchs / Sargans, Wattwil 7/10

3.3. GPK-Kurse GPK-Kurs 2018 und 2019 Vermittlung RMSG-Grundlagen Anpassungsbedarf bei den Prüfungshandlungen unter RMSG hinsichtlich Übernahme-, Zwischen- und Abschlussprüfung Thema Termine BG Termine RG Kursdaten Grundlagen/Neuerungen RMSG und Zwischenrevision Grundlagen und Struktur RMSG Neuerungen RMSG Was gilt es bei der Zwischenrevision zu beachten? Abschlussrevision unter RMSG Bestandes- und Verkehrsprüfungen Was gilt es im Besonderen zu beachten? 3. Quartal 2018 3./4 Quartal 2019 3./4. Quartal 2018 3./4. Quartal 2019 Teilnehmer Klassengrösse Zeitaufwand Örtlichkeiten GPK-Mitglieder Plenum à 100 Personen je ein halber Tag pro Veranstaltung St.Gallen, Buchs, Wattwil (wenn möglich BWZ in Buchs und Wattwil) 8/10

3.4. Behördenkurse Behördenkurs 2016 und 2018 Vermittlung RMSG-Grundlagen Erläuterung zu den gesetzlichen Grundlagen: GG/FHGV/FAG usw. Elemente des Rechnungslegungsmodells nach RMSG: Was ist neu? Finanzielle Steuerung: z.b. was sind die Ausgleichsreserve und die Reserve für den Werterhalt des Finanzvermögens und wie funktionieren diese? Themen Termine BG Termine RG Kursdaten Grundlagenschulung Struktur/Neuerungen RMSG Welche Entscheide sind im Rahmen der Umstellung von HRM1 auf RMSG zu fällen? - Bewertung FV - Evtl. Aufwertung VV - Festlegung Aktivierungsgrenze - Festlegung Nutzungsdauern und Anlagekategorien - Umgang mit den Reserven 2. Quartal 2016 / 2. Quartal 2017 3. Quartal 2016 / 2. Quartal 2017 Diverse Finanzielle Steuerung/Übergang auf RMSG Finanzielle Steuerung (GFR, ER) Übergang auf RMSG (Interpretation der eigenen Modellrechnung) Erfahrungsaustausch unter den Gemeinden Finanzpolitik (welche finanzpolitische Instrumenten gibt es noch und wie ist damit umzugehen) Konsolidierung 3. Quartal 2018 3./4. Quartal 2018 5 bis 6 Plenumsveranstaltungen St.Gallen/Wattwil/Buchs oder Sargans Berichterstattung/Bilanzanpassungsbericht Bilanzanpassungsbericht Berichterstattung Kennzahlen 3. Quartal 2019 3./4. Quartal 2019 9/10

Teilnehmer Klassengrösse Zeitaufwand Örtlichkeiten Räte Plenum à 50 Personen je ein halber Tag pro Veranstaltung St.Gallen, Buchs, Wattwil (wenn möglich BWZ in Buchs und Wattwil) 10/10